Balance - weiblich/männlich

also mir fällt dazu ein das die frau jahrelang unterdrückt wurde und das viele frauen eher männliche eigenschaften angenommen haben und momentan eher nach ihrer eigenen weiblichen kraft suchen anstatt weiter das männliche in sich anzunehmen.. das haben sie nämlich schn genug.. jedenfalls hier in europa.. in anderen ländern wie zb brasilien ist das vielleicht richtig.. aber auch nicht wirklich..
ich denke viele männer suchen derzeit auch nach ihrer weiblichen seite.. sieht man am trend zu metrosexualität.. aber es ist eben auch sehr verpönt unter anderen männer so nach dem motto: das ist ja kein richtiger mann!

was ich aber nicht finde.. ich persönlich stehe auf männer mit weiblicher seite.. frauen sollten aber nicht zu männlich sein... grundsätzlich ist balance aber was wichtiges.. nur glaube ich in europa suchen frauen eher nach ihrer weiblichen seite...

Wer immer "die Ältesten" sind, ich sag, die meisten Kriege werden um Ressourcen geführt, aufgrund mangelnder Balance bei der Verteilung von Gütern, aus Neid, Hass und Verblendung.

Der "Kampf der Geschlechter" findet auf einer ganz anderen Ebene statt. Ansonsten schließe ich mich Tchandra an. Frau muss aufpassen nicht ihre Weiblichkeit zu verlieren derweil sie sich dem Mann anpasst im Bemühen um Gleichheit.

Nun, aber wird und wurde der Kampf um die Ressourcen nicht überwiegend von Männern geführt, denen die weibliche Seite und somit der Bezug zur Erde, zu den Kindern, zur Gemeinschaft fehlt?

Ich habe auch keine Ahnung, wer die Ältesten sind, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie damit keine "Emanzipation" in dem Sinne meinen, dass sich die Geschlechter aneinander anpasssen, sondern dass jeder in sich die weibliche und männliche Seite miteinander vereint.

Yin und Yan. Das ist für mich etwas anderes als das sich die Geschlechter aneinander angleichen.

So zumindest würde das für mich auch Sinn machen, denn dadurch muss ich als Frau nicht wie ein Mann werden. Upss... schreib ich wirr? Ich sollte erst einen GANZEN Kaffee trinken, bevor ich schreibe...

Uff, um darauf zu antworten werde ich noch Zeit brauchen.

Mit etlichem an Rollenverteilungen kann ich mich nicht so anfreunden. Einerseits bin ich klar weiblich, andererseits auch nicht so. Nur liegt da noch ein Stück Weg vor mir, manches ist noch in der Schwebe .... so kann ich hier nicht viel beitragen. Irgendwo steht auch bei mir die Frage im Raum, wieviel an Rollenverteilung notwendig ist. Trotz weiblich/männlich ist man doch der der man ist ...
Auch mir fehlt noch der Kaffee ...

ich finde das die klassischen Rolenverteilungen sich immer mehr ändern, die Frauen gehen arbeiten und Männer machen Babypause...ich denke das die Welt an sich weiblicher und liebevoller verständisvoller und toleranter wird, einfach spiritueller wird, alleine schon durch die Energieerhöhung der Erde....

..... immer mehr Frauen kommen in Führungspositionen in Wirtschaft und Politik, und ich persönlich finde es schön mit zu erleben wie Männer ihre weibliche Seite entwickeln und wärmer, weichherziger, offener , gefühlvoller werden, und auch ihre Gefühle wahrnehmen und auch darüber reden können+wollen....Deswegen fände ich schade, wenn Frauen ihre Weiblichkeit verlieren....aufgrund falsch verstandener Emanzipation....ich denke die Polarität zwischen männlich und weiblich verändert sich einfach immer mehr..die Pole schmelzen und kommen mehr zusammen...(auch klimatechnisch schmelzen die Pole).....es ändert sich vieles....

