Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Tantra
7792 Mitglieder
zum Thema
Austausch zu erotischen Spielen mit Lebensmitteln73
Ich steh schon darauf seit ich denken kann. Eine Frau mit Schlagsahne…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften 14

******a_W Frau
1.791 Beiträge
Die Botschaft kam quasi genau richtig. Ich stand vorhin vor einer Entscheidung, bei der ich ein wenig mit dem Kopf durch die Wand wollte und die offensichtlichen Grenzen meines Körpers ignorieren wollte. letztendlich habe ich dann doch die Entscheidung getroffen, die meine eigenen Grenzen respektiert - auch wenn es mir schwer gefallen ist. Sehr schwer sogar. Keine 5 Minuten später sehe ich die heutige Botschaft und muss lächeln.
*****ena Frau
3.524 Beiträge
Ehrlich mit uns selbst zu sein ist das schwerste was es gibt. Die meisten Menschen lügen sich selbst in die Tasche und kaum jemand ist selbst reflektiert. Denn das tut zum Teil sehr weh, wenn man erkennt, dass man sein Leben ändern muss, weil man in die falsche Richtung steuert und sich damit schadet.

Als spontaner Herzmensch handel ich oft erst bevor ich denke. Dann kommt die Selbstreflexion und das Zurückrudern. *ggg*

Zum Glück stimmt mittlerweile die Grundrichtung schon und es sind nur noch Kleinigkeiten, das ist dann zu verkraften.
**********silon
6.282 Beiträge
Ich habe heute morgen eine schwierige Entscheidung getroffen bzw eigentlich gestern schon. Ist mir schwer gefallen, weil auch ich mir da ehrlich Suboptomalitätenneinräumen musste. Weniger seitens der Organisatorin vielmehr meinerseits. Aber so fühlt es sich für mich nun klarer und besser an. Und ich hatte das Angebot schon seit Monaten nicht mehr richtig genutzt. Auch wenn mich meine Entscheidung erst so richtig reinreißt. Heute ist für mich ein sehr trauriger Tag. Ich kann heute auch nur mit Overears auf Arbeit sein
Schwingungen anderer kann ich heute nicht mittragen. 😭
*********gel71 Frau
607 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe Mitlesende *engel2*
Ich möchte mich ganz herzlich für die täglichen Rückmeldungen und likes zu den Botschaften bedanken. Wir melden uns zwar freiwillig, einen Monat lang die Engelbotschaften zu schreiben, trotzdem bestärkt es jede und jeden von uns, dass wir dafür eure positiven Votes bekommen. Das beflügelt...

Also nochmals mein herzliches Dankeschön *herz3*

Alles Liebe wünscht euch der blaue *angel*
****e57 Frau
31.482 Beiträge
@*********gel71 vielen Dank für deine Botschaften im Juli 2024 und schon ist auch wieder Monat wieder vorbei.

Ab Morgen 1. August 2024 ist @******ien für euch da, die Botschaften zu schreiben.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen letzten Abend im Juli 2024- Für Morgen wünsche ich allen einen guten Start in den neuen Monat August.
**********silon
6.282 Beiträge
Ich gestehe, ich finde die heutige Botschaft momentan etwas schwierig, weil mir, gerade wenn ich der Meinung bin, dass es in meinem Leben wieder etwas ruhiger wird, wirbeln mir wieder existenziell bedrohliche Dinge unter die Füße. *traenenlach* Und jetzt sind es grad mal ganz alltägliche Dinge wie gewisse strukturelle Abhängigkeiten, die mir auf Dauer so nicht gut tun.

