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Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften 14

**********silon
6.624 Beiträge
Genau: Veränderungen beginnen immer in uns selbst. Denn die uns umgebenden Menschen sind nicht dafür da, dass wir sie ändern.

Gott, wie viel Jahren habe ich gebraucht, um von meinem früheren Anspruchsdenken an andere mehr und mehr abturücken. Und selbst heute passiert mir das gelegentlich noch. 🥴

Aber seit ich das besser kann, bin ich deutlich entspannter als früher.

Und ja, alles braucht seine Zeit. Auch das Gras fürs wachsen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich in meiner Anfangszeit im Joy hier in der Gruppe aufgeschlagen bin und diesen Spruch mit dem Gras zummersten Mal zu hören begann.

Ich habe mich damals total veräppelt gefühlt. Und war Aggro. 🤣 Heute lächle ich milde. 🤣 Naja, ja ... 😁

Überforderung kenne ich aber auch immer noch gut. Sehr gut sogar. Manchmal stürmt einfach zu viel auf mich ein. Und ich bin noch immer nicht so gut darin, mich vor allem rechtzeitig abzugrenzen und zeitnah wahrzunehmen, was ich eigentlich brauche.

Aber wir üben stets und ständig. 😜
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Guten Morgen Ihr lieben heute neigt sich wieder ein Monat dem Ende zu. Er brachte uns warme Tag und auch sehr kalte Tagen, Sonnenschein und viel Regen. Aber so ist der April nun mal.

Freuen wir uns darauf, was der Wonnemonat Mai uns in diesem Jahr so bringen mag.

Ich bedanke *knicks* mich bei @*********gelDD für die täglichen Botschaften. *herz* *kuss*

Ab morgen bringt uns @********acks die Engelsbotschaften nahe *freu*

Wünsche allen einen guten Start in die Walburgisnacht *hexhex*
*********mant Mann
1.084 Beiträge
Ich bin dankbar,dass ich mich in Geduld üben kann für die Engelsbotschaft 🙏🏼
****nah Frau
1.741 Beiträge
Hallo liebe @Honeyisback

es ist fein, dass du uns täglich die Botschaften einsetzt. Leider ist es etwas spät am Tag..

Daher ein Vorschlag/Idee: würdest du die Engelbotschaft für den nächsten Tag einfach schon am Abend vorher einsetzen? (Das mache ich mit den Engeltagen inzwischen genauso)

..und wir alle wären für den jeweiligen Tag früh genug `gebrieft`, *zwinker*

Dankeschön *blume*
****fee Frau
1.796 Beiträge
Für's Morgenritual etwas zu spät 😅 aber dennoch hab ich es, nach einem eher gruseligen Morgen, recht gut hinbekommen mit dem Lächeln und dem Licht, denke ich. ☀️☮🙏
*****ena Frau
3.548 Beiträge
Die heutige Botschaft ist sehr passend zu meiner momentanen Situation.

Wobei ich schon lange mit dem Gedanken im Kopf leben, dass das Leben zu kurz ist für ein später.
Ich mache das was mir gut tut, JETZT.
Auch wenn das Leben manchmal dazwischen grätscht, so wie im Augenblick. Aber auch dann mache ich das Beste draus, in meinen Möglichkeiten.
**********silon
6.624 Beiträge
ich sitze total groggy am Rechner und habe gerade die heutige Botschaft gelesen und sinniere ein wenig darüber nach. ich nehm mir dazu jetzt einfach die Zeit, ich kann eh Energietechnisch heute nicht mehr ... (Erkältung lässt grüßen und 5 h Dauer-Laubsäge-Arbeit ohne Dekupiersäge natürlich *g* tun ihr übriges.)

Die Menschen sind für mich nicht das Problem. In meinem näheren Umfeld bewegen sich gerade nur Menschen, die mir gut tun. Und teilweise sind es auch welche, die Zutritt zu meinem inner Circle haben. Um genau zusagen: 2.

