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Wie viel Exotik braucht und verkraftet unsere Spiritualität?

******n68 Mann
3.604 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wie viel Exotik braucht und verkraftet unsere Spiritualität?
Im Kontext der Spiritualität werden oft Quellen aus anderen Kulturkreisen verwendet. Im aktuellen Zeitgeist sehr beliebt ist der Schamanismus Mittel- und Südamerikas, Gedankengut der nordamerikanischen Indianer oder indische Philosophien wie Tantra haben sich längst etabliert. Beispiele für Anleihen aus weiteren Kulturkreisen finden sich haufenweise.

"Exotik sells"
Und hat verschiedene Vorteile:
• Man kann schnell zum Experten werden, weil hier bei uns kaum jemand über wirklich fundiertes Wissen verfügt (und ggf. widerspricht)
• Es fördert unser frisches Denken. Alles ist neu und entsprechend offen für eigene Ideen
• niemand hat Assoziationen zu missbräuchlicher Verwendung des Gedankenguts (z.B. durch organisierte Religionsgemeinschaften wie eine Kirche)
• Man muss nicht erst die gefühlte Staubschicht der Jahrhunderte entfernen
• Je nach eingesetzten Werkzeugen (z.B. "bewusstseinserweiternde" Drogen) ist eine Wirkung ohne lange eigene Vorbereitungszeit möglich

Gleichzeitig fehlen mir die tiefe Verbindung und Erdung, die ich bei unserer eigenen Spiritualität fühle. Z.B. kenne ich zu christlichen Engeln viele Aspekte und Schattierungen, die mir bei Wesenheiten anderer Kulturen einfach fehlen.

Geht es Euch ähnlich? Was sind Eure Gedanken dazu?
****fee Frau
1.802 Beiträge
Das ist eine interessante Frage... Ich persönlich frage mich gerade ob Lebensweisheit, Liebe und Seligkeit überhaupt zu exotisch sein können, ob hier tatsächlich Grenzen existieren, die nicht aus Menschenhand stammen und ich würde mich da einfach als polyamor bezeichnen wollen.

Weil ich recht offen gegenüber anderen Kulturen und ihren "spirituellen Machenschaften" bin, verteufel ich ja nicht alles das, was mir z.B. meine Familie hiervon mit auf den Weg gab. Natürlich weiß ich aufgrund meiner Nähe dazu besser, was das Christentum in seiner Machtgier verbrochen hat und kann/muss mich von einigen Dingen sehr distanzieren.

Ich finde, der Blick über den Tellerrand ist eher Bereicherung und Neugier ist auch mehr eine Tugend als ein Laster.
Letztendlich nehme ich sowieso nur von allem das mit, was sich für mich stimmig und irgendwie warm anfühlt. Diesbezüglich sollte vielleicht jeder Mensch auch ein spiritueller Individualist und nicht hörig sein, das schützt unter Umständen auch ein Wenig vor Fanatismus... 🤔
******ore Frau
4.633 Beiträge
Für mich braucht es keine Exotik.
Bis auf eine Ausnahme: die frühe Phase von Osho hat sehr viel Gutes bewirkt im erstarrten Nachkriegsdeutschland (und weit darüber hinaus).

Ansonsten gilt für mich "wenn ich mit den hiesigen Dingen als Mensch nicht weiterkomme, wird es mit den exotischen auch nicht gehen.

Es ist alles in uns.
*********tery Paar
65 Beiträge
Exotik in Deutschland
Die Begriffe Exotik und exotisch bezeichnen allgemein ein fremdartiges Aussehen oder sonstige ungewöhnlich erscheinende Eigenschaften, die meist mit der Herkunft aus fernen, insbesondere tropischen Ländern in Zusammenhang stehen. Dagegen bezieht sich der Begriff Exotismus auf die Wirkung des Exotischen und dessen Rezeption in einer anderen Kultur. (Wikipedia)

Ein durchaus interessanter Einwurf von @******n68, wie wir denn die uns zueigene Spiritualität mit dem Hauch von zugewanderter Exotik in Verbindung bringen! *nachdenk*

Das, was uns an den exotischen Dingen so anfixt, ist das Fremde, das scheinbar Neue, was uns interessanter erscheint, als das vermeintlich langweilige, alt Bewährte.

Zuweilen sind es auch Trends, denen wir hinterherzulaufen gedenken und die uns mitunter motivieren, alte Zöpfe abzuschneiden.

Dabei hat jeder von uns seine ganz eigene Spiritualität tief in sich verankert.
Es ist nur nicht immer so leicht, sich zu erinnern - sei es an die kindliche Prägung oder gar an das inkarnatorische Gut, mit dem wir wiedergeboren werden.

