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Balance - weiblich/männlich

Eine Frage der Haltung
Liebe Leute!

Es gibt durchaus Menschen, die sich ihr Leben in entsprechend gesunder Weise eingerichtet haben – oder auf einem guten Weg dorthin sind.

Ich kann nur für mich selber sprechen und bewege mich in einem Kreis von Menschen, die einem spirituellen Weg (oder mehreren Wegen) folgen. Was ihr hier ansprecht oder kommentiert, lebe ich in der mir möglichen Weise; jeden Tag ein Stück näher an der Natürlichkeit. Das kollektive Bewusstsein der Menschheit ändert sich, das sehe ich besonders deutlich an unseren Kindern.

Ja, entscheidend sind ein gesunder Selbstwert und Selbstachtung. Nur wer mit sich selber im Reinen ist, kann bedingungslos lieben und geben; wer sich seiner Selbst bewusst ist und aus seiner Mitte heraus zu entscheiden und zu handeln in der Lage ist, kann unabhängig sein von Bedürftigkeit, Be- & Verurteilung, (Selbst-) Mitleid, Furcht, Schuld, Schande, etc.

Die jetzige Zeitqualität (im Übergang zur 5. Welt) erfordert immer eindeutigere Entscheidungen und lässt immer weniger Spielraum für unentschlossene Wankelmütigkeit; des Messers Schneide wird schärfer und spitzer; wer sich nicht entscheiden kann, wird auf einer Seite herunter fallen oder von einer temporären Attraktivität mitgerissen oder verführt – oder einfach zerrissen.
Auf welcher Seite willst du stehen – hell oder dunkel; willst du mit den lichten oder den dunklen Kräften tanzen?
Die Frage nach der weiblich/männlich Balance ist eine grundsätzliche Frage der inneren Haltung! Wie ich eine Sache angehe: ich mache etwas in der Haltung eines Kriegers (entschieden und konsequent, aus der inneren Stärke heraus und im Einklang mit den heiligen/universellen Gesetzen).

Es ist egal, ob jemand männlich oder weiblich ist! Die Verbindung zur inneren Frau oder zum inneren Mann herzustellen, darauf kommt es an – je nach situativer Anforderung. Jeder Mensch sollte bemüht sein, das Gleichgewicht der Energien und Kräfte herzustellen.

Beste Grüße, Andreas
Strukturproblem
Ich kann der These des TE (bzw. der Ältesten) nur zustimmen, würde sogar noch etwas weiter gehen.

Sowohl viele Männer als auch Frauen haben aus meiner Sicht heute eine gestörte Balance zu ihrem inneren Gegengeschlecht, sei es, dass es unterdrückt oder überbewertet wird. Grund dafür ist die patriarchalische Struktur der Gesellschaft, die auf Herrschaft basiert. Folge des Patriarchats sind nicht nur innere Ungleichgewichte sondern auch duale Weltbilder.

Um nicht missverstanden zu werden: Mit patriarchalischer Struktur ist nicht etwa Herrschaft von Männern gemeint, sondern das Herrschaftsprinzip an sich. Im Gegensatz zur einer verbreiteten Auffassung bedeutet matriarchalisches Prinzip nicht etwa eine Herrschaft von Frauen, sondern den grundsätzlichen Verzicht auf Herrschaft über andere. Daraus folgt, dass auch die meisten Frauen nicht in der Lage sind, nach einem matriarchalischen Prinzip zu leben. Selbst die hochgelobte Demokratie ist patriarchalisch (daran ändert auch eine Kanzlerin nichts), matriarchalische Formen werden aus heutiger Sicht eher als Anarchie angesehen.
Ratskreis in erfolgreichen Unternehmen?!
Versuch doch mal eine(r) matriarchische Strukturen in einem wirtschaftlich funktionierenden Unternehmen zu finden.

Ich denke das dürfte jedem Schwer fallen! Ich kenne nur eine Firma, die mit einem Ratskreis geführt wird und auch noch äußerst erfolgreich ist.

