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Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften 14

**********gel04 Frau
3.813 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es geschehen auch tatsächlich schon mal Wunder. Und solch ein Wunder könnte nicht geschehen, wenn es der/die betroffene nicht wollte. Sich nur auf ein Wunder zu verlassen, ist hier natürlich nicht mein Rat!!! *g*
Eine harmonische Ergänzung
Ist auch für mich sinnvoll.

Der Idealfall wäre/ist, wenn Schulmedizin und Alternativmedizin Hand in Hand zusammenarbeiten.
**********gel04 Frau
3.813 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da kann es hingehen, wenn nötig! Vielleicht fällt die erstgenannte auch mal weg, weil sie nicht mehr gebraucht wird. Wer weiß das schon im Moment. *g*
Lesetip "Wunder"
Der Roman "Traumfänger",

Was für die eine (Journalistin) Wunder, ist für andere (Aborigines) Alltag/ganz normal.
**********silon
6.331 Beiträge
ja, den kenne ich. aber darin sehe ich kein wunder, sondern eine lebenseinstellung, einen naturglauben, eine lebensphilosophie. geht für mich die richtung traumpfade.

das, was du geschrieben hattest, gerhard, mit dem krebskranken menschen, hatte einen ganz anderen anklang. wie auch immer, ... mich gruselt es innerlich, einem "wunder"guru irgendwann aufzusitzen, und ich hege da echte abneigungen gegen.

manchmal sind es auch so kleinigkeiten. eine anekdote z.b.:

jemand aus meinem umfeld glaubt ganz fest an die nummerologie, ist wie eine art "religion" für diesen menschen, hinzukommt, dass dieser mensch auch noch impfgegner ist. vehementer. und der sagt doch tatsächlich: wieso impfen, ich habe meine "zauber"nummerfolge, da kann mir gar nix passieren. das virus kann mir nix anhaben.

ich so: das virus interessiert deinen glauben an die zahlen nicht, das schlägt, wenn es denn will, auch so zu.

für mich war das gespräch ab da verloren.

das verbuche ich unter sogenannten wunderglauben. und damit möchte ich nicht umgehen, weder müssen noch möchten.

da kann ich dann auch gleich in eine sekte eintreten.

ich weiß, diese denke ist krass. aber für mich liegt diese art von denke recht nahe beieinander. habe dazu heute auch ne doku über die sekte bhakti marga gesehen. sehr erschreckend.
Ich lande auch hier wieder dabei, dass ich auf meine Intuition vertraue. Die ist Teil meiner Göttlichkeit, und damit Teil von mir - ich BIN auch mein höheres Selbst.

Diese meine Instanz leitet mich bei der nötigen Auswahl, was Heilung angeht. Und sie folgt weder einer wissenschaftlichen Medizin, noch einem externen Glauben an etwas oder jemanden. Wer, wenn nicht ich selbst sollte denn wissen, was ich wirklich brauche? Und die Handlung da heraus ist meine Verantwortung...
Sekten, "Wunderheiler", sonstiges...
da bin ich sicher auch kein Freund von. Alles was Abhängigkeiten schafft, Menschen die sich über andere stellen, den freien Willen anderer mißachten, das ist nicht meine Welt.

Ich sehe einfach Konflikte und versuche diese zu lösen, ohne Erwartung auf ein bestimmtes Ergebnis. Ich würde auch nie die Aussage machen, ich heile Dich.
Doch über die Auswirkungen die ich in der Zusammenarbeit mit Menschen erlebt habe, bin ich selbst erstaunt. Dass aber auch Menschen in der Zusammenarbeit mit mir gestorben sind, das hab ich kürzlich in einem Beitrag hier geschrieben (siehe ungefragte Energieübertragung).
Was ich mit dem krebskranken Kind erlebt habe, war für mich bisher einmalig. Doch das Mädchen ist gesund. was auch ich immer die Heilung bewirkt hat... i dont know... ich würd mir nie anmaßen zu behaupten, ich habe das Mädchen geheilt. Selbst ein Jesus hat nie behauptet, irgendjemanden geheilt zu haben. Seine Aussage war: Dein Glaube hat Dich geheilt.