Von daher bin ich der Meinung, wir sollten all das, was uns vorgesetzt wird, zunächst mal in uns bewegen und prüfen, inwieweit wir damit in Resonanz gehen.
Dazu gibt es allerlei Möglichkeiten - von der Meditation, dem intuitiven Bauchgefühl bis hin zu bewusstseinserweiternden Werkzeugen... die uns jedoch allesamt nur daran erinnern, wer wir im Grunde wirklich sind.

Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt. Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast. Siddhartha Gautama (um 563 - 483 v. Chr.; später unter dem Titel Buddha bekannt)

*********rgara Frau
7.484 Beiträge
Ich hab mich mit verschiedenen Blickwinkeln beschäftigt. Wissenschaftlichen , spirituellen.

Unter dem Strich sind es für mich alles nur verschiedene Wege zum selben Ziel und jeder sucht sich den , der für ihn am besten funzt...

Diese Wege scheinen sich zu unterscheiden und sind doch nichts anderes als Varianten, die auf unser Unterbewusstsein wirken. Sogar auf ähnliche Weise. Nur mit anderen Bildern...

Entsprechend darf jeder meinetwegen so viel Exotik haben wie er mag oder Spaß dran hat oder ihn weiterbringt.

Ja mei. Wenns schee macht *zwinker*
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Lieber @******n68,

hab Dank für dieses tolle Thema. *top*

Ja, leider gilt der Prophet nichts im eigenen Lande. Je "exotischer" die Dinge sind, desto mehe scheinen sie zu gefallen.

Ich möchte aber mal eines sagen, was ich mir selbst auch zur Maxime gemacht habe: Wir sind hier die Eingeborenen! Was sollten wir hier beispielsweise der Jaguarkraft anfangen, wenn sich diese hier fremd fühlt und gar nicht auskennt?

Und ich finde auch, Pflanzen, die hier wachsen, helfen gegen Krankheiten, die hier auftreten.

Wir brauchen keine Chia-Samen, denn Leinsamen tun es auch. Wir brauchen keine ausgefuchsten fremdländischen Heilrezepte und -verfahren, denn wir haben Hildegard von Bingen, Maria Treben, Wolf-Dieter Storl und viele heimische Heilkundige. Back to the roots! Denn ohne Wurzeln keine Flügel.

Noch ein Wort zum amerikanischen Schamanismus.
Er ist in meinen Augen nicht der ursprüngliche Schamanismus, denn dieser entstand in Sibirien und gelangte damals, als es noch eine Landbrücke zwischen Asien und Amerika gab, nach Amerika. Daher bin ich ausschließlich dem eurasischen Schamanismus zugetan und arbeite nach den entsprechenden Methoden. Auch Beten zu unserem Gott finde ich sehr wirkungsvoll. - Im Schamanismus gibt es keine Götter.

Dennoch: Jeder darf (und muss!) seinen eigenen Weg finden.

Ich freue mich auf eine fruchtbare Diskussion.
Gutes Thema!

Ich würde die Fragen anders stellen.

1) Es ist historisch belegt, dass in allen Teilen der Erde schamanische Rituale getätigt wurden. Auch hier bei uns. Archäologen haben überall auf der Welt Überreste von Schwitzhütten gefunden.
Ist das dann noch exotisch?

2) Der Schamanismus in Europa ist durch Kirche und Co verloren gegangen. Schamaninnen wurden als Hexen verbrannt und das Wissen, ja allein das daran denken war lebensgefährlich. Könnte also das Hinwenden zu schematischen Bräuchen als ein Versuch gesehen werden sich zu erinnern und Vergessenes wiederzubeleben?

3) Daraus schließt sich an, dass es in allen Teilen der Welt das Arbeiten mit Natur-Medicinas gegeben hat. Auch in Deutschland wachsen Pilze, die halluzinogene Wirkung haben und den Menschen für Visionssuche, oder was auch immer, dienten. Dies ist nur durch die Christianisierung und dem unbedingten Willen der Regierungen, alles kontrollieren zu müssen, verloren gegangen.
Also ist vielleicht das Reisen mit San Pedro und Ayahuasca exotisch, aber das Hilfsmittel (Medicina) an sich wohl eher nicht.

4) Wenn ich in die Richtung DNA Analyse schiele und man heute schon ca. 1000 Jahre zurückzucken kann und die meisten von uns wohl "genetisch bunter" sind als wir so meinen.... ja was genau ist dann für wen exotisch? Welcher Kultur gehöre ich denn dann genau an? Vielleicht bin ich in D sozialisiert, aber vor 300-500 Jahren kamen meine Ahnen aus z.B. Peru. Ist das hinwenden zum ancestralen Wissen (Begriff aus dem spanischen für das Wissen der verlorengegangene Kulturen) meiner südamerikanischen Wurzeln dann exotisch?

