Mir bedeutet die Wintersonnenwende wenig auf spiritueller Ebene.
Für mich ist sie ein wichtiger, seelischer Orientierungspunkt im Winter (wobei das auf persönlicher Ebene ja schon durchaus spirituell ist). Die Tage werden wieder länger, endlich!
Die winterliche Dunkelheit schlägt mir aufs Gemüt, die Kälte geht mir durch und durch, ich bin müde, empfindlich, gereizt, platt gesagt: winterdepressiv. Kommt Weihnachten in Sicht, freue ich mich... und das liegt nicht an Weihnachten, sondern am 21. bzw. 22. 12.
Mehr Helligkeit, mehr Licht, mehr Wärme (na ja gut... es ist a*kalt), aber egal, mit jeder Minute mehr Helligkeit erwachen meine Lebensgeister. Ich bin eindeutig ein Mensch, der viel Licht benötigt, um sich wirklich wohl zu fühlen.
Btw: Ich habe nicht viel Ahnung vom Maya-Kalender, habe aber mal gehört, dass die Weltuntergangstheorie so nicht stimmen würde. Aber ich glaube, das können und sollten die erklären, die sich damit auskennen.