Mein Problem ist eher: Mein Lebensumfeld dauerhaft so zu pflegen, dass ich mich dauerhaft wohlfühle. Ich meine meine Wohnung. Irgendwann ist immer ein Punkt erreicht, wo ich nur noch "aushalte" in Erstarrung, weil ich den Dreck nicht mehr sehen kann.

Ich war noch nie die beste Haushaltsfee. Aber zur Zeit ist es wieder Mal extrem. oft bin ich am WE einfach auch mal zu müde oder es gibt dann soooo viele andere hundertausende Sachen, die ich viel interessanter und schöner finde, als dieses schnöde Putzen. Grumpf.

Versteht das wer?

Am liebsten würde ich jetzt zur sprichwörtlichen Tanke und Energie zapfen und sofort hier loslegen. Aber das geht nicht. Gibts ja nich ... Außerdem hat mich meine Erkältung immer noch im Griff und ich bin einfach nur fertig.

Manchmal artet das sogar so sehr aus, dass ich niemanden hier reinlasse. Eben weil es so aussieht. (hatte erst kürzlich ein Gespräch mit einer lieben Mitmenschin darüber. Sie hat ein ähnliches Problem wie ich, was das Putzen angeht. Und sie so, lass uns doch einfach gegenseitig helfen. Und ich so: sträub Nä.

Sonst ist mein Heim echt genial. Gmiedlich, würde der Sachse sagen. Und ganz nach Charlie-Art eingerichtet. Unverwechselbar ich. Sieht man sofort, wenn die Wohnungstüre aufgeht. *traenenlach*

Aber eben des doofe Putzen.

Und nee, ich bin nicht Krösos, und kann mir keine Putzfrau leisten. *traenenlach* Und ich jammere gerade auf hohem Niveau. *rotfl*

Ich weiß auch, warum das bei mir oft so extrem ist. Zumindest habe ich eine Vermutung.
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
@**********silon Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Darum habe ich mir eine Haushaltshilfe gesucht. Ich weiß, dass Du schriebst, Du seist nicht Krösos, aber ich habe meinen Aufruf damals auf der Nachbarschaftsplattform nebenan.de gemacht. Die Leute dort verlangen für so etwas meist nicht ganz so viel Geld. Meine kommt jede Woche. Vielleicht reichen bei Dir alle 2 Wochen. Du kannst ja sich gleich angeben, wie viel Du bezahlen kannst z. B. alle 2 Wochen für 20 €, oder so, da Du mehr nicht geben kannst. Oder vielleicht kennst Du jemanden aus Deinem Umfeld, der das machen würde.

Ich möchte meine Haushaltshilfe nicht mehr missen. Seit dem ich sie habe ist's bei mir ordentlich, ich halte sie auch und kann spontan jemanden rein lassen. *g*
********6166 Mann
351 Beiträge
Der liebe Frieden
Finde Frieden in dir, und du wirst ihn überall sehen. So gehst du in Resonanz mit friedvollen Energien und Menschen und förderst mit deiner friedvollen Energie den Frieden ....

Das Paradies auf Erden Leben ... mein aktuelles Motto. Mag fürs erste "kitschig" klingen...okay...
Doch je mehr ich den Frieden in mir spüre .... und den spüre ich zuletzt immer öfter ... um so mehr nehme ich die Schönheit dieser Welt wahr .... so, wie sie ist. Es ist Alles in göttlicher Ordnung, so wie es ist.

Doch so viele Menschen sind ständig mit kämpfen beschäftigt. Kämpfen gegen Männer, gegen Partnerinnen, gegen Krieg, gegen Krankheit, gegen Autoritäten, (gegen Gott)... gegen, gegen, gegen. Doch Frieden finden/fördern sie so keinen. Vielmehr nähren sie das, wogegen sie ankämpfen.

Wie sagte schon Jesus (so ungefähr): was kämpst Du gegen den Splitter im Auge deines Gegenüber anstatt den Balken im eigenen Auge wahrzunehmen und damit Frieden zu schliessen.

