Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften 14

Das ist die Aussage der heutigen Engelsbotschaft. Ich fühle ihre tiefe Wahrheit. Beim Festhalten denke ich nur an mich. Liebe aber denkt voller Inbrunst genauso auch an den Anderen. Dessen Wege ich nicht behindern oder beeinflussen mag, wenn ich liebe.

Abhängigkeit wird zuweilen mit Liebe verwechselt, beide fühlen sich stark verbunden an. Der Unterschied ist der Fokus: Wessen Heil habe ich im Blick?

Ich bin von der heutigen Botschaft positiv überrascht. Lag ich doch vergangene Nacht vor dem Einschlafen wach und dachte an einen verlorenen guten Freund. Unsere Wege trennten sich vor 2 Jahren. Noch immer tut es weh und ich denke täglich an ihn. Ich kann ihn nicht vergessen und bisher nicht abschließen. Es gibt da noch vieles was ich ihm zu unserer Auseinandersetzung sagen möchte. Wir waren immerhin fast 15 Jahre befreundet und er hat es einfach so weggeworfen. Und irgendwo weiß ich, dass es nicht mehr passt, da ich mich weiter entwickelt habe. Mir kam damals danach oft der Gedanke, dass ich ihn anrufe, aber traute mich nie. Und letzte Nacht dachte ich, dass ich vielleicht das, was ich ihm noch sagen wollen würde als Brief nieder schreibe und dann entscheiden kann, was ich damit mache. Letzte Nacht sagte ich in Gedanken: "Ich liebe dich und werde dich nie vergessen."

Danke für die Worte heute, wieder einmal mehr als passend. Das Universum hat immer wieder schöne Dinge die man nur zulassen muss und das Karma zeigt immer wieder wie sehr Menschen den Spiegel brauchen auch wenn viele Aus Berechtigter Angst nicht hinein sehen um sich selbst nicht zu erkennen.

Demut spüre ich gegenüber der Schöpfung, gegenüber dem was die Natur an Vielfalt zeigt. Und dazu gehört auch der Mensch, der andere, der reflektiert und sich zeigt mit Herz und Schmerz und all seinen Facetten. Und was er schafft und bewältigt... und wie groß dabei sein Herz und Liebe ist (m/w/d).

Demut ist für mich kein mich erniedrigen, sondern die Größe und Weite im anderen, in der Welt zu sehen, wertzuschätzen und meinen Anteil trotzdem auch wertzuschätzen. Gleichwertig, gleichzeitig.

Demut ist für mich auch dankbar sein...für so vieles.

Neulich in einem profanen Kreuzworträtsel wurde ein anderes Wort für `Demut` gesucht.
Es war: `Respekt`. Fand ich sehr interessant.

Danke dafür. 😊🙏

Gestern bin ich nach langer Zeit nochmal geblitzt worden... Ich war in Gedanken... hmmm... war etwas fies, da es kurz vor dem "70-Schild" war und Ausgangs des Ortes aber ich hab es sportlich gesehen und als ich nachgeschaut habe, wie teuer "diese Nachdenklichkeit" inzwischen ist, war ich dankbar, dass mir sowas echt lange nicht mehr passiert ist. Hihi... 🍀🐞
Ich denke, diese Lektion wird meine Aufmerksamkeit
wieder für eine Zeit fördern... 😅
🕉🌈🦄☮🤷‍♀️

Gerade heute hat mir doch Joy und meine Grippe einen Strich durch die Rechnung gemacht und deshalb kommt die heutige Botschaft etwas später.

Wünsche euch allen einen wunderschönen Freitag

Ich wünsche Dir gute Besserung.

Hexle57

Gute Besserung meine Liebe

Heute habe ich nun schon wieder die letzte Botschaft für diesen Monat für euch geschrieben.

Der März 2024 ist um - die letzte Nacht wurden die Uhren umgestellt und heute feiern wir das Osterfest - für die einen ist es mehr für die anderen weniger.

Ab Morgen 1. April 2024 ist @*********gelDD für euch da

Ich wünsche allen schönen Ostertage!

Herzlichen Dank für die heutige Botschaft, die so gut passt.

Ich bin in den letzten Tagen meinem Bedürfnis gefolgt und verbringe ein paar Tage irgendwo im nirgendwo, so wie ich es früher schon gemacht habe. Die Zeit alleine, sich auf sich selbst zu fokussieren, zu reflektieren, die Gedanken zu ordnen ist mir persönlich sehr wichtig und dieses Bedürfnis habe ich leider im letzten Jahr aus den Augen verloren.

Auch wenn vieles Altes in dieser Zeit hoch kommt und ich mich frage, warum habe ich das alles zugelassen und die Bedürfnisse anderer über meine eigenen gestellt?

Doch all das gehört der Vergangenheit an und hat mich stärker gemacht und mir nur umso mehr gezeigt, was ich (nicht) will.

Ich lebe mein Leben und bin nicht hier um die Erwartungen/Bedürfnisse anderer zu erfüllen..

Sei.....

In der heutigen Botschaft


...holt mich gerade gut ab und tut gut - danke!