Kennt jemand von euch derartig beachtenswerte Beispiele?
wirtschaftliche Funktionalität
Versuch doch mal eine(r) matriarchische Strukturen in einem wirtschaftlich funktionierenden Unternehmen zu finden.
Ich stimme dir zu, es fällt nicht nur schwer, mir persönlich ist unmöglich. Vielleicht liegt es daran, dass wirtschaftliche Funktionalität nach gängigen Maßstäben einen Widerspruch zu matriarchalischen Strukturen darstellt.

Die Leitfrage eines solchen Unternehmens wäre vielleicht:

Wie schaffen wir es, die regionale Bevölkerung kostendeckend und resourcenschonend mit dem Produkt X zu versorgen?

und nicht:

Wie schaffen wir es, den Bedarf nach dem Produkt X gewinnmaximierend zu steigern?
bei uns geht es nicht mehr nur ums überleben da geht es um "glücklich leben" und Liebe erleben und erlernen....und da sind die Frauen den Männern ein Stück weit voraus m.M.n., insofern gebe ich dir sehr recht, das es zu unserer "Aufgabe" gehört, die Männer auszubilden....oder anzuleiten....oder halt einfach nur voranzugehen......
Nach meinem Eindruck werden Männer von Klein an viel zu sehr von Frauen ausgebildet, angeleitet oder dem weiblichen Vorbild unterworfen. In den Familien findet sich die "klassische" Arbeitsteilung bei der Kinderbetreuung auch dann, wenn die Partnerin selbst zum Unterhalt der Familie beiträgt. Wer es sich finanziell leisten und die Aufgabe delegieren kann, delegiert sie in der Regel an andere Frauen. Von der Krabbelgruppe, über Vorschule, Grundschule und weiterführende Schule tragen überwiegend Frauen die Erziehungsarbeit. Erst in Ausbildung und Studium übernehmen Männer und das oft mit schlechtem Vorbild, weil sie selbst nicht von Männer aufgezogen wurden. Es fehlen die für Männer wichtigen Initierungsriten bzw. finden diese sich nur in Einrichtungen wie Wehrpflicht oder Zivildienst. Die Männer von Morgen brauchen gute Leitbilder in ihrer unmittelbaren Umgebung und nicht ein noch mehr an weiblicher Ausbildung, Anleitung oder an weiblichem Vorbild. Es braucht mehr Männer, die Verantwortung für ihre Geschlechtsgenossen übernehmen, die über die Sicherung ökonomischer Bedürfnissen hinaus gehen. Ich sehe aber eher Verwirrung oder ein blindes Festhalten an Althergebrachten bei den Herren der Schöpfung.
Nach meinem Eindruck werden Männer von Klein an viel zu sehr von Frauen ausgebildet, angeleitet oder dem weiblichen Vorbild unterworfen.

Der Meinung kann ich mich anschließen. Nachdem vor 40 Jahren nicht ganz zu Unrecht das klassische männliche Rollenbild demontiert worden ist, haben wir es versäumt, den heranwachsenden Männern ein alternatives Leitbild zu bieten.

Ich sehe aber eher Verwirrung oder ein blindes Festhalten an Althergebrachten bei den Herren der Schöpfung.

Natürlich sind die Jungen jetzt desorientiert und greifen im Zweifelsfall zu fragwürdigen Rollenbildern.

Aber welches Männerbild sollen wir ihnen anbieten?
Aber welches Männerbild sollen wir ihnen anbieten?
Da muss ich als Frau leider passen. Vielleicht finden Männer bei "den Alten" Rat oder in anderen Kulturen oder einfach indem sie ihre ureigenen männlichen Bedürfnisse erkennen? Eisenhans lesen? Keine Ahnung.

Ich kenne mein weiblichen Bedürfnisse und kann die meiner Frau erfüllen. Männer sind mir ein Rätsel. *liebguck*
Meitjevunmoor - wie wahr!
Du sprichst mir aus der Seele; ich danke dir für die Klarheit deiner Worte.