Und welche Kräfte hinter Glauben, Placebo wahrlich stecken...davon hat die "Welt" - seis Schulmedizin oder Anderes - noch sehr wenig Ahnung. Doch wenn sich Menschen Krankheite einbilden können und sogar körperliche Symptome "kreiren" können, ... warum solls nicht auch andersrum möglich sein ??

Namastee

p.s. hab auch mal ne Aufstellung für ein befreundetes Ehepaar gemacht, die 2 Jahre ihr Haus (mit Darlehen belastet) nicht verkaufen konnten, ihr neues Heim aber schon bezogen (kaufvertag abgeschlossen) hatten....quasi 2 Jahre Doppelbelastung. 2 Wochen nach der Aufstellung fand sich ein Käufer. Zufall, Wunder...logische Folge ... kann jede/r sehen , wie sie/er will... Ich hab dazu meine eigene Meinung.
****242 Mann
943 Beiträge
Zitat von ********6166:
Und welche Kräfte hinter Glauben, Placebo wahrlich stecken...davon hat die "Welt" - seis Schulmedizin oder Anderes - noch sehr wenig Ahnung. Doch wenn sich Menschen Krankheite einbilden können und sogar körperliche Symptome "kreiren" können, ... warum solls nicht auch andersrum möglich sein ??

Genau das ist die Sache. Wir sind mächtiger, als uns eingetrichtert/geleert wird.
*********el14 Frau
168 Beiträge
Liebe dich und liebe deine Mitmenschen.

Ich denke zuerst ist Selbstliebe dringend nötig dass ich mich selbst mag so wie ich geschaffen bin.
Es ist auch wichtig dass ich mir alles selbst geben kann was ich brauche. Somit komme ich nicht in eine Abhängigkeit von anderen.
Ich kann mich bedingungslos lieben und auch lernen Mitmenschen auf der bedingungslosen Ebene zu wertschätzen.

Selbstliebe ist manchmal nicht so einfach. In meiner Geschichte war es lange so dass ich das Gefühl hatte hier gar nicht würdig zu sein zu leben und mich zu mögen.
Es hat lange gedauert bis ich eine mögliche Ursache gefunden habe. Ich habe an meiner Existenzberechtigung gezweifelt. Meine Mutter hatte vor mir drei Abgänge. Erst als ich mir verziehen habe fasslich eben die bin die das Recht hat zu leben, da könnte ich anfangen Freude an mir zu haben und Selbstliebe an mir zu finden.

Wünsche euch allen einen wunderschönen Samstag mit herzlichen Erlebnissen der bedingungslosen Selbstliebe
**********silon
6.331 Beiträge
Ich habe das dann auch noch mal schön formuliert. Einfach weil mich das nicht losgelassen hat, dieser Disput:

Ein Ge-Danke-n zur Nacht

Schon seit Stunden sitze ich hier und lausche dem Atmen der Großstadt bei Nacht. Ich kann nicht schlafen. Der Geschirrspüler läuft, und die Waschmaschine pumpt Wasser ab. Aus dem Nachbarhaus, schräg gegenüber, auf der anderen Straßenseite, erklingt Klaviermusik. Eins der Fenster ist angeklappt, und in deren Gaube steht noch immer ein Schwibbogen, der den Raum dahinter mit seinen Teelichtern schummrig erleuchtet.
Ich kann den Klavierspieler nicht sehen, aber ich spüre sein beseeltes Lächeln auf meiner Haut. Und ich fühle, wie seine Fingerkuppen, über die Kirschzweige wandern, die in meiner bauchigen Vase aus Glas, deren Oberfläche mit Mosaiksteinen belegt ist, stehen und meinen Ort der Stille und Wünsche mit dem bald nahenden Frühling beseelen.
An den Knospen-Spitzen der Zweige schimmert schon etwas grün hindurch und bald werden daraus junge Blätter erwachsen und vielleicht auch Blüten ... Ähnlich wie mein Ansinnen auf ein inneres Zuhause, dass sich im Äußeren zeigt. Oder vielleicht auch umgekehrt.