..............daher denke ich wird es zukünftig eher weniger Kriege geben...als mehr..die Kriege wurden verursacht durch männlichen Machtwahn und Machtmißbrauch und weil Kommunikation nicht als männlich angesehen war, sondern kämpfen war ein männliches Ideal....es fangen momentan viele an umzudenken, unter anderem auch weil es Frauen als Außenministerinnen gibt in USA....und eine Kanzlerin in Deutschland.....

Ich kann mir vorstellen, dass viele Kämpfe tatsächlich um Frauen geführt werden. Die Männer beweisen dabei, dass sie in der Lage sind, die "Familie" zu beschützen und, dass ihnen diese Frau wichtig ist. Da letzteres für uns Frauen in dieser zivilisierten Gesellschaft mehr zählt, kann es aber auch durchaus sein, dass wir uns für den Unterlegenen entscheiden... Ob daraus nun ganze Kriege entstehen? Eher nicht.
Yin und Yan in der Partnerschaft: Ich sehe es immer wieder, dass es ein Mann BRAUCHT, von (s)einer Frau bewundert zu werden, dass sie zu ihm aufschauen kann. Wenn dies nicht mehr geschieht, gibt der Mann oft auf und bemüht sich auch nicht mehr. Dann geht die Ehe den Bach runter. Vielleicht ist dann Machogehabe das einzige, was ihm noch bleibt?
Der männliche Teil in mir, der weibliche in meinem Mann: Mein Mann entscheidet häufig "aus dem Bauch heraus" und liegt damit richtig, bei mir entscheidet der Verstand. Mein Mann hat ein Gefühl für Sprachen, ich für Mathematik. Mein Mann ruft unseren gerade ausgezogenen Sohn an, um zu hören, wie es ihm geht. Ich gehe davon aus, dass er sich schon melden wird, wenn er irgendwas braucht... Meistens geht mein Mann einkaufen und er kann auch besser kochen als ich, dafür habe ich kein Problem damit, den Garten umzugraben.
ABER: Er verdient mehr als ich. Und: Ja, das ist mir wichtig. Denn nur so kann man sich Kinder leisten.

Ich weis ich trete nun in ein Wespennest.
Aber der Kampf um Ressourcen entstand, denke ich oft auch, dadurch das in einer Gemeinschaft etwas vorhanden war , das in einer anderen fehlte. Da die Frauen meistens die Geschicke der Gemeinschaften leiteten und etwas wollten das andere hatten , sorgten sie dafür das ihre Männer dies erfuhren und sich dafür stark machten, es ihren Frauen zu besorgen, auf welche weise auch immer.
Dann schaue man sich die Geschichte an. Hinter jedem großen Heerführer stand eine Frau.
Ich will damit nicht die Frauen in ein schlechtes Licht stellen , bin ja selber eine und eine sehr eigenständige.
Aber ich denke wir haben irgendwo im Lauf der Geschichte, Evolution das Gleichgewicht verloren und nicht wieder gefunden.
Dies ist es was wir wieder finden müssen und das heist nicht das sich irgendwer emanzipieren muss. Sondern einfach das jeder seinen Lebensmittelpunkt finden muss ohne damit einem anderen den seinen zu nehmen. Da spielt das männlich , weibliche sicherlich eine große Rolle aber nicht in dem Sinne das das eine das andere übertrumpft.
Wir haben alle unsere Daseinsberechtigung und dies sollten wir alle respektieren, ich denke wenn wir dies schaffen dann können wir im Ausgleich leben.