Ich sitze in unterschiedlichen Kreisen von Männern und immer wieder ist es auch ein Thema, dass heute Leitbilder für die Kids fehlen. Nach dem Krieg bauten Frauen Deutschland wieder auf und seitdem hat sich das von dir beschriebene Dilemma nicht wesentlich verändert.

Jungs brauchen Männer, die männliche Werte vermitteln: Schutz, Versorgung, Abenteuer, Wettkampf (nicht Konkurrenz), Jagt, Stärke, etc.
Akzeptanz der Unterschiedlichkeit
Einer meiner Lehrer sagt immer wieder: „Versuch gar nicht erst die Frauen zu verstehen, das sind andere Wesenheiten.“
Genauso wenig wir eine Frau jemals etwas mir „Raw Power“ (rohe Kraft, nicht zu verwechseln mit Gewalt) anfangen können.

Es geht meiner Meinung nach um die Akzeptanz der Unterschiedlichkeit und deren Anerkennung.
Nicht dass der Eindruck entsteht ich sein Verfechterin tradierter Geschlechterrollen. Jeder Mensch hat das Recht und die Freiheit nach eigenem Gusto zu leben. Als Frau kann ich sehr weit in sogenannte Männerdomänen eindringen und mache das auch. Da ich lange Jahre in männerdominierten Berufsfeldern erfolgreich tätig war, bin ich mit der Art und Weise vertraut, wie Männer sich untereinander organisieren, und sehe die Unterschiede im Vergleich mit Frauen. Männer erwarten, dass sich Frauen nach ihren Regeln verhalten, und nach meinem Geschmack beugen sich Frauen dieser Erwartungshaltung zu sehr. Männer tun sich schwer in Frauendomänen ein zu dringen. Da mögen auch unterschiedliche Wertschätzung und Prestige eine Rolle spielen.

Von der soziologischen zur spirituellen Betrachtung. Da meine ich, dass jeder Mensch das Potenzial zu Frau und Mann in sich trägt. In der Regel entwickelt sich das zum anatomische Geschlecht passende spirituelle Geschlecht. Wenn Männer Brüste wachsen können und Frauen Bärte, je nach dem welche Hormone überhand gewinnen, dann wird deutlich, das dieses Potential im Menschen angelegt ist. Genau so verhält es sich auf der spirituellen Ebene. In der Regel empfinden sich Menschen als Mann oder Frau nicht allein aufgrund ihrer Anatomie als Frau oder Mann. Es kommt wesentlich darauf an, dass - wie bei den Hormonen - die richtige Mischung aus bemuttern und bevatern wirksam wird.

Zur Ausgangsfrage: Am Zustand der Erde sind beide Geschlechter verantwortlich.
Hmm,
also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe , hängt das Verhalten von Mann und Frau also auch vom Hormonspiegel ab , ungeachtet der Erziehung und der persönlichen Erfahrungen ?
Frau bleibt Frau , Mann bleibt Mann ?

LG Stefan *nixweiss*
also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe , hängt das Verhalten von Mann und Frau also auch vom Hormonspiegel ab , ungeachtet der Erziehung und der persönlichen Erfahrungen ?
Frau bleibt Frau , Mann bleibt Mann ?
Die Fragestellung wirkt auf mich suggestiv und rhetorisch zugleich.

Was macht einen Mann zum Mann und eine Frau zur Frau?

Bei der Geburt werden wir aufgrund des bloßen Augenschein einen Geschlecht zugeordnet. Die soziokulturell Aufzucht und Prägung erfolgt analog des zugewiesenen Geschlechts und in der Regel findet eine Identifikation mit dem anatomischen Geschlecht statt.