Barfuß laufe ich durch die kerzenbeschienene Wohnung. Das Laminat knarrt immer an ganz bestimmten Stellen, wenn ich darüber hinweggehe und nicht stehen bleibe, um mich in meiner Sache zu vertiefen.
Ich könnte wetten, dass niemand im Haus daran gedacht hat, dass die Sohlen unserer Füße und die Böden, auf denen sie laufen, auch Eigenliebe benötigen, wenn wir wurzeln wollen, um nicht im Sturm der ratlosen Sinnfragen umzuknicken, wenn irgendein selbsternannter Guru nach uns ruft und wir an seinen Worten festkleben bleiben, nur um nicht selbst nachdenken zu müssen. Und falls wir es schließlich doch wollen, ist es dafür dann oft zu spät …?

Und ich denke über das Mysterium des Lebens nach. Nämlich heute hier zu stehen, an diesem Wohnzimmerfenster und den leuchtenden Schwibbogen, in der Gaube, auf der anderen Straßenseite, zu betrachten, ist für mich nicht so selbstverständlich, wie es vielleicht sein könnte, wenn dieses, jenes oder Sell nicht gewesen wäre.
Ergo ist es auch ein kleines Wunder.
Ein Kuriosum darüber, dass mir in meiner Vergangenheit so oft Menschen begegnet sind, die mir wohlgesonnen waren und die mich ein stückweit begleitet haben, und das obwohl ich es damals oft nicht verstanden und auch nicht wertgeschätzt habe. Nicht aus tiefstem Herzen. Denn ich habe ihnen oft nicht aufmerksam zugehört, sondern in diesen Fällen nur meine Lauscher auf ihren hungrigen Durchzugsempfang gestellt und bin nie davon satt geworden.
Soll heißen: Ich habe zu jenen Zeiten anderen Menschen nicht viel zurückgegeben, mir selbst auch nicht, obwohl ich immer bemüht gewesen bin. Damals bin ich fest davon überzeugt gewesen, dass auf meinem Grabstein mal stehen würde: „Und er hatte sich stets bemüht …“

Heute denke ich noch nicht über Grabsteine nach. Heute gestalte ich mir meine kleinen Wunder selbst und sehe sie wachen Auges in meiner Umgebung. Heute lache ich mein Leben und die Menschen darin an, nicht aus und male mir meine Welt, auch die Ungeheuer darin, bunt an.
Heute bin ich mein Macher und schiebe nicht andere Leute vors Loch. Heute nehme ich dich an die Hand und gehe ein Stück des Weges mit dir. Ich glaube an dich und an mich, aber nicht an den Wunderheiler von nebenan.

© CRK, LE, 01/2022



nicht perfekt - sondern vollkommen
find ich genial ....

Perfektion ist eine Illusion ... die das Ungewollte/Ungeliebte/"Dunkle"/"Lichte" eher verdrängt.

Wenn wir perfekt sein wollen, nach Perfektion streben, werden wir nie zur Selbstliebe kommen.

Vollkommenheit ist, dass wir uns mit allen unseren Anteilen annehmen, den lichten, sowie den dunklen.... Alles annehmen, so wie wir im Moment sind. Dann sind wir ganz, vollkommen. Fehlt auch nur ein Teil, dann ists mit der Vollkommenheit vorbei.

Es ist was es ist - sagt die Liebe. Ich hätts aber gern anders - sagt die Perfektion.
**********silon
6.331 Beiträge
ich nenne es lieber ein rundes selbstgefühl, eine runde selbstsicht. vollkommenheit ist mir nämlich zu nahe dran am ideal / makellosigkeit.

die schönheit des lebens, des ichs ist nicht makellos.

sorry, bin heute krümelneunmalklug unterwegs. *traenenlach*

p.s. ich definiere die schönheit des menschen auch ganz anders.
Zitat von **********silon:
vollkommenheit ist mir nämlich zu nahe dran am ideal / makellosigkeit.

Ich betrache es so: Als Geschöpf Gottes sind wir jederzeit vollkommen. Wäre Gott nicht sonst ein Versager?

Oft mögen wir das nicht wahrhaben. Vollkommenheit hat jedoch nichts mit Makellosigkeit zu tun. Sondern eher mit dem Streben nach Perfektion. Wer aber bestimmt, ob wir perfekt oder unperfekt sind? Wir? Andere? Ein Trend? Das alles ist Wertung!

