Eine Frage der Haltung
Liebe Leute!Es gibt durchaus Menschen, die sich ihr Leben in entsprechend gesunder Weise eingerichtet haben – oder auf einem guten Weg dorthin sind.
Ich kann nur für mich selber sprechen und bewege mich in einem Kreis von Menschen, die einem spirituellen Weg (oder mehreren Wegen) folgen. Was ihr hier ansprecht oder kommentiert, lebe ich in der mir möglichen Weise; jeden Tag ein Stück näher an der Natürlichkeit. Das kollektive Bewusstsein der Menschheit ändert sich, das sehe ich besonders deutlich an unseren Kindern.
Ja, entscheidend sind ein gesunder Selbstwert und Selbstachtung. Nur wer mit sich selber im Reinen ist, kann bedingungslos lieben und geben; wer sich seiner Selbst bewusst ist und aus seiner Mitte heraus zu entscheiden und zu handeln in der Lage ist, kann unabhängig sein von Bedürftigkeit, Be- & Verurteilung, (Selbst-) Mitleid, Furcht, Schuld, Schande, etc.
Die jetzige Zeitqualität (im Übergang zur 5. Welt) erfordert immer eindeutigere Entscheidungen und lässt immer weniger Spielraum für unentschlossene Wankelmütigkeit; des Messers Schneide wird schärfer und spitzer; wer sich nicht entscheiden kann, wird auf einer Seite herunter fallen oder von einer temporären Attraktivität mitgerissen oder verführt – oder einfach zerrissen.
Auf welcher Seite willst du stehen – hell oder dunkel; willst du mit den lichten oder den dunklen Kräften tanzen?
Die Frage nach der weiblich/männlich Balance ist eine grundsätzliche Frage der inneren Haltung! Wie ich eine Sache angehe: ich mache etwas in der Haltung eines Kriegers (entschieden und konsequent, aus der inneren Stärke heraus und im Einklang mit den heiligen/universellen Gesetzen).
Es ist egal, ob jemand männlich oder weiblich ist! Die Verbindung zur inneren Frau oder zum inneren Mann herzustellen, darauf kommt es an – je nach situativer Anforderung. Jeder Mensch sollte bemüht sein, das Gleichgewicht der Energien und Kräfte herzustellen.
Beste Grüße, Andreas