Den Frieden vor lauter Balken nicht sehen ....

Der Frieden ist da, Vollkommenheit ist da.... wir sehen meist sie nur (noch) nicht.

Liebe ist das Gesetz.

Danke Uriel, Danke Hexle57
****17 Frau
96 Beiträge
Je mehr Liebe man ausstrahlt, desto mehr Liebe kommt entgegen. *herz2*

Schöne Botschaft *sonne*

Danke für all die Mühe der täglichen Tagesbotschaften *herz3*

Lg Si2017
**********silon
6.624 Beiträge
Zitat von *******back:
Denn sobald du das Leben liebst, das du schon hast, wirst du dir das Leben kreieren können, von dem du träumst.

Des kann ich so einhundert prozentig unterschreiben.
*******back Frau
4.157 Beiträge
Und danke für's reingrätschen! Ist mir voll entgangen. ❤️
**********silon
6.624 Beiträge
Zitat von *******back:
Und danke für's reingrätschen! Ist mir voll entgangen. ❤️

Gern geschehen, iss alles nur menschlich. *knuddel*
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
Zitat von **********silon:
Zitat von *******back:
Denn sobald du das Leben liebst, das du schon hast, wirst du dir das Leben kreieren können, von dem du träumst.

Des kann ich so einhundert prozentig unterschreiben.
Ich auch. *g*
**********silon
6.624 Beiträge
Zitat von *******back:
Nimm die Dinge so an, wie sie sind.


Da nicke ich ganz dolle. Und ich sage mir dann oft: Dass genau das mir passiert, was mir gut tut bzw. was mir gut tun wird oder was das beste für mich ist, was richtig für mich ist. So oder so ähnlich. Und damit fahre ich bisher für dieses Jahr sehr gut. (hatte im Januar Nyd für mich gezogen gehabt und damit fahre ich bisher sehr gut.) Es entspannt mich ungemein.

Heute z.B. war ein Tag der Klärung bzw. ein Abend voller Klärungen. Mit den beiden Menschen, die mir zur Zeit am nächsten stehen. Als Freundinnen. Und eine klärung bzw. ein Mini-Teil daraus und dann wiederum ein doch wahnsinns großer führte zur zweiten Klärung an diesem Abend.

Und das tat mir letzten Endes gut. Ich kann das gut so für mich annehmen. Weil es eine heilsame Klarheit für mich auch bedeutet. Auch wenns im ersten Augenblick weh tut.

*sonne*
*****ena Frau
3.548 Beiträge
Dieser Rückblick ist im Moment Segen und Fluch zugleich.

Zum einen sehe ich dadurch zwar, was ich schon alles gemeistert habe und wie stark ich daraus hervor gegangen bin.
Zum anderen drängt sich leicht der Gedanke auf, ob es nicht endlich Mal genug gewesen wäre. Ob es diese erneute Prüfung wirklich braucht.

Aufgeben ist klar keine Option, aber manchmal gibt es Moment, da ist für mich ein Blick zurück eher kontraproduktiv. Da gilt es nur na vorne zu schauen.
**********silon
6.624 Beiträge
Seelenstârke. Mein Positivismus. Manchmal vergesse ich das. Aber heute schaute er mich direkt an. Der Positivismus. 😁
Bild ist FSK18
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Heute endet der Mai!
Er bringt uns - ABSCHIED - KLÄRUNG - KLARHEIT

Ich werde ihm noch einmal all meine Liebe und Aufmerksamkeit schenken und ihn bewusst verabschieden.

In meinem Leben hat er extrem viel Heilung, Klärung, Erkenntnis und Transformation gebracht und dafür bin ich sehr dankbar.

Tief in mir hat sich etwas gewandelt und befreit und selbst wenn dies zum Teil mühsam , schmerzhaft und anstrengend war, bin ich dankbar.

Der Mai brachte ein Energiefeld mit sich, dass uns unterstütze in die eigene Größe zu gehen, den eigenen heiligen Raum einzunehmen, zu uns zu stehen, die eigene Wahrheit auszusprechen und noch kraftvoller den eigenen Weg zu gehen.