Ich selbst bin vollkommen unperfekt. Meine Macken und Makel gehören zu mir, und doch bin ich ganz, als der, der ich bin. Und das fühlt sich für mich göttlich an *zwinker*
**********silon
6.331 Beiträge
Nein, Gott ist in meinen Augen einfach nur menschlich. Er ist genauso fehlerhaft wie wir. in meiner Vorstellung. Gott oder irgendeiner seiner anderen vielen Namen.

Ich will weder perfekt noch vollkommen sein. Ich liebe meine Fehlerchen, immer mal wieder jedenfalls. ^^ Ich mag mich genauso uneben wie ich bin. Imperfekt. Aber ich will ja auch nicht erleuchtet sein. Das ist mir suspekt, wenn das jemand von sich selbst behauptet.
**********silon
6.331 Beiträge
P.S. wir sind nie jederzeit vollkommen. Wäre diese Gesellschaft sonst so, wie sie ist? Würden wir uns die Welt sonst unterm Hintern wegfressen? Ohne Vernunft und Verstand? Gebe es sonst die Massentierhaltung und diese verpestizierte Landwirtschaft? Etc. pp. Ja, vielleicht ist Gott tatsächlich ein Versager, weil er es nciht besser wusste. Oder vielmehr ein Idiot, weil er darauf gehofft hat, dass der Mensch sich massentauglich selbst lehren würde, es besser zu machen. Oder vielleich tauch einfach nur ein Idealist? Ich glaube, das letztere erscheint mir am versöhnlichsten mit Gott oder "Gott". Ich habe ja so meine schwierigkeiten, das zu akzeptieren, dass da etwas Höhergeordneres - außer der Natur - ist.
@**********silon Wenn ich dir dazu ein Buch empfehlen darf, dann ist es "Die Regulus-Botschaften" ( Band 1 ) von Bettina Büx *hutab*
Vollkommenheit/Makellosigkeit
für mich sind z.B. die Jahreszeiten vollkommen/makellos...

jede Jahreszeit hat ihre eigene Schönheit....Frühling, Sommer, Herbst, Winter...

ich "arbeite" das ganze Jahr im Freien, und ich liebe es, die Sonne auf meiner Haut zu spüren, ich liebe es aber auch, den Wind, den Regen auf meiner Haut zu spüren...

klar, es gibt aber auch Menschen, die sind immer nur am motzen...zu warm, zu kalt, zu windig, zu .... denen wäre ihre "perfekte Idealtemperatur" immer am liebsten, finden an allem einen Makel ..

immer nur 30 Grad, immer nur Sonne, immer nur blauer Himmel...ja ... das halten sie für ideal, perfekt, makellos...

doch was würde bei diesen "idealen/perfekten/makellosen" Bedingungen noch gedeihen ??..

so gut wie nichts...
**********gel04 Frau
3.813 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Wort Gott ist für mich zu sehr personifiziert. Der Schöpfer ist eine göttliche Energie ebenso seine irdischen Seelen/ Kinder/Ebenbilder. Wobei wir auf der Erde nur zu Besuch sind und somit eher universell zu Hause sind und nicht irdischer Herkunft.
Sich vollkommen zu fühlen besagt , sich so anzunehmen, wie man ist.
Gott ein Idealist ??
das , was wir "Gott" nennen... Idealist find ich sehr , sehr gut !!

Das Beste erwartend....

Und was wäre wenn dieser "Idealist" - im göttlichen Vertrauen - uns wirklich unseren freien Willen lässt ??

klar... für die meisten Menschen unbegreiflich... und drum heißt es ja auch, wir sollen uns kein Bild machen...können wir einfach nicht.

Denn unser "menschliches/alltägliches" Bewußtsein ist einfach zu begrenzt. ein "begrenztes" Bewußtsein, das auf 100 begrenzt ist..

wie soll es sich

1000

1000000

1000000000

100000000000

...

100000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000...


vorstellen können ????? ...



Es ist noch gar nicht lange her...da war es "absolute Wahrheit" daß die Erde eine Scheibe ist. Alles andere war unvorstellbar, gotteslästerlich...
dann würden die unten ja runterfalllen... *zwinker* *top* *top* *top* ... doch wo ist unten ??, wo ist oben ????

heute schmunzeln wir über diese "Begrenzung"...

und wissen, daß die Erde eine vollkommene "Kugel" ist .... und keiner runter fällt, da es ja "Gott sei Dank" das vollkommene Gesetz der Gravitation gibt ...
*******agic Frau
893 Beiträge
Ich finde es echt toll, wie ihr so fleißig diskutiert. Ich habe bisher immer fleißig mitgelesen.