Ich bin inzwischen der Überzeugung, dass das Thema "Krieg" Ausdruck des Macht- und Herrschaftsprinzips ist.
Das Macht- und Herrschaftsprinzip ist für mich mittlerweile unser Evolutionsprinzip, dass in unserem genetischen Code verankert ist und unser Handeln bestimmt.
Das Macht- und Herrschaftsprinzip findet man überall.
Es entwickelt auch sofort in jeder sich neubildenden Gruppe z.B. in Strukturbildung eine Eigendynamik, dass kann man sogar schon in Kindergartengruppen beobachten.
Es ist auch immer der gleiche Ablauf, dass jedes Machtsystem, egal wo und in welchem Bereich und Metier sich in diktatorische Verhältnisse verselbstständigt, abgelöst und durch ein neues Machtsystem ersetzt wird.
Beide Geschlechter unterliegen diesem Prinzip, es drückt sich nur vielfach anders aus.
Bei Männern kennen wir alle Auswirkungen, Kriege, Unterdrückung von Frauen, Ideologien, Wirtschaft.
Bei Frauen drückt sich das z.B. in dem großen Frauenthema "Rivalität" aus.
Für mich nichts anderes, als der Ausdruck des Macht- und Herrschaftsprinzip.
Ich glaube, wir werden daran nichts ändern können, es sei denn, wir verändern unser Evolutionsprinzip in Richtung "Emphatie".

eigentlich sind schon super gute Zusammenfassungen gesagt worden,

ich denke es ist schon immer eine Wellenbewegung dagewesen , in den verschiedenen Zeitepochen ob jetzt Matriachat gegen PAtriachat oder im kleineren die Entwicklung jedes einzelnen in seiner Sippe, seinem System, seinem Land ob nun Mann oder Frau, jeder bringt so seine Qualitäten und kombiniert sie, vielfach steht eine Frau hinter Entscheidungen beim Mann, aber ebenso auch umgekehrt, ich denke es ist so nicht zu trennen,

jedoch ist es interessant zu beobachten das im Wassermannzeitalter nun die Verbindung beider Teile in einem verstärkt zum Vorschein und zum Leben kommen läßt, es alles auf ein EINS-SEIN zudriftet und somit die Bewußtheit von jedem persönlich in seinem Wirken verstärkt werden kann oder auch bewußter gelebt wird, die Grenzen verschwimmen, mischen sich, breiten sich mehr aus
ich seh das nicht nur im Kleinen eher auch im globale Wirken von Politik, Wirtschaftsveränderungen Bewußtheitsaufkärungen (oder Sinneswandel)
auch wenn vieles eher ins Gegenteil driftet, so ist die Waage doch noch bewußter mitzufühlen, es ist immer stärker ein erkennen da,

das es dabei zu den Reibereien im Kleinsten, den Aufbauen der Frau in anderen Bereichen, ebenso des Mannes im Einfühlen und Erleben in mehr fraulichen Themen, bis hin zu den Kriegen die seit Anbeginn die Trennung aufzeigen - ist seit Anbeginn da, Dualität, aber ich denke der Wandel vollzieht sich, und ich denke diesmal im inneren der MEnschen sodaß es dann auch im Außen geschehen kann.

Namastè Anglewing

Interessant auch zu wissen, dass die im Urchristentum vorhandene Lehre von Reinkarnation und Karma (zu finden in den Apokryphen, nicht in der heute gültigen Bibel) ebenfalls von einer Frau gelöscht worden sein soll.


Und so wurde die Reinkarnationslehre im Christentum in der Synode zu Konstantinopel 543 durch Kaiser Justizian I. mit einem Bannfluch bedacht und nochmals zehn Jahre später im Konzil zu Konstantinopel um 553 deren Auslöschung bekräftigt.

Heute ist es deshalb fast unbekannt, dass auch im Christentum Jesus die Reinkarnation gelehrt hatte. Es ist nur noch bruchstückhaft aus Aussagen in der Bibel heraus zu interpretieren - was die heutigen christlichen Kirchenvertreter eben nicht tun...
Ein Auszug aus dem Buch "REINKARNATION" von Ronald Zürrer LG Mod Stefan

Ich bräuchte bitte noch die Quelle deines Zitates, damit ich es hinzufügen kann.

Danke!

Silvia

In gewisser Hinsicht hängt die Evolution des Planeten davon ab, daß Männer ihre weibliche Seite integrieren und Frauen ihre männliche Seite, und daß Männer und Frauen sich miteinander verbinden.