Viele von uns spürten verstärkt ihr wahres und wahrhaftiges Sein.

Viele von uns spürten aber auch, dass so manches in eigenen Leben nicht mehr stimmig ist und nach Erlösung und Auflösung ruft.

Wenn die eigene Frequenz sich verändert, weil wir an uns gearbeitet haben, Frieden in uns gefunden haben, unser Bewusstsein erweitert haben und die Kraft unseres Herzens aktivierten, gehen wir nicht mehr mit allem in Resonanz 🙂 ….

Erneut wären wir hier bei Frequenzen …. Aber mir ist klar, dass wir dabei noch am Beginn eines sehr großen Themas stehen und es noch Zeit brauchen wird 🙂

Wichtig für dich ist es, dass du dir zum Ausklang des Monats Mai noch einmal Zeit nimmst, dein Feld zu klären …..und noch stärkere Klarheit in dir zu finden.

Spüre dazu tief in dich hinein - nimm dir Zeit.

Wer bist du nun - was hat sich verändert und wie fühlt es sich heute in dir an?

Sei ehrlich mit dir ….. ist es ruhig und friedlich in dir , oder spürst du Angst , Widerstand , Neid, Unruhe?

Fang immer bei dir an …. Nicht bei äußeren Umständen oder anderen Menschen.

Was gehört zu dir? Erfüllt dich, zählt zu deinen Werten, passt zu deinem Leben, deiner Wahrheit, deiner Ausrichtung?

Was brauchst du, damit es dir gut geht und bist du bereit, dir selbst dies zu erfüllen

Dann spüre erst dorthin, wo auch im außen Veränderung notwendig ist.

Bleibe nicht mehr dort, wo du keine Resonanz mehr verspürst , wo dir etwas oder jemand Kraft raubt, dich nicht wirklich schätzt usw. ….

Entscheide aus dir heraus, was du gerne tust und wo du nun bereit bist, etwas oder jemanden aufzugeben, weil dies deiner neuen Wahrhaftigkeit nicht mehr entspricht
Bereinige bzw. überdenke und überprüfe zudem deine Gedanken, Emotionen, deinen Glauben und auch, wem du glaubst und zuhörst.

Gerne auch mich und meine Seite.

Nähre das wohlwollende, das stärkende, das positive.

Nicht den Widerstand, den Kampf, den Neid, die Missgunst.

Sei ehrlich mit dir!

Sei ehrlich mit anderen!

Im Juni wird es sehr klare Energiefeldern und sehr klare Entscheidungen brauchen.

Es wird noch mehr Ehrlichkeit brauchen ….

Öffne dich heute dafür.

Verabschiede die Unehrlichkeit in dir

und begrüße deine Wahrhaftigkeit!

Geschrieben von Adelheit Brunner (Altes Wissen) ich finde es passt gut zum Ende des Maimonats.


Ich bedanken mich bei @*******back ganz *herz*lich dafür, das sie uns die Botschaften im Mai unterbreitet hat.

Ab Morgen Juni 2024 bin ich wieder für Euch da.
******ore Frau
4.632 Beiträge
Das mit den Umwegen ist in meinem Leben gerade sehr real:
Die wichtigsten Verkehrsachsen in meinem Wohnort sind gerade gleichzeitig gesperrt, weil aus Kreuzungen Kreisel entstehen.
Selbst die Eingeborenen suchen verzweifelt die freien Straßen, um zum Ziel zu kommen. Teilweise sind Umwege über Nachbarortschaften nötig.
Aber es gibt durchaus Neues zu entdecken 😂
**********silon
6.624 Beiträge
Mein gesamtes Leben besteht aus metaphorischen Umwegen. *traenenlach* Also wenn es danach geht, hab ich längst eine Professur intus. *grins*

Außerdem erhöhen Umwege die Ortskenntnisse. *zwinker*
******019 Frau
66 Beiträge
Was für eine schöne Botschaft heute. Vielen Dank! 🙏🏻 Ich bin beim Lesen ganz darin aufgegangen und heute eh schon sehr bei mir.
Jetzt fühle ich mich noch mehr, noch mehr Frieden und Liebe.🫶
Dankeschön!!! ❤️🍀❤️
*****tta Frau
1.125 Beiträge
Haha und wenn's ums Verändern (der Welt) geht - erkenne: es kann nur eine/n von Deiner Sorte, in Deiner Version geben, denn Du bist einzigartig.

