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Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften 14

*********ther Frau
150 Beiträge
Danke für den heutigen Impuls
„Liebe das Leben“

Ich (er)lebe in den letzten Wochen mein Leben viel bewusster, als ich es, glaube ich, jemals getan habe.
Das Leben ist zu kurz für später steht auch als Motto in meinem Profil.

Ich bin dankbar für jeden Morgen, den ich aufwache und einen weiteren Tag auf Erden habe. Ich freue mich über die bunten Farben der Natur und das ich mein Leben frei und selbstbestimmt leben kann. Dabei habe ich Menschen um mich, die mich lieben wie ich bin - ohne wenn und aber.
Doch genauso liebe ich die Zeit alleine mit mir.
Das Leben ist großartig. ❤️
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
Mir heute erst passiert, dass ich einer Person etwas Nettes gesagt habe. Es war ein Bettler. Anstatt ihn abzusetzen, habe ich mir seine Geschichte angehört, hatte dafür Verständnis und gab ihm Geld. Er bekommt nicht viel und leidet an Schizophrenie. Damit kann er nicht mehr arbeiten gehen. Und trotzdem wirkte er auf mich zufrieden. Er lächelte trotzdem und hatte Humor. Das erlebe ich bei Bettlern sonst nicht. Das fand ich bewundernswert. Das hab ich ihm auch gesagt. Das Eis war ohnehin schnell gebrochen als ich ihm sagte, dass ich auch psychische Probleme habe.

Ich fand's traurig als er mir erzählt, wie gestern einer zu ihm sagte: "Geh arbeiten." Das sagen gefühlt irgendwie immer gleich einfach alle, ohne das Leid dieser Menschen zu kennen. Als er seine Krankheit erwähnte, bekam er zu hören: "Dann geh in die Klapse wo du hingehörst." *schock* Boah! Das hat ihn getroffen. Das machte auch mich betroffen. Für mich nicht nachvollziehbar, warum man Bettler oder Obdachlose so abwertet.
****on Mann
16.223 Beiträge
Zitat von ****nna:
Als er seine Krankheit erwähnte, bekam er zu hören: "Dann geh in die Klapse wo du hingehörst." *schock* Boah! Das hat ihn getroffen. Das machte auch mich betroffen. Für mich nicht nachvollziehbar, warum man Bettler oder Obdachlose so abwertet.

Wie können wir das Mitgefühl in der Gesellschaft anheben?
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Am besten wenn es jeder in seinem Bereich macht - man kann nur etwas ändern wenn man bei sich selbst anfängt
****on Mann
16.223 Beiträge
Zitat von ****e57:
Am besten wenn es jeder in seinem Bereich macht - man kann nur etwas ändern wenn man bei sich selbst anfängt

Naja, das tue ich ja schon seit Jahrzehnten... der Effekt auf die Welt scheint mir allerdings kaum messbar... was könnte noch geschehen, das das Mitgefühl in der Gesellschaft effektiv anhebt?
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Alles kommt zu seiner Zeit - vielleicht sind wir einfach noch viel zu wenige die es tun.
****fee Frau
1.798 Beiträge
Meine Überschrift für heute wäre:
"Verlass Dich auf Dein Herz, denn es schlug schon bevor Du denken konntest."
(Verfasser unbekannt)

@****on @****e57
Ich sehe schon auch Mitgefühl in der Gesellschaft aber das ist nicht so laut und auffällig. Dennoch sehe ich auch Luft nach oben.
Wenn ganz viele Menschen ein wenig gutes tun, wird das Ganze etwas besser.

"Wir können aus der Erde keinen Himmel machen, aber jeder von uns kann etwas dazu tun, dass sie nicht zur Hölle wird.

(Fritz Bauer,
Jurist und Auschwitz-Ankläger)
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
Wenn ich in mich gehe kommt zu mir spontan so etwas wie:

Trau dich. Richte dich auf. Schau nach vorne. Mach es. Du kannst es.