Männer leiden an einer neuen Art innerer Spannung: Ihr Herz schmerzt, wenn sie egoistisch sind!

Eine weitere bedeutsame Veränderung, die auftritt, wenn das Herzzentrum in Männern sich öffnet, ist das Ablegen des Egos und ein Wechsel vom "Ich" zum "Wir".
Früher waren wir Männer tief in das Ego verstrickt. Wir lebten unsere Selbstbezogenheit.
Nun beginnen wir unsere Wechselbeziehungen und unsere Verbundenheit mit anderen zu erkennen und daß das, was anderen passiert, deshalb passiert, weil wir alle miteinander verbunden sind.
Durch dieses Bewußtsein der gegenseitigen Verbundenheit lernen wir, mehr im Sinne des Ganzen zu denken und das Gute zu unterstützen, weil es der Gesamtheit dient.

All das kann zusammengefaßt werden in den oft benutzten Ausdruck "Gemeinschaftssinn" oder - um einen eher esoterischen Begriff zu verwenden - "Gruppenbewußtsein".

Wir lernen, uns mehr dem Gemeinschaftssinn zu öffnen und dem umfassenderen Gruppenleben, von dem wir ein Teil sind.

Hey Sugilith!
Das könnte von mir sein

Ich denke aber auch, dass Frauen und Männer sich auf sich selber beziehen sollten und es gut ist, wenn sie aus der Kraft der eigenen Identität (vielleicht durch Schwesternschaften und Bruderschaften den Blickwinkel und Standpunkt verändernd) einen ganz anderen Zugang zueinander finden und lebe.

Frauen kommen in ihre Kraft, erlangen Verantwortung und Respekt.

Ihr setzt neue Standards für eine neue Art von Beziehungen, eine neue Art, sich zu beziehen.
Man könnte es eine "tiefe Bezugnahme" nennen.
Ihr verlangt von den Männern in eurem Leben ein neues Maß an Verbundenheit und Intimität, das auf Bedeutungsfülle und Authentizität beruht.
ihr braucht einen Mann, der da ist und euch begegnet - mit seinen Gefühlen.
Ihr begnügt euch nicht mehr damit, euch in traditionellen Rollen zu bewegen: die Frau nur als Gattin, als Mutter oder als Liebespartnerin.

Ihr erwartet ein hohes Maß an Offenheit und Intimität, Tiefe und Kommunikation. Ihr seid bereit, euch in Verletzlichkeit zu öffnen, und ihr braucht es, daß euer Mann sich ebenfalls in Verletzlichkeit öffnet.
Dadurch seid ihr für Männer eine große Herausforderung geworden!

Ich möchte euch sagen, daß es zu eurer Aufgabe als Frau gehört. die Männer in eurem Leben auszubilden.
Die Männer öffnen sich ihrem Herzen, aber es ist immer noch ein mühsames Ringen.

die Frauen verlangen nicht nur einen "neuen " Mann sondern wir sind ja auch bereit das zu geben was wir "einfordern"....
also ich kann jetzt mal nur für mich sprechen, sehe das aber auch bei meinen Freundinnen und Schwestern.....
wenn ich die Ehe meiner Großeltern und dann meiner Eltern betrachte hat sich halt einiges geändert......
Ich würde mal sagen das die heutige Generation viel mehr nach Erfüllung, Selbstverwirklichung, Glück und Harmonie strebt als tendenziell frühere Generationen, da standen doch eher Sicherheit, Vesorgtsein, Abhängigkeiten (meine Oma hat nie selbst gearbeitet und Geld verdienst) Familiengründung und "konform mit der Gesellschaft gehen" im Vordergrund....

liegt sicherlich auch daran weil sie 1-2 Weltkriege mitmachen mußten, das uns ja erspart geblieben ist....da ging es einfach ums überleben, bei uns geht es nicht mehr nur ums überleben da geht es um "glücklich leben" und Liebe erleben und erlernen....und da sind die Frauen den Männern ein Stück weit voraus m.M.n., insofern gebe ich dir sehr recht, das es zu unserer "Aufgabe" gehört, die Männer auszubilden....oder anzuleiten....oder halt einfach nur voranzugehen......es gibt aber auch einige wenige Männer, die "vorangehen wollen"......und können, wie z.B. Gurus, spirituelle Lehrer, erleuchtete Meister, Heiler, manches Channel-Medium...usw.....