Die große Mühe, andere gleich zu machen, is also gegen das Schöpfungsprinzip 😁😅

Fiel mir wieder ein... wieso nur *floet*
**********silon
6.624 Beiträge
Daaaaaaaanke. Echt. für die heutige Engelsbotschaft. Ich meine die Sache mit den Erwartungen anderer an einen selbst. Diese Botschaft bestätigt mich sehr in meinem aktuellen Tun und meine absoluten Grenzziehung. Denn ich reagiere mittlerweile sehr allergisch darauf, wenn andere mir mit ihren Erwartungen an mich selbst ankommen und dann der Meinung sind, ich müsse ja, so wie sie wollen.

Ja, ich war noch vor wenigen Jahren auch mal so und habe dann doch darunter sehr gelitten. Seit ich verstanden habe, was da los ist und damit begonnen habe, massiv, was das angeht, an mir zu arbeiten und mich dafür zu sensibiliseren, geht es mir damit deutlich besser.

Erwartungshaltungen an andere machen absoluten Stress, machen unzufrieden und machen irgendwann auch Depressionen. Und Erwartungshaltungen an einen selbst machen enorm viel Druck bei einem selbst.

Macht auf ´Dauer krank und braucht wirklich gar niemand.
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Lebenserfahrung sammeln oder Nutzen?
1. Üben Sie Gelassenheit gegenüber anderen
Ärger kann viele Gründe haben. Zum Beispiel um der eigenen Enttäuschung Ausdruck zu verleihen oder Angst zu überspielen. Aber wie viel Zeit verbringen Sie damit, sich über andere Personen zu ärgern? Haben Sie einmal überlegt, wie viel Kraft und wertvolle Zeit es kostet, sich über jemanden zu ärgern und dann ändert sich doch nichts?

Tun Sie sich selbst den Gefallen und bewahren Sie Ihre Energie für die wirklich kostbaren Momente. Es ist sicher nicht leicht Personen, die Sie aufregen so zu akzeptieren wie sie sind, aber Sie können ohnehin niemanden ändern, nur sich selbst und die Perspektive. Schenken Sie solchen Personen also künftig weniger Aufmerksamkeit.

2. Machen Sie sich emotional unabhängig
Wenn Ihnen vertraute Personen, der Chef oder andere Menschen, verletzende Dinge an den Kopf werfen, hat das oft nichts mit Ihnen zu tun. Viele Menschen haben ernsthafte Probleme, die sie nicht lösen können und deshalb auf andere übertragen, zum Bespiel auf Sie.

Der Kollege, der ständig über Ihren Kleidungstil lästert, schützt sich vielleicht so, weil er in Wahrheit mit seinem Stil völlig unzufrieden ist; der Chef, der sein Team nicht leiten kann, wird vermutlich versuchen Ihre Arbeit schlecht zu machen. Und so weiter. Das nächste Mal, wenn Sie wieder jemand verletzt, erinnern Sie sich an zwei Dinge: Erstens sind Sie nicht der oder die Einzige, mit dem er das macht und zweitens geht es gar nicht wirklich um Sie.

3. Wertschätzen Sie schöne Momente
Wenn Sie zurückblicken, werden Sie merken, wie viele wunderbare Momente es in Ihrem Leben bereits gegeben hat. Wie gerne würden Sie sich an manchen Tagen in eine dieser schönen Situationen zurückversetzen? Leider vergessen die meisten Menschen die schönen Dinge des Lebens und denken zuerst an negative Dinge, die so immer mehr Gewicht bekommen.