In diesem Sinne bleib in der Regel Mann Mann und Frau Frau. Allerdings ist das Potential zu beiden Geschlechtern im Menschen angelegt. Sonst wäre eine vermännlichung anatomischer Frauen und eine verweiblichung anatomischer Männer nicht möglich. Das Beispiel von Intersexuellen mit Andogenresistenz oder das von transsexuellen Männer oder Frauen sein hier genannt. Die Hormone habe einen bedeuten Einfluss auf das, was wir sind und wie wir empfinden und wie wir uns verhalten. Allerdings nicht als Glied einer Kausalkette sondern als Element eines Systems. Allein die drei Geschlechtshormone Testosteron, Östrogen und Progestoron beeinflussen das Verhalten eines Menschen signifikant.

Die Erziehung ist bei einer systemischen Betrachtung, die unterstelle, ebenso ein Element des Systems, wie die eigenen Erfahrungen und Trauma oder unter anderem eben die Hormone. Da es ein System ist, bestehen zwischen den Elemente Beziehungen, Abhängigkeiten und Beeinflussungen. Die Kastration beim Mann und damit verbunden der Wegfall seiner Hauptandrogenlieferanten führt nicht dazu, dass ein Mann aufhört ein Mann zu sein. Selbst wenn es ohne Hormonsubstitution zu einem Östrogenüberhang kommt, dürfte der Einfluss auf die geschlechtliche Identität gering sein. Dafür als Beispiel der Sänger Farinelli.


Soweit es die Ausgangsfrage betrifft kommen wir vom Kurs ab? Männer haben Zugang zum weiblichen Potential und umgekehrt Frauen zum männlichen. Voraussetzung, dass sie im eigenen Geschlecht, dem mit dem sie sich identifizieren, fest verankert sind.
@hhtyp
Natürlich sind die Jungen jetzt desorientiert und greifen im Zweifelsfall zu fragwürdigen Rollenbildern.

Aber welches Männerbild sollen wir ihnen anbieten?

Nicht einfach zu beantworten .....
Desorientiert dürften Jungen wie Mädchen sein, denn was sie erleben und sehen ist wohl meist nichts, das sie ihren eigenen Weg gehen läßt.

Welches Rollenbild? .... ohne jetzt alles gleichmachen zu wollen ... ein menschliches - einfach der Mensch sein, der man in allen Facetten ist .... voller Gefühle, mit allen Fähigkeiten,.... denn eigentlich gibt es ja nur bestimmte "Tätigkeiten", die eher geschlechtsspezifisch sind. Notfalls muß man Tätigkeiten übernehmen können, auch wenn sie vorwiegend das andere Geschlecht übernimmt. Kinder sehen sich an, was in ihrer Umgebung stattfindet und lernen daraus. Was sie davon annehmen und für sich als gut befinden entscheiden sie selbst.
@giz_bw
Natürlich ein menschliches Rollenbild. Und zweifellos verstehst du etwas darunter und ich auch. Das Problem, das sich für die Gesellschaft stellt, ist, dieses Rollenbild etwas zu strukturieren, damit es für Jugendliche greifbar wird.

Ein Rollenbild muss mit Vorbildern belebt werden. Es gibt sicher keine perfekten Vorbilder, aber solche, die bestimmte Eigenschaften verkörpern. Ebenso kann auch niemand ein Rollenbild vollkommen ausfüllen, aber es ist ein Maßstab, ein Ideal, das man nicht erreichen aber erstreben kann.

Die Desorientierung der Jungen besteht darin, dass sie keine Pendants zu den gesellschaftlichen Rollenbildern haben, die Frauen in den letzten 40 Jahren entwickelt haben. Für eine Frau bieten sich mehrere Alternativen an, die einen gesellschaftlichen Konsens finden, für Männer bieten sich lediglich Gratwanderungen zwischen fragwürdigen Verhaltensmustern (vielleicht etwas überspitzt, aber annähernd richtig).
@hhtyp
Offen gesagt kann ich mit den weiblichen Rollenbildern der letzten 40 Jahre nichts anfangen oder nur sehr vereinzelt. Vieles stößt mich absolut ab. Je älter ich wurde, desto mehr fühlte ich, das immer weniger da ist, womit ich micht verbunden fühle.