Aber ich versuche mir jetzt doch noch mal Hühnereier zu organisieren, damit ich doch meinen Buttermilchkuchen backen kann. Das wollte ich ja schon gestern. Also backen. Nur habe ich da erstmal das Organisiert, was zu tun ist, damit die Brände sich nicht ausbreiten und schnell wieder gelöscht werden können.
*******gon Mann
43 Beiträge
Der Botschaft von heute muss ich leider ein wenig widersprechen.
Kommunikation ist super wichtig, aber allein durch Verständnis auf der Empfängerseite wird die Kommunikation gut.
Ist kein Verständnis gegenüber kann man noch so gut argumentieren, der Inhalt kommt niemals an.
Es spielt keine Rolle wieso kein Verständnis vorhanden ist, ob unterschiedliche Sprache oder vielleicht auch einfach nur nicht wollen… Versucht mal einem Narzisten zu erklären wieso er falsch liegt, ihr habt absolut keine Chance, da bringen 1000 Rethoriklehrgänge nichts. Wo kein Wille, da kein Verständnis… 🤷🏼‍♂️

Jeder spricht immer von gute Kommunikation…
Verständnis ist viel wichtiger, dann kann man zur Not auch mit Händen und Füßen etwas erklären….
😉
*****tta Frau
1.059 Beiträge
Ich glaub es geht da weniger ums argumentieren und überzeugen, sondern den Ausdruck dessen, was gefühlt in einem los ist, was das im Miteinander mit einem passiert. Argumente sind Erklärungen im Kopf (wir sprechen über... ) anstatt wir teilen unsere Gefühle. Die gehen direkt rein. Wer sich dann zurückzieht, muss dass ggf. verdauen oder zu sehr verletzlich und nicht gewappnet genug für solch ein Gespräch. Aber es bleibt ein miteinander sprechen, wenn auch mit Pausen.

Danke für den Impuls.
**********silon
6.282 Beiträge
Oh-mein-Gott. Präsent im hier und jetzt. Da sagste aber was, wird mir grade mal so deutlich bewusst. Seit ein paar Tagen routiere ich hier im Morgen - insbesondere aber seit dem 1. Bewerbungsgespräch am Mittwoch mit der mir sehr sympathischen Zeitarbeitsfirma. und am kommenden Montag dann ist das zweite Gespräch, bei der sozusagen Zielfirma /eine Druckerei). (Vielleicht endlich die Möglichkeit erstmal weg aus der finanziellen Abhängigkeit zu kommen. Weg, raus aus der amtlichen Gängelei, die mir nicht gut tut.)

Und ständig denke ichd ann schon weiter, so von wegen, was wenn dann klar ist, wann die Traumatherapie beginnt, was dann danach, was, was, was.

Ideen sind viele da, ... Aber es ist nicht im Hier und Jetzt. *traenenlach*

Aber vielen Dank fürs daran erinnern, dass ich im Prinzip nur das Heure in meiner Hand halte. Alles weitere wird mir mein Leben zeigen.

*grins*

Ich hab hier heute schon Dufti und Kerzis an und mache mal am Urlaubstage gaaaanz langsam. Schnecksche für Schnecksche sozusagen.

Und ich weiß, ich kann das, ...
*****ena Frau
3.524 Beiträge
Seit ich im Hier und Jetzt lebe bin ich viel gelassener. Klar brauche ich einen gewissen Fahrplan für mein Leben, zumindest für einen überschauen Zeitrahmen, aber ich plane nix mehr für ein Jahr im voraus oder so, denn da kann viel zu viel Leben dazwischen kommen.

Mein aktueller Plan reicht gerade Mal bis Montag, dann muss ich sehen, wie es sich weiter entwickelt. Das wird sich dann zeigen.
*****ena Frau
3.524 Beiträge
Oh wie passend ist das heute an diesem ach so bescheidenen Tag. Aber ich vertraue darauf, dass es morgen wieder aufwärts geht.
Aber ich weiß auch, dass es noch viel heftiger hätte werden können und bin sehr dankbar dafür, dass es aushaltbar ist. So hab ich die Tage nach der ersten Chemo doch ganz gut überstanden.
**********silon
6.282 Beiträge
danke, für die heutige Botschaft. das habe ich dieses WE bewusst getan, vorallem aber gestern. (Auch wenn dieses WE zumindest teilweise anders geplant gewesen ist. Aber da kam mir die recht kurzfristige Absage meiner Hallenser Freundin gerade recht.) Denn so konnte ich mir viel Zeit nehmen, um mal wieder Tagebuch zu schreiben und verschiedenes noch einmal ganz bewusst zu reflektieren, zu sortieren und schriftlich festzuhalten. Es war mir wichtig, denn die Tage seit dem Besuch meiner Freundin D. waren wieder enorm dicht und teilweise auch ziemlich turbulent (energetisch, psychisch und ja leider auch schlaftechnisch).