Das bezieht sich bei mir auf meine Berufung als Coachin und Expertin, womit ich mich selbstständig machen möchte. Und daran möchte ich auch weiter arbeiten.
**********silon
6.628 Beiträge
Ganz "simpel". ^^ Hör auf dein Herz!
****on Mann
16.223 Beiträge
Zitat von ****on:
Wie können wir das Mitgefühl in der Gesellschaft anheben?

Vielleicht ist es kein Zufall, dass heute in genau einer Woche (am 16.11.2023) die Legalisierung im Bundestag beschlossen wird und dann voraussichtlich in nur gut 6 Wochen am 01.01.2024 in Kraft tritt:

Ein Joint fürs Mitgefühl?
na ich weiss ja nicht *lol*
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
*lol*
**********silon
6.628 Beiträge
Zur gestrigen Engelsbotschaft:

Ich finde es gar nicht schwierig, anders zu sein als andere. im Gegenteil. ich bin mir dessen vollauf bewusst und pflege das teilweise auch. bzw. zelebriere es. Ich will gar nicht die Norm sein, der Mainstream. Ich habe mich ganz bewusst für mich entschieden, denn alle anderen gibt es schon.

Zum heutigen Portaltag: Der hätte gut zu meinem gestrigen Traum gepasst. Zum heutigen allerdings ... *umfall*?
**********silon
6.628 Beiträge
Die Grenzen sind in unseren Köpfen. Meist jedenfalls. Und ich finde, es ist nie zu spät, diese einzureißen. Egal wie alt der Mensch ist. *zwinker*

Früher als Kind, Jugendliche / junge Erwachsene dachte ich auch, ohhh, des wird nie passieren, da habe ich einfach nur davon geträumt. Doch heutzutage habe ich verstanden, wenn ich es nicht in die Hand nehme ( für mich selbst), wer denn dann?
****ara Frau
3.656 Beiträge
Ich suche oft noch, wie ich mich besser spüren kann, manchmal sogar danach überhaupt mitzubekommen, ob und wie ich mich spüre.

Es wird seit einiger Zeit bewusster, seit ca. drei Wochen geht es sogar gut voran, trotzdem ist das alte normale noch sehr präsent. Ich bin gut darin, bei einem akuten Problem eine Lösung zu finden, aber vorbeugend tätig zu werden, fällt mir zumindest noch nicht leicht.
**********silon
6.628 Beiträge
jaein habe ich. teilweise hilft mir zu skillen und mir aber auch zu sagen, wenn ich vor allem para unterwegs bin: "nein, ich lasse mich von dir nicht dominieren, sonst schmälerst du meine lebensqualität." sprich: ich stelle mich diesen negativen dingen, versuche mich aber mittels skillen im hier und jetzt zu halten. manchmal klappt es gut, manchmal - so wie heute mittag - nicht so.

und jetzt sitze ich hier, höre meine hertzklangteppiche und baue mir ein mutmachbild. anhand der grundlage meiner fotostreifzüge.

und vielleicht gibt es bald auch wieder eins meiner größeren kreativprojekte.

ich bin zur zeit gut mit mir und gönne mir die ausszeit von allzuviel stress. eben weil ich ja weiß, dass dieser stress zur zeit bei mir sehr, sehr schnell ins dys kippen kann. und ich dafür zu instabil bin -> dissoziierender weise.

ich habe mich darauf eingestellt: der charlie im paradies zu sein - zur zeit jedenfalls. (eine freundin von mir wird jetzt grinsen. ganz bestimmt. ^^ ich schaff das sonst nicht anders. alles andere größerartiges verpflichtendes wird auf mich warten, wenn ich mich dazu wieder bereit fühle. oder auch nicht.)
******ore Frau
4.632 Beiträge
Für mich war heute ein Tag der Lehre:
Ich hatte massive Bedenken, was meine neue Chemo anging. Sie soll massive Nebenwirkungen haben, Übelkeit über 5-7 Tage, Durchfälle etc.
Entsprechend nervös war ich ( bin ich sehr selten).
Die Praxis hatte den Termin vertauscht und das Mittel musste erst beschafft werden, die Mitarbeiter waren überlastet, dann musste die Vormedikamentation laufen, nach 2 Stunden lief sie dann und...
Es ist NICHTS passiert!
Mir geht's gut wie immer.
Ich habe seit gestern Nachmittag gefastet und als ich zu Hause einen Apfel gegessen habe, ging es mir extrem gut!
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
Wie die heutige Botschaft mal wieder passt.