5) Du beschreibst die Tiefe, die du im Kontakt mit Engeln fühlst. In einem Grundlagenwerk zum Thema Schamanismus erzählt die Autorin, dass der Kontakt zu Geistwesen (Naturgeister, Tiergeister, Baumgeister, Helfer, etc.) im Grunde kaum unterschiedlich zum Engelkontakt ist. Es gibt nur ein anderes Frame dazu. Sich "dahin wenden" ist viel älter als das Christentum, das uns die Engel brachte.
Nun schriebst du, dass dir Aspekte, die du in der "hauseigenen" Spiritualität findest, woanders fehlen. Das möchte ich nicht in Abrede stellen. Hier schrieben ja schon Menschen, das es lediglich darauf ankomme wozu man besonderen Zugang hat und wo Herzöffnung passiert. Das sehe ich auch so.
Was ich aber bei mir selbst erlebe, ist das ich immer wieder entdecke, dass ich vieles nicht weiß. Ich kann mich noch so lange mit etwas beschäftigt haben und habe dennoch manchmal erst nach 10 Jahren (oder länger) ein *kopfklatsch* ACH SOOOOO! Ich möchte damit sagen, dass es Stand jetzt für dich so ist. Aber vielleicht denkst du auch nur das es so ist und es könnte ganz anders sein.

Aus all dem schließe ich eines: Es ist immer die Intention/Absicht die zählt. Missbrauch von Macht, Substanzen, etc. gibt es in allen Kulturen (Deutsche können das auch sehr gut!). Wenn mein Mindset und mein Herz stimmen, dann ist es nahezu egal was ich mache und woher es stammt.



Zu den Medicinas und der Aussage, dass dies ohne große Vorbereitung, mal eben schnell, möglich sei.
Das stimmt so eben nicht. (also wenn es ernsthaft betrieben wird. Ich stimme zu, dass es Anbieter gibt, die darin die schnelle Kohle sehen und es einer Massenabfertigung gleicht. Das lehne ich ab!)
Es macht einen riesigen Unterschied, ob ich etwas synthetisch hergestelltes, Seelenloses verwende, oder ob ich mit einem Pflanzengeist (sollte nicht seltsamer sein, als mit Engeln zu sprechen) einen gemeinsamen Prozess begehe. Das vorneweg.
Gut begleitet gibt es a) Ausschlusskriterien und Vorgespräche b) eine stark rituell eingebundene und tragende Intentionssetzung c) versierte Menschen, die den Prozess und das Ritual begleiten d) ein eingebundener Integrationsprozess des Erfahrenen ins Leben.

UND, wenn man sich vorstellt, man können einen Engel der Wahl, für kurze Zeit in sich aufnehmen, so dass dieser bei der Heilung hilft... so ungefähr ist es mit San Pedro und Ayahuasca. Es geschieht nicht einfach. Es ist der Pflanzengeist der gemeinsam mit dir an deiner Intention und Heilung arbeitet.
Was das, für mich, belegt ist der Umstand, dass alle- Männer, Frauen, Kinder, große, kleine, dicke, dünne DIE SELBE Menge Medicina nehmen. Der Pflanzengeist wirkt so wie es benötigt wird. Ist schon spannend, dass es keine Überdosierung in dem Sinne gibt.


Liebe Grüße
Yadera
*********gel71 Frau
648 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe @****ra :
Wir hatten bereits einen Thread, den wir geschlossen haben, da es um Rauschmittel (egal in welcher Form) ging. Ich möchte nur darauf hinweisen, hier bitte nicht näher auf die Wirkungen psychogener Substanzen einzugehen, da dies den Joy-Regeln widerspricht und wir den Thread dann leider wieder schließen müssen.

Danke an alle für euer Verständnis! Herzlichst der *engel*
@*********gelDD
Hab ich nicht, oder?
In meinem Verständnis sollte das Hinweisen auf Pflanzengeist nichts mit Wirkweise zu tun haben….
*********gel71 Frau
648 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****ra :

Nein, hast du nicht. Ich wollte ja nur *modda* geben, da unlängst ein anderer Thread, in welchem du ebenfalls auf "Medicinas" eingegangen bist, leider danach etwas zu sehr in Richtung Drogen ging. Es ist noch alles völlig ok, wollte nur rechtzeitig ein Zeichen geben.

Liebe Grüße vom Mod-Team
Ich denke mal, da alles aus derselben Quelle kommt und Polaritäten letztendlich Illusion sind, scheint es bei näherer Betrachtung eigentlich nichts Exotisches zu geben.
*********frau Frau
9.506 Beiträge
@********ason :

Hm, ich fürchte, ich habe dein Statement nicht verstanden. Warum sind Polaritäten Illusion? Und warum kommt alles aus einer Quelle? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es viele gibt, die das anders sehen.

Aber vielleicht könntest du dior die Zeit nehmen, deinen Post noch mal zu erklären? Zumindest für mich.