Und auch heute lasse ich es ruhig angehen. Es ist das Luftholen vor morgen. Denn da beginnt mein neuer Job und ich bin auch schon etwas aufgeregt. ^^

Und ich freue mich auf die Ergotherapie nachher. *g*
****nah Frau
1.730 Beiträge
Das Lustige ist, dass ich dies vorwiegend inzwischen praktiziere - ich bin (mit mir) allein.
Und es tut mir soo gut.

Interessant ist, dass dies in der Therapie u.a. unter `AutismusSpektrumsStörung` läuft.... *sternchen*
(Dies ist halt die `irdische` Einordnung...)

Dabei finde ich inzwischen, dass es normal ist, und eine ganz natürliche Ent-Wicklung zu sich selber hin, ganz bei sich zu sein. Selbst-Be-Wusst.

Ich spüre mich, wenn ich mit mir alleine bin, viel intensiver, bleibe eher in der inneren Ruhe und Gelassenheit. Wenn ich mit anderen zusammen bin, spüre ich sehr deren Gefühle, denn ich bin hell-fühlend, und das lenkt mich von mir ab und oft brauche ich nach einem Treffen Zeit um mich wieder ein-zu-sammeln.

Bin im All-Ein(s)-Sein trotzdem sehr erfüllt mit inneren Gefühlen und Gedanken. D.h. nicht, dass ich nicht auch Kontakte schätze - ich bin ein soziales Wesen und brauche auch Kontakt. Und sogar sehr gerne, v.a. wohltuende, interessante, wo auch viel gelacht wird und Gespräche Tiefang haben.. Meine Freunde und Bekannten schätzen mich sehr und schätzen auch die Zeit, welche ich mit ihnen verbringe. Sie respektieren jedoch auch, wenn ich mich ausklinke oder auch mal ein Treffen verschiebe oder absage. Dies geschieht immer im gegenseitigen Respekt.
Es sind inzwischen vorwiegend Menschen in meinem Leben, die auch gut alleine mit sich klar kommen und deswegen nicht verärgert oder enttäuscht sind, wenn ich liebevoll für mich selbst sorge und dies entsprechend kommuniziere.

Kontakte inzwischen eben nur noch in Maßen... Und lange Ruhepausen dazwischen. Stille. Natur. Nur ich und meine Tausend Seiten... da bin ich beschäftigt. *grins*

Ich möchte euch Mut machen, dies auch mehr auszuprobieren und zu euch zu stehen wenn ihr eine Auszeit braucht.

*love4*
**********silon
6.282 Beiträge
@****nah

Wie schön, so ähnlich erlebe ich das inzwischen auch wieder. Ich hatte nur letztes Jahr, "dank" Onlineschule, eine total vereinsamte Phase, die mich nicht gut getan hat.

Also zu viel mit mir Alleinsein ist für mich auch nicht gut. Für mich bedarf es da immer ein ausgewogenes Maß an sozialer Interaktion und dann den Wochenenden, die mir gehören. Ich erlebe dass dann so ähnlich wie du. Dann finde ich wieder zu mir. Und ich umgebe mich mittlerweile auch nur noch mit Menschen, die mir wirklich gut tun.

Die selbstgewählten Auszeiten sind für mich aber auch wichtig -> ich verarbeite gern in Ruhe, lasse Eindrücke gern mal sacken. Wie ne kleine Stopp-slow-Motion-Taste. Sonst fühle ic hmich am Ende nur noch überrollt und überholt.
****nah Frau
1.730 Beiträge
Ganz genau @Charlie_Ypsilon

Die gesunde Mischung machts! Ich habe auch Phasen wo ich ZUVIEL alleine bin. Dann trete ich mir sanft in den Hintern und werde wieder etwas aktiver.