Bei mir ist es etwas umgekehrt. Denn gerade wenn es mir nicht gut, aktuell leider der Fall, genau dann hilft es mir raus unter Leute zu gehen. Ich war vorhin z. B. spazieren, die Sonne kam sogar noch raus, habe Enten gefüttert und sitze jetzt gerade zum Aufwärmen mit Cappuccino und Kuchen bei einem Bäcker im Einkaufszentrum, genieße die Atmosphäre und beobachte die Menschen. So etwas tut mir z. B. gut und sorgt dafür, dass es mir besser geht und ich die Sorgen für einen Moment vergesse. Kraft und Energie versuche ich aus der Meditation und dem Yoga zu schöpfen und tue sonst weitere Dinge, die mir gut tun. *g*
****na Frau
43 Beiträge
Gedanken zur heutigen Botschaft, in allem etwas schönes zu sehen
Eine wunderbare Gabe, für die ich sehr sehr dankbar bin. Als junge Frau von gerade 21 Jahren hatte ich eine richtig üble Zeit hinter mir. Ich war fast zerbrochen, war am Boden und wusste nicht, wie ich jemals wieder aufstehen sollte. Durch genau diese Methode lernte ich es - es gibt jeden, wirklich jeden noch so schlimmen Tag irgendetwas schönes, das dir zeigt, dass es weiter geht, dass du die Kraft für dieses „weiter“ in dir trägst. Am Anfang muss man es üben, sein Herz und seine Augen zu öffnen für diese kleinen Wunder. Aber dann, nach einer Zeit, da begegnen dir die kleinen Wunder immer öfter und sie werden so stark, dass sie dich tragen können. Sie tragen dich durch dunkle Zeiten in der Gewissheit, dass die dunklen Zeiten der Helligkeit weichen werden.
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Heutige Botschaft fällt mir extrem schwer, ich schwanke zwischen unterschiedlicher Gefühlslagen was mich maßlos ärgert ist diese Verlogenheit inkl. der drei Affen! *wuerg2* *wuerg2* *wuerg2*
**********silon
6.628 Beiträge
ich erlebe da etwas gerade, was mich wirklich fasziniert im positiven sinne. ich mag eine / mehrere menschinnen auf meine art. aber diese eine noch einmal besonders, und die ist es, die mir anscheinend meine eigene anlehnungsbedürftigkeit spiegelt und ich kriege dabei - wieder erwarten - keine fluchtreflexe, was mich mitunter ziemlich erstaunt. im gegenteil. bei ihr nehme ich das mit einer liebevollen, wenn auch manchmal rauhen art meinerseits und kann das durchaus annehmen. das passiert mir so zum ersten mal seit den damaligen ex-zeiten, seit meiner abhängigkeit zu einem mann damals. und ich habe dabei nicht das gefühl, dass ich mich verliere oder so. oder nicht mehr genügend zeit für meinen eigenen scheiß habe. ich mache die erfahrung, dass das auch sein darf und dass das nicht automatisch abhängigkeit für mich selbst bedeuten muss. also dass ich selbst abhängig von wem bin. ich weiß nicht, nein ich hab keine rosarotebrille auf - wie so früher ganz oft, wenn ich mein gegenüber angehimmelt habe. im gegenteil. aber ich fühle immer wieder ein sehr warmes gefühl in mir, ein sehr tiefsitzendes mögen, auch wenn ich merke, dass ich mich gern mitteilen mag, was früher ja bei anderen frauen oft zu problemen irgendwnan geführt hat. ich finde das sehr schön. *g* und auch bei meinen anderen freundinnen ist es inzwischen ganz anders, als noch vor ein paar jahren. von der früheren anbetung ist nichts mehr übrig. und auch die focussierung auf nur eine person gibt es so nicht mehr. und das freut mich sehr und macht mich auch glücklich. es gibt da auch gar keinen inneren melde"zwang" bei mir und manchmal hört man sich dann auch ewigkeiten nicht. anders als früher ist alles entspannt und gottseidank auch ohne krisen meinerseits, was diese kontakte angeht. drei mal holz geklopft