Wusste aber nie so recht wie ich meine Gedanken und Gefühle formulieren soll.

Vollkommen : Das sind für mich ganz viele verschiedene Gefühle,die im Einklang mit unterschiedlichen Dingen oder Personen sind. Ich bin vollkommen. Aber nur in vielen Einzelteilen. Deshalb fühle ich mich nie vollkommen. Würde ich mir die Mühe machen, diese Puzzles zusammen zu setzen, käme ich meiner Vollkommenheit näher.

Die Welt ist auch vollkommen. Gott hat es so geschaffen. Es sind einige Menschen, die verhindern, daß die Puzzel zusammen gesetzt werden können.

Ich lass das einfach mal so stehen und hoffe, ihr zerreißt mich nicht in der Luft.
Ich bin auch nur ein kleines Puzzle mit Gefühlen.
toller Beitrag
*top* *top* *top*

Das mit dem Puzzle find ich genial.
Zusammengesetzt ist das Bild vollkommen...und genauso ist jedes einzelne Puzzle-Teilchen für sich vollkommen und gleich wichtig....
Würde auch nur Eines fehlen...das Kunstwerk/Puzzle könnte nie vollendet werden. Doch es zusammenzusetzen... das erfordert Mut.

Manch dunkle Kräfte und Intuitionen haben versucht zu verhindern, dass diese Puzzles wieder zusammengesetzt werden...denn so würden wir wieder selbstermächtigte/eigenverantwortliche/machtvolle Geschöpfe.

(mag sein, daß uns diese Thema momentan noch einmal ganz klar vor Augen geführt wird)

"auch nur ein kleines" würd ich streichen ...

bist ein sehr großes und machtvolles !!! *zwinker*

namastee
**********silon
6.331 Beiträge
Zitat von **MK:
@**********silon Wenn ich dir dazu ein Buch empfehlen darf, dann ist es "Die Regulus-Botschaften" ( Band 1 ) von Bettina Büx *hutab*

Danke. ^^ Ist das eine Antwort auf meine kritische Weltsicht?
Zitat von **********silon:
Ist das eine Antwort auf meine kritische Weltsicht?

Du kannst dort Antworten finden für dich, die deine Weltsicht verändern können. Ob das passiert hängt natürlich von dir selbst ab *zwinker*

Ich erwähne es immer wieder gerne: "Ich sehe die Welt nicht, wie sie ist, sondern, wie ICH bin." Das gilt für jeden Menschen. Sobald ich mich verändere, verändert sich auch die Welt.

Und dieses Buch hat mir geholfen, MICH zu verändern...
******a_W Frau
1.801 Beiträge
Vielleicht wird es nicht so, wie du es geplant hast, jedoch so, wie es dafür richtig ist.

Dieser Satz hat mich sehr berührt. Denn gestern erst habe ich mir nochmal ins Gedächtnis gerufen, dass ich nicht planen sollte, sondern einfach geschehen lasse. Ich bin nun wieder im Vertrauen und freue mich auf das, was da kommt.
zumindest nach manchen Traditionen...
also... mein Lieblingsengel ist Luzifer, der "Lichtträger", Träger des Lichts der Erkenntnis.

Und nach manchen Traditionen ist Luzifer der höchste aller *engel*

In der griechischen Mythologie gibts einen Helden - glaub es war Prome-theus - der aus Liebe zu den Menschen den Göttern das Feuer (das Licht der Erkenntnis) geraubt hat, und es den Menschen auf Erden brachte, damit diese sich "erwärmen" konnten.
Von den anderen Göttern wurde er dafür "verteufelt" ... so schnell gehts....

Lacht .... fallen mir grad die aktuellen Ereignisse ein. *nene* Eine bestimmte "couragierte Bevölkerungsgruppe" wird momentan auch "verteufelt" ... *zwinker* ... irgenwelche Möchtegerngötter erlauben sich auch zu entscheiden, wer denn nun "gut" oder "böse" ist ....

also ... *zwinker* ...so gesehen bin ich ein "böser" ....
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