*top*
*****tta Frau
1.059 Beiträge
...und möge sich Empathie und emotionale Intelligenz auch über meine Herkunftsfamilie und Umfeld ergießen, damit meine schwache Seite auch mal Raum haben darf und man einfach auch mich mal tröstet statt mich an Fachleute zu verweisen... wenn ich um emotionale Hilfe und Zuwendung bitte. *omm*

Hmmm. Das Gefühl von Einsamkeit wird die auch mal einholen. Karma is a bitch.
****e57 Frau
31.482 Beiträge
Meine Lieben....

Wieder neigt sich ein Monat dem Ende zu wir bedanken uns bei @******ien für ihren Einsatz uns diese Augustbotschaften nahe zu bringe. *blume2* *sweetkiss*

Ab Morgen 1. September stehe ich euch wieder zur Verfügung.
****e57 Frau
31.482 Beiträge
1. Die Grundannahme für Selbstfürsorge

Die wichtigste Voraussetzung für eine funktionierende Selbstfürsorge ist: Du musst dir selbst erlauben, überhaupt für dich zu sorgen. Klingt selbstverständlich? Ist es aber für viele Menschen nicht.

„Ich zähle. Meine Bedürfnisse zählen. Ich habe auch Gutes im Leben verdient. Ich bin nicht nur ein Dienstleister anderer Menschen.“

So oder ähnlich klingt es, wenn du dir selbst erlaubst, gut für dich zu sorgen.

Wie ist das bei dir? Erlaubst du dir Selbstfürsorge?

2. Dein Körper
Selbstfürsorge fängt bei den körperlichen Grundbedürfnissen an. Schläfst du genug? Isst du regelmäßig? Und vielleicht auch Nahrungsmittel, die gut für dich sind? Trinkst du ausreichend?

Oder bist du oft müde und kraftlos? Oder oft krank? Oder wiegst du mehr, als gut für dich ist? Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass du die Basis der Selbstfürsorge missachtest.

Wie ist das hier bei dir auf einer Skala von 1 bis 10?

3. Ruhe und Entspannung
Sorgst du für ausreichend Erholung? Also Zeiten, in denen du frei über deine Zeit verfügen kannst und nichts tun musst. Spazieren gehen. Ein Nickerchen machen. In die Sauna gehen. Dich mit Freunden zwanglos auf ein Bier treffen.

Zur Selbstfürsorge gehören Auszeiten, bei denen du nicht funktionieren musst. Wo du einfach tun kannst, was dir Kraft gibt und was deine Batterien wieder auflädt.

Wie würdest du dich hier auf der 10er-Skala einschätzen?

4. Druck und Belastung
Es gibt Situationen im Leben, die setzen uns unter Druck. Wenn wir Dinge tun sollen, die wir nicht tun wollen oder können. Wenn andere etwas von uns verlangen, was wir nicht mit uns selbst vereinbaren können. Wenn wir Dauerstreit mit jemandem haben. Wenn wir gemobbt werden. Oder wenn wir zu viel Leistung bringen sollen.

Diese Art von Druck ist für jeden von uns für eine gewisse Zeit verkraftbar. Aber wenn es zu lange dauert oder überhaupt kein Ende der belastenden Situation absehbar wird, dann kann uns Druck kaputt machen.

Zur Selbstfürsorge gehört es, dafür zu sorgen, dass der Druck und die Belastung kleiner wird.

Hast du überdurchschnittlichen Druck in deinem Leben? Deine Einschätzung auf der Skala von 1 bis 10? Und falls der Druck über 5 ist: Was tust du dafür, um den Druck rauszunehmen?

5. Abwechslung
Wenn unser Leben zu eintönig wird, dann kann die Lebendigkeit und Lebensfreude aus unserem Alltag verschwinden. Wir brauchen Abwechslung und neue Impulse im Leben, damit wir nicht zu sehr in unserer Routine versacken.

Zur Selbstfürsorge gehört es auch, für Abwechslung, Zerstreuung, neue Impulse oder neue Lernfelder zu sorgen.