Danke vorab. *liebguck*
Gerne: Wenn ich die Quintessenz der Nahtodberichte verstanden habe, ist in der übergeordneten Realität eine Allverbundenheit von allem mit allem . Dass wir für das Leben auf der Erde (die Welt der Polaritäten) eine Inkarnation wählen, um als polares Wesen in der Welt der Polaritäten unsere Erfahrungen zu machen (also mit Bewertungen wie "gut" und "schlecht", "eigen" und "fremd", "Mann" und "Frau", etc. pp).
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Aber noch leben wir ja in dieser Dualität. Die meisten von uns zumindest.
"Gott" (oder wie immer man das alles verbindende Bewusstsein nennen will) hatte sich in viele Einzelbewusstseine aufgespalten, um sich selbst aus der Sicht eines abgespaltenen Bewusstseins wahrnehmen zu können. Er wollte wohl herausfinden, was das Wesen des Seins ist. Dafür lässt er die Bewusstseine in der Welt der Polaritäten (kann man auch Dualitäten) aufeinander treffen. Triffst du auf einen anderen Menschen, so triffst du immer auf Gott, der sich in ihm verkörpert hat. Das ist das was Jesus (der sich als Verköperung Gottes begriff, und was jeder Einzelne von uns auch ist) eigentlich meinte, was aber nie richtig verstanden wurde.
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Das sagst DU. Niemand weiß, ob das tatsächlich so ist.

Und warum sollte Gott herausfinden wollen, was das Wesen des Seins ist? Er ist allmächtig, er IST das Wesen des Seins.

Aber ich fürchte, wir schweifen ab vom Thema ...
Nunja, wie kann das Alles sich selbst von außen wahrnehmen? Was wüsstest du über dein Aussehen, wenn du keinen Spiegel hättest?
**********gel04 Frau
3.835 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich sehe es so, dass der Schöpfer uns Menschen die Möglichkeit gab, beides kennenzulernen . Eben das lichtvolle, als auch das dunkle.
Und ich denke nicht, daß es mehrere Schöpfer gibt. Hier ist für mich "die Quelle des Allseins" stimmig.
Eben, es gibt nur den einen Schöpfer (weder männlich noch weiblich). Das Urbewusstsein, aus dem jeder und jedes Atom, Elektron, Quark aus diesem Universum kommt. Wir sind auf der obersten Astralebene letztendlich eins. Nur hier auf der Erde (die genaugenommen eine bestimmte Schwingungsebene ist) nehmen wir uns als getrennt wahr. Und das soll auch so sein.
********6166 Mann
351 Beiträge
Exotik ?!
Schiller sagte:
Hinter den Religionen liegt die Religion.

Es gibt nur eine Wahrheit, aber es gibt viele Wege die zu dieser Wahrheit führen. Ich persönlich kann mit Exotischem wenig anfangen. "i prefer" christliche Esoterik, Mystik, Spiritualität. Da finde ich am ehesten Zugang. Doch wurden Esoterik, Mystik, Spiritualität lange aus dieser Religion getilgt.

"Wahrlich ich sage euch, daß ihr alle Kinder Gottes sollt heißen und es auch seid" ... da brauch ich keine Exotik. Einfacher, klarer gehts für mich nicht.

Und Schamanismus gabs/gibts für mich in allen Kulturen. In manchen Kulturen ward das Wissen darum gewahrt, in anderen wurde das Wissen darum ausgemerzt ( z.B. durch "heilige" Inquisition, u.a.Hexen-/Schamaninenverbrennungen). Liest man manche Schriften der Essener, so klingen diese auch "schamanisch".

meine Meinung ...
Wer findet was wieso exotisch? 😉
Würden z.B. die Indigenen aus Amerika ihre Spiritualität als exotisch bezeichnen?
Oder die Indigenen, die heute noch in Schnee und Eis in Sibirien wohnen?
Vermutlich nicht.

Die Bewertung ist schon schwierig, sehr menschlich, aber fast nicht spirituell. Im Sinne von All-eins 😉
*********gel71 Frau
648 Beiträge
Gruppen-Mod 
Danke liebe @****ra ,
dass du den Thread wieder in die Richtung des Themas Exotik gebracht hast.

LG vom *knicks*
**********derHB Mann
2.672 Beiträge
Zitat von ****ra:
Würden z.B. die Indigenen aus Amerika ihre Spiritualität als exotisch bezeichnen?
Oder die Indigenen, die heute noch in Schnee und Eis in Sibirien wohnen?

Naja, für die sind wir exotisch!
****nah Frau
1.741 Beiträge
Vielleicht hängt es ja auch mit unseren diversen Inkarnationen zusammen, zu welchen Religionen oder spirituellen Wegen wir uns in diesem Leben besonders hingezogen fühlen.
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