Die Lebenserfahrung lehrt: Versuchen Sie mehr im Hier und Jetzt zu leben, und nehmen Sie die schönen Momente bewusster wahr. Das psychologische Prinzip dahinter heißt übrigens Achtsamkeit – und lässt sich üben.

4. Nehmen Sie sich persönliche Zeit
Erfolgreiche Menschen haben oft diese Gemeinsamkeiten: Ausdauer und Engagement. Während viele vor dem Fernseher Zeit verbringen, sitzen diese Menschen täglich noch bis spät abends an ihrer Idee, um ihrem Traum ein Stück näher zu kommen. Dafür braucht es aber Zeit, die Ihnen keiner schenkt. Sie müssen sie sich ganz bewusst nehmen und auch einfordern.

5. Lernen Sie aus kleinen Krisen
Theoretisch wäre es nicht schlecht, eine „Was ich daraus gelernt habe“-Liste nach jeder Niederlage anzufertigen. Wenn Sie sich die Muße und Mühe nehmen beziehungsweise machen, die schlechten Zeiten (die guten aber auch) Revue passieren zu lassen, lernen Sie nicht nur sich selbst besser kennen – Sie lernen insgesamt. Diese Selbstreflexion eint übrigens auch alle Erfolgreichen.

Von Thomas Alva Edison, dem Erfinder der Glühbirne, gibt es etwa die folgende hübsche Anekdote, die heute auch das „Edison-Prinzip“ genannt wird: Als sein Labor in Flammen stand und die Arbeit vieler Jahrzehnte vom Feuer vernichtet wurde, sagte er bloß: „Endlich sind wir den alten Krempel los.“ So sieht wahre Lebenserfahrung und Zukunftsperspektive aus (siehe: Lebenssprüche).

6. Werden Sie aktiv
Das Aufschieben von unangenehmen Dingen – das sogenannte Prokrastinieren – kennt wohl jeder. Die Einen tun es, weil sie den Kick der knappen Deadline brauchen, andere weil sie hoffen, dass sich die Probleme vielleicht doch noch von selbst erledigen. Tun sie aber nur selten. Und glücklich sind solche Menschen auch nur selten. Denn Sie werden so zum Opfer der Umstände.

Nehmen Sie die Dinge lieber selbst in die Hand, werden Sie aktiv – und wenn es etwas zu ändern gibt, dann ändern Sie es: bewusst und selbstbewusst. Das nimmt die Last von den Schultern, bringt Sie voran und beweist Ihnen, dass Sie mehr können als Sie denken.

7. Hüten Sie Ihre Gesundheit
So wichtig Arbeit, die eigene Karriere und viele andere persönlichen Ziele sein mögen: Vergessen Sie dabei nie Ihre Gesundheit. Ohne einen gesunden Körper lässt sich nur mühsam vorankommen – wenn überhaupt. Jeder, der schon einmal einen heftigen Einschnitt in seinem Leben aufgrund einer Krankheit erfahren hat, weiß, wie sehr wir auf unsere Vitalität angewiesen sind, obwohl wir sie im Alltag meist so selbstverständlich hinnehmen wie Luft zum Atmen. Ist sie aber nicht.

Unser Körper ist keine Maschine. Es ist wichtig, auf sich selbst Rücksicht zu nehmen, auch wenn die Arbeit noch so sehr im Nacken drängt. Finden Sie ein gesundes Maß zwischen An- und Entspannung.
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Auszeit nehmen: 6 Möglichkeiten, etwas Abstand zu gewinnen

Das sind die häufigsten Gründe für eine Pause vom Alltag:

Deine Gesundheit stärken:

Du fühlst dich oft überfordert und bist ständig krank? Dann wird es Zeit für eine Veränderung. Eine Auszeit kann dir helfen, die richtige Work-Life-Balance wiederzufinden.