Wie spannend ist dein Leben? Wo würdest du dein Leben im Augenblick in dieser Hinsicht auf der 10er-Skala bewerten?

6. Nähe und Miteinander
Nähe, Gemeinsamkeit, Austausch und Miteinander sind normale menschliche Bedürfnisse. Und wenn ich immer nur gebe, dann bleibt das Miteinander oft auf der Strecke.

Hast du genug gleichberechtigte Gemeinsamkeit und Austausch in deinem Leben? Austausch, bei dem du nicht nur gibst, sondern auch etwas bekommst?

Bekommst du genug Zuspruch, Aufmerksamkeit, Liebe und Streicheleinheiten?

Zur Selbstfürsorge gehört es auch, für das eigene Bedürfnis nach Nähe zu sorgen. Dazu muss man manchmal unter Menschen gehen, Freundschaften pflegen, neue Menschen kennenlernen und neue Freunde gewinnen.

Du bist es jetzt schon gewohnt: Deine Selbsteinschätzung zum Thema Nähe zwischen 1 und 10? Wie sieht es hier bei dir aus?

7. Selbstbestimmung
Zur Selbstfürsorge gehört für mich auch noch ein weiterer Punkt: die Selbstbestimmung. Das heißt, ich muss auch die Dinge tun können, die mir allein wichtig sind. In meinem Leben muss also auch Platz und Raum für die Tätigkeiten sein, die mir Freude machen und die mich erfüllen. Selbst wenn alle um mich herum das nicht verstehen oder sogar missbilligen.

Und zu meiner Selbstfürsorge gehört auch, dass ich mir diesen Raum für mich erkämpfe. Notfalls auch gegen der Widerstand meiner Familie. Und ich weiß, gerade wenn man kleine Kinder hat, ist das oft schwierig. Aber trotzdem möglich und wichtig, um nicht koppheister zu gehen.

Ich frag das letzte Mal, versprochen: Wie selbstbestimmt ist dein Leben? Wie gut sorgst du für Raum nur für dich?

Fazit: Selbsttest Selbstfürsorge
Wie sieht nun dein kleiner Selbsttest zum Thema Selbstfürsorge aus:

Erlaubst du dir Selbstfürsorge überhaupt?
Sorgst du für die körperlichen Grundlagen?
Sorgst du für ausreichend Ruhe und Entspannung?
Hältst du den Druck und Stress in deinem Leben in Schach?
Gibst du dir selbst genug Abwechslung und Inspiration?
Sorgst du für ein gesundes Maß an Nähe und Miteinander?
Und erlaubst du dir den Raum für das, was nur dir wichtig ist?
Sorge bitte gut für dich selbst. Niemand will, dass du dich kaputt machst. Denn wenn du krank wirst, unglücklich bist oder durchdrehst, ist den Menschen um dich herum auch nicht gedient.
****e57 Frau
31.482 Beiträge
Hier sind einige Tipps, wie du achtsamer mit deinen Gedanken umgehen kannst:

Gedanken beobachten: Versuche, deine Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten. Nimm sie einfach wahr und lass sie vorbeiziehen, wie Wolken am Himmel.

Atem als Anker nutzen: Konzentriere dich auf deinen Atem. Wenn du merkst, dass deine Gedanken abschweifen, bringe deine Aufmerksamkeit sanft zurück zu deinem Atem.

Achtsames Zuhören: Höre anderen Menschen aufmerksam zu, ohne sofort zu urteilen oder zu antworten. Dies hilft, im Moment präsent zu bleiben.

Achtsames Gehen: Gehe langsam und bewusst, spüre jeden Schritt und die Verbindung deiner Füße mit dem Boden.

Gefühle akzeptieren: Erlaube dir, deine Gefühle zu spüren, ohne sie zu unterdrücken oder zu bewerten. Akzeptiere sie als Teil deiner momentanen Erfahrung.

Meditation: Regelmäßige Meditation kann helfen, die Achtsamkeit zu stärken und einen ruhigeren Geist zu fördern.

Diese Praktiken können dir helfen, eine gesündere Beziehung zu deinen Gedanken und Gefühlen zu entwickeln.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.