Den Optimismus der heutigen Botschaft nehme ich mit. Zumindest weiß ich jetzt schonmal wer ab Mai die neue Sachbearbeiterin sein wird und an wen ich mich dann ab Mitte Mai mit meinem Anliegen wende. Heute allerdings wollte sich das nicht entscheiden.

Nuhun, da heißt es dran bleiben. ☺️

Ansonsten bin ich heute mit einem solid positiven Gefühl in den Tag gestartet. Und mein aktuelles Projekt habe ich heute morgen auch vor dem gestrigen Gefühl des Scheiterns gerettet.

Aber gestern war gestern und heute ist heute. 🥰😍 Die Optischmierung der Minimierung negativem Gedankenmülls. 🤣

Ruhig und Friedvoll mir selbst gegenüber. Das fällt gerade schwer. Aber der Gang zur Krankenkasse und Psychiaterin ist getan. Wir finden dann mal heraus, wer mein Kostenträger für die anstehende stationäre Traumatherapie ist.

Neue reale Begegnungen bringen in mein Leben auch immer mal wieder gefühlte "Unruhe" rein, bis ich (gegen)gecheckt habe, wie sie dann mitlaufen können. (ob sich im Gegensatz zum Vorher nur virtuellen Dasein etwas verändert.) Auch wenn ich diese Menschen schon länger kenne vom schreiben her und telen und so.

Ich bin gerade selbst nicht wirklich entspannt. Weiß nicht so genau, wohin ich das alles sortieren soll für mich. Da ist gefühlt sehr, sehr viel in Bewegung gekommen, und ich bin etwas überfordert mit mir selbst.

Danke für den heutigen Impuls auf das Bauchgefühl zu hören.

Leider habe ich die letzten Jahre das Bauchgefühl ignoriert oder mir von anderen einreden lassen, das mein Gefühl nicht stimmt/nicht wahr ist.
Im Nachgang betrachtet hatte mein Bauchgefühl immer recht und ich hätte mir vieles ersparen können, wenn ich darauf gehört hätte.
Auch das war/ist ein Lernprozess.

Jedes Gefühl, das man hat ist so wertvoll und darf da sein - gefühlt werden - und es hat niemand das Recht, die Gefühle eines anderen klein zu machen oder gar in Abrede zu stellen.

"Lenke deine Aufmerksamkeit auf das, was für dich bestimmt ist." Diese Satz berührt mich heute sehr. Ja, das ist so wichtig, sich nicht ablenken zu lasen, sondern die Aufmerksam auf das zu lenken was für mich bestimmt ist.

Verzwingen macht nur graue Haare. 😜 Denn ich kann etwas, was noch nicht reif ist, nicht drängen, möglichst jetzt sofort ...

Aber manchmal, wenn Mensch gefühlte Jahre auf der Stelle getreten ist, könnte man aber auch verzweifeln. Im Ernst. 😂

Was ich früher mit mir gemeckert habe, ...

Dabei übermannen einen die spirituellen Erkenntnisse meist erst dann, wweennstde das Wollen entspannt loslässt und ausgerechnet mal nix willst und eben auch nicht Zwangsweise auf Godot wartest. ☺️

So chille ich mal grad beim heißen Tee (Thermoskanne) in der Werkstatt und nein, ich warte nicht. 🤣 Zumindest nicht auf Godot..😉

Sagte ich es schon? Ich warte nicht gern auf weltliche Dinge. 😂 Ich mag eben auch meinen Arbeitsflow.

Ich hätte auch gern Geduld. Aber flott 🤣

Es war nicht mal, dass ich jemanden verändern wollte, sondern ich wollte, dass alle Menschen rund um glücklich sind.
Dabei habe ich mich selbst vergessen.

Erst die Distanz hat mich tatsächlich wieder zu mir geführt.
Ich toleriere viel weniger als früher und achte mehr auf mich.
So ist mein Leben tatsächlich leichter und vor allem glücklicher. ❤️

Interessant...wir hatten vorgestern eine fast gleiche Botschaft.

Es ist offensichtlich seeehr wichtig.

Wie die heutige Botschaft zu mir passt.

Denn ich arbeite gerade intensiv an meiner Selbstständigkeit. Da habe ich selber zwischendurch gemerkt, dass ich am Liebsten alles sofort haben möchte und gleich loslegen würde. Ich gebe zu viel und dadurch merkte ich ganz schnell was? Richtig! Überforderung! Daher gehe ich es jetzt langsamer an und habe daraus gelernt.

@HappyNature1981

So war es bei mir früher auch - v.a. im sozialen Berufsfeld....

Inzwischen habe ich stark entschleunigt und mache alles sehr langsam, auch körperlich habe ich mich verändert und kann von einem auf den anderen Augenblick sehr müde sein, da muss ich gut auf mich achten.

Und wer passt auf mich selbst auf? Eben. Ich. (Sonst tut es keiner, und muss auch nicht, aber ICH kann es FÜR MICH tun).

Es lebt sich seitdem ungemein leichter. Nix mehr höher-schneller-weiter.... Schritt für Schritt, in meinem ganz eigenen Tempo. Wem das zu langsam ist, halte sich fern.