Suche nach deinem eigenen Ich:

Von Zeit und Zeit entwickelst und veränderst du dich. Dies kann zum Beispiel besonders deutlich nach Trennungen, Umzügen oder einem neuen Job auftreten. Es ist wichtig, dass du dich immer wieder neu entdeckst und deine eigenen Bedürfnissen im Blick hast. Dafür kann dir eine Auszeit helfen. Manche Menschen nehmen sich dafür ein Sabbatical und reisen, um neue Seiten an sich zu entdecken.

Kraft tanken:

Wenn du das Gefühl hast, dem Hamsterrad des Alltags nicht entkommen zu können, lohnt sich eine Auszeit, um Entspannung zu finden. Auf diese Weise kannst du womöglich den Stress hinter dir lassen und dich gelassener neuen Herausforderungen widmen.

Träume verwirklichen:

Einige Lebensziele nimmst man sich zum Teil erst für den Ruhestand vor, so zum Beispiel die Welt zu bereisen, sich in einem neuen Bereich fortzubilden oder sich ehrenamtlich zu engagieren. Dabei lebst du nur einmal. Nimm dir eine Auszeit und mach deine Pläne für das Hier und Jetzt.

Auszeit nehmen: So setzt du bewusst Pausen im Alltag.

Auszeit nehmen: 6 Möglichkeiten, etwas Abstand zu gewinnen
Von Chantal Gilbrich Kategorien: GesundheitStand: 29. November 2020, 17:58 Uhr
Auszeit nehmen
Foto: CC0 / Pixabay / InstagramFOTOGRAFIN
Eine Auszeit im stressigen Alltag zu nehmen, ist wichtig für dein Wohlbefinden. Wir stellen dir nicht nur gute Gründe für kleine Pausen im alltäglichen Leben vor, sondern auch konkrete Beispiele dafür.

Nimm eine kurze Auszeit und erhole dich von deinem Alltag..
Nimm eine kurze Auszeit und erhole dich von deinem Alltag.. (Foto: CC0 / Pixabay / feelgoodjunkie)
Es gibt viele gute und wichtige Gründe, um eine Auszeit zu nehmen: Sei es deine eigene Gesundheit, die Suche nach dir selbst oder dass du einfach Abstand zum stressigen Alltag gewinnen möchtest. Dabei kann es sich um kurze, aber regelmäßige Auszeiten oder eine längere Auszeit handeln.

Das sind die häufigsten Gründe für eine Pause vom Alltag:

Deine Gesundheit stärken: Du fühlst dich oft überfordert und bist ständig krank? Dann wird es Zeit für eine Veränderung. Eine Auszeit kann dir helfen, die richtige Work-Life-Balance wiederzufinden.
Suche nach deinem eigenen Ich: Von Zeit und Zeit entwickelst und veränderst du dich. Dies kann zum Beispiel besonders deutlich nach Trennungen, Umzügen oder einem neuen Job auftreten. Es ist wichtig, dass du dich immer wieder neu entdeckst und deine eigenen Bedürfnissen im Blick hast. Dafür kann dir eine Auszeit helfen. Manche Menschen nehmen sich dafür ein Sabbatical und reisen, um neue Seiten an sich zu entdecken.
Kraft tanken: Wenn du das Gefühl hast, dem Hamsterrad des Alltags nicht entkommen zu können, lohnt sich eine Auszeit, um Entspannung zu finden. Auf diese Weise kannst du womöglich den Stress hinter dir lassen und dich gelassener neuen Herausforderungen widmen.
Träume verwirklichen: Einige Lebensziele nimmst man sich zum Teil erst für den Ruhestand vor, so zum Beispiel die Welt zu bereisen, sich in einem neuen Bereich fortzubilden oder sich ehrenamtlich zu engagieren. Dabei lebst du nur einmal. Nimm dir eine Auszeit und mach deine Pläne für das Hier und Jetzt.