auch wenn ich dafür gerade an anderen stellen in meinem leben nicht so gut stabil unterwegs bin. das zwischenmenschliche geht grad gut. *g* und ich bin so dankbar um jede meiner freundinnen.
****ara Frau
3.656 Beiträge
Ich bin heute auch im Sturm.
Ich übe mich in Auseinandersetzungen, dass sie überhaupt vorkommen dürfen, aber in mir springt hinterher die Angst vor den Konsequenzen an, meistens geht es ums verlassen werden.

Heute wieder und es zieht mir alle Energie weg - und dann spreche ich mit meinem Partner und der weiß meist nicht einmal, wovon ich spreche, obwohl auch er sehr harmoniebedürftig ist. Also ist klar, mein Messgerät für emotionale Spannungen ist viel zu fein eingestellt und ich fühle Sturm, wo sich gerade mal ein paar Blätter bewegen.

Ich möchte lernen, mehr auf mich zu schauen statt ins außen... obwohl eigentlich reicht es sogar es 'nur' zu akzeptieren, wie es ist und nicht mehr in den Widerstand zu gehen...
Okay, also... Ich habe gute Gründe, so zu sein, wie ich heute bin (auch wenn diese Gründe nicht im hier und jetzt sondern weit zurück zu finden sind). Ich darf mich entspannen und Frieden in mir finden.
Ich bin nicht perfekt, aber (wie alle) vollkommen.

Danke für diese Botschaft *happy*
*******back Frau
4.157 Beiträge
Na, das passt ja wie die Faust auf's Auge. Netzfund HEUTE
**********silon
6.628 Beiträge
Zur heutigen Botschaft (Sonntag):

Eine liebe Menschin hat früher einmal zu mir gemeint: "Der Buddhist würde jetzt sagen: Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden."

Und ich finde, sie hat/te recht. Genau so ist das.
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
Und wie das heute (28.11.) wieder zu mir passt. Vor allem die wunderbaren eigenen Worte dazu mit den Zeichen.

Meine kurze Story zu den Zeichen:

Ich machte mir neulich darüber Gedanken ob es nicht besser für mich wäre Teilzeit zu arbeiten. Warum kam ich auf diesen Gedanken? Weil ich mir überlegte ob ich Vollzeit überhaupt noch schaffe und will. Ich machte mir dann dazu erste Notizen bzgl. Pro und Contra und rechnete meinen Verdienst für Teilzeit aus. Bei Pro schrieb ich auf: Mehr Freizeit, mehr Zeit für mich, mehr Zeit für andere Dinge, mehr Zeit um meine Selbstständigkeit voran zu treiben. Bei Contra kam ich nur auf den Punkt "Weniger Verdienst". *lol*

Aktuell bin ich leider jetzt schon die 7. Woche krank geschrieben.

Heute Vormittag riss mich meine Leasingfirma telefonisch aus dem Schlaf. Und jetzt kommt's. Sie schlugen mir vor, wenn ich wieder fit bin, dass ich erst einmal mit Teilzeit wieder einsteigen könnte. *umfall* *lol* Ich fiel vom Glauben ab. Und das sehe ich für mich als Zeichen es auch einfach zu tun. *gg* Aber erst mal muss ich wieder fit werden.
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