Einige Begegnungen haben mich schon sehr früh geprägt, nicht erst als Jugendliche und noch immer gibt es Menschen, die viel in mir auslösen und das wird auch weiterhin so sein.

Nur werden es von einigen bestimmten Werten, die durchgängig für alle oder die meisten vorhanden sind, nur wenige mir wichtige Werte sein, die auch in gesellschaftlichen Rollenbildern wichtig sind. Denn in so vielen geht es doch oft nur darum, was man nach außen darstellt und erreicht hat.

Ich kann nicht allzu direkt ausdrücken was ich meine:
• so sehr ich schöne Bilder z. B. von der Natur mag, spürbarer ist sie, wenn ich in ihr bin.
• so wichtig es ist, sich über Vorbilder (Menschen) zu informieren, über ihre Gedanken und ihr Handeln nachzusinnen - das hilft nicht so viel, wie das Leben selbst.

Fröhlich mit mit jemandem lachen zu können, die warme Frühjahrssonne zu fühlen,.... einfach das Lebens selbst. Kinder nehmen doch von Anfang an wahr, erst Jugendlichen Rollenbilder vorzugeben ist zu spät. Was prägt, ist von kleinauf der Umgang untereinander in der direkten Umgebung. Wie gehen die Eltern miteinander und mit dem Kind um? Ist es ein liebevoller Umgang oder ist es Alltag, dass man sich an fragwürdigen Verhaltensweisen orientiert?

Schwierig ist es natürlich dann, Jugendlichen Werte zu vermitteln, die nicht fragwürdiger Natur sind, wenn sie nur mit diesen aufgewachsen sind. Wenn nur im Vordergrund stand, welcher Konsumartikel bei jedem vorhanden war, wer das meiste Ansehen hatte, weil er am "coolsten" war.

Stellt sich die "Gesellschaft" eigentlich dem Problem, dass einiges gewaltig schief läuft?

Entschuldige, das ich mich jetzt kurz fasse, meine Konzentration läßt nach. Mir kommt gerade der Spruch in den Sinn: Ein Jeder kehre vor seiner eigenen Haustür. Man kann nicht alles beeinflussen, nur kann man so leben, wie es für einen selbst stimmig ist. Guten Umgang untereinander pflegen, menschlich sein. Derjenige, der dafür offen ist, wird wahrnehmen und sich seine Gedanken machen.

Von grundsätzlichen Werten abgesehen, ist der Weg eines jeden wohl individuell. Bei manchem, das vielleicht aus einem bekannten Rollenbild heraus fällt, stutzt man zunächst, aber es kann genauso gut wie bekanntes sein. Ich kenne Männer, die wesentlich besser als ich mit Kindern umgehen können, und ich wechsel Autoreifen selbst, was viele Frauen die Haare sträuben läßt. Das jetzt in Bruchstücken, präziser geht's leider nicht.
Weiblich bis männlich
Einer meiner Lehrer sagt immer wieder: „Versuch gar nicht erst die Frauen zu verstehen, das sind andere Wesenheiten.“
Genauso wenig wir eine Frau jemals etwas mir „Raw Power“ (rohe Kraft, nicht zu verwechseln mit Gewalt) anfangen können.

Ich sehe das aus einer ganz anderen Perspektive - mal von deinem ersten Beitrag ausgehend. WEnn wir stipulieren, dass in jedem Menschen männliche und weibliche Aspekte existieren, dann kann ich mich als Frau durchaus in eine männliche Perspektive und umgekehrt versetzen. Animus und Anima, hat C.G. Jung das genannt.

Wenn ich also den "inneren Mann" ausleben will, dann kann ich das durchaus tun. Ihn mir bewust machen und die Faktoren "integrieren", die ich als wünschenswert für mich erachte. Und umgekehrt. Das ist nicht leicht, aber es ist sehr spannend - und nicht nur beim Sex manchmal sehr erleuchtend!

Gala
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