Auszeit nehmen: So setzt du bewusst Pausen im Alltag
Kurze Pausen im Alltag sorgen für mehr Wohlbefinden.
Kurze Pausen im Alltag sorgen für mehr Wohlbefinden. (Foto: CC0 / Pixabay / Free-Photos)
Regelmäßige Auszeiten im Alltag helfen dir, laut einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, effektiver zu arbeiten und stressfreier zu leben. Sie wirken sich positiv auf deine Stimmung aus. Wir stellen dir die drei wichtigsten Tipps für Pausen im Alltag vor:

Kurze Pausen bei der Arbeit:

Die Techniker Krankenkasse empfiehlt jede Stunde für fünf Minuten eine kurze Pause zu machen. Auf diese Weise kannst du nicht nur effektiver arbeiten, sondern auch gegen deine Müdigkeit vorgehen. Für diese kurze Auszeit bieten sich beispielsweise Entspannungsübungen, Yoga, Meditation, kleine Spaziergänge oder kurze Gespräche mit Kollegen an.
Gelegentlicher Mittagsschlaf: Manchen Menschen hilft darüber hinaus auch ein kurzer Mittagsschlaf. Dieser sollte jedoch nicht täglich, sondern nur gelegentlich stattfinden und nach Möglichkeit nicht viel länger als zwanzig Minuten dauern.

Dann reduziert es, nach Angaben des Ärzteblattes, das Risiko, an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erkranken.

Me-Time einplanen:

Außerhalb der Arbeit solltest du genügend Zeit für dich selbst einplanen, um deinen Hobbys und Leidenschaften nachzugehen. Das kann eine Jogging-Runde sein. Vielleicht malst du auch gerne oder möchtest einen Abend in der Badewanne verbringen.

Wichtig ist, dass du diese Zeiten bewusst einplanst. Stelle während dieser kleinen Auszeiten dein Handy aus, sodass du für niemanden erreichbar bist und dich voll und ganz auf dich selbst konzentrieren kannst.

Eine längere Auszeit zu nehmen, kann eine große Chance bieten, um zu reisen, zu dir selbst zu finden oder dich ehrenamtlich zu engagieren. Die Möglichkeiten sind zahlreich. Wir stellen dir die drei beliebtesten Formen vor:

Auszeit nehmen: Ein Jahr für dich

Freiwilligendienst: Es kann sehr bereichernd und erfüllend sein, eine Auszeit in Form eines Freiwilligendienstes zu absolvieren. Dort kannst du dich beispielsweise im ökologischen Bereich für die Umwelt engagieren. So tust du nicht nur der Natur und anderen Menschen etwas Gutes, sondern du wirst dich auch selbst von einer ganz anderen Seite kennenlernen.

Die Persönlichkeitsbildung sowie die berufliche Orientierung stellen, laut einer Studie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, die wichtigsten Ziele aus Sicht der Freiwilligen und Träger dar.

Sabbatical:
Wenn du dir ein Sabbatical als berufliche Auszeit wünscht, teilst du diesen Traum mit der Hälfte aller Arbeitnehmer*innen in Deutschland, wie eine Studie des Wissenschaftszentrum für Sozialforschung in Berlin sowie die Rosa-Luxemburg-Stiftung belegen. In der Regel dauert ein Sabbatical zwischen drei und zwölf Monaten. Es ist finanziell durch den Arbeitgeber abgesichert, kann in der Regel aber nur von Beamt*innen oder Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Anspruch genommen werden.

Bei der Gestaltung dieser Form der Auszeit bist du komplett frei:
Du kannst es beispielsweise für Weiterbildungsmaßnahmen, zum Reisen oder zur Pflege von Angehörigen nutzen.

Auszeit im Kloster:
Ein Aufenthalt im Kloster ist eine spirituelle Form der Auszeit. Dies bietet sich besonders an, um dich selbst und den Sinn deines Lebens zu suchen. Dafür musst du nicht zwangsläufig religiös geprägt sein. Denn was du im Kloster in allererster Linie findest, ist Ruhe und Abgeschiedenheit. Dies ermöglicht es dir, dich auf dich selbst und deine Bedürfnisse zu konzentrieren.
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