Die Maslowsche Bedürfnispyramide erklärt dies eigentlich auch recht gut....wenn die Grundbedürfnisse erfüllt sind, erst dann kann nach "höheren"Bedüdrfnissen gestrebt werden aber eben erst dann....
1.) Grundbedürfnisse
2.) Sicherheit
3.) soziale Beziehungen
4.) soziale Anerkennung
5.) Selbstverwirklichung


Das Folgende hab ich gegoogelt:

"Die Maslow`sche Bedürfnispyramide

Der amerikanische Psychologe Abraham Maslow erforschte das Leben erfolgreicher und glücklicher Menschen. Er entdeckte, dass die menschlichen Bedürfnisse nach einer bestimmten Rangordnung eingeteilt werden können.

Alle Bedürfnisse zusammen kann man sich als Stufen einer Pyramide vorstellen. Die einzelnen Stufen zeigen die menschliche Bedürfnisse. Sie bauen aufeinander auf. Jeder Mensch versucht zuerst die Bedürfnisse der niedrigeren Stufen zu befriedigen, bevor er zur nächsten übergeht. Diese wird erst erklommen, wenn die tiefer gelegene ihm keine Schwierigkeiten mehr macht.

Dieses Modell, die sogenannte Maslow`sche Bedürfnispyramide, ist psychologisches Basiswissen und wird verwendet, um gezielt zu motivieren, um sich die Beweggründe des zielorientierten Handelns zu vergegenwärtigen und diese grob einzuordnen"


Für mich war + ist dieses Modell schon immer sehr stimmig, daher erinnere ich mich auch seit meiner Schulzeit daran ....LG Ananga

Zur Bedürfnispyramide: bei sozialen Beziehungen und noch wesentlich mehr bei sozialer Anerkennung kämpfe ich nicht mehr wie früher darum. Diese zwei Punkte waren bei mir stark mit Leistungsfähigkeit verknüpft. Da ist es für mich notwendig meinen eigenen Weg zu gehen.


Erfüllung,.... fanden und finden einige Frauen in einer klassischen Familienkonstellation. Auch wenn diese Frauen kaum eigenes Geld erwirtschaften oder erwirtschaftet haben und somit finanziell versorgt waren, haben sie doch ihren Partnern dadurch, daß sie sich um Haus und Familie gekümmert haben, ihm ermöglicht Geld zu erwirtschaften. Also haben doch beide Geschlechter wichtiges zu tragen. Jede Lebensweise, ob nun eine klassische Familienkonstellation oder wenn jeder selbst für sich sorgt .... kann gut sein.

Entschuldige, aber da muß ich schmunzeln. Ob nun jemand abgestumpft durchs Leben stolpert oder aufmerksam und wach seinen Weg geht, das hängt für mich nicht vom Geschlecht ab und auch nicht davon, ob er/sie nun Guru, Heiler,..... ist. Ist denn nicht jeder fähig, selbst seinen Weg zu finden und zu gehen? ... auch wenn man vieles von anderen kennen lernt.

.... einzelne Gedanken

LG giz

ich wollte nicht bewerten, ich habe deshalb auch nicht von gut und weniger gut geschrieben, ich habe nur von "anderen Werten" geschrieben, was die Familienkonstellationen angeht.....

ob jemand "seinen eigenen" Weg geht, oder den Weg "der anderen" hängt natürlich nicht von Männlein oder Weiblein ab, sondern davon wie bewußt ich mir bin, was ich selber will.....LG Ananga

wenn es immer weniger Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, so ist das für die notwendigen Kontraste und Lebensspannungen bedauerlich. Sie in der Gesellschaft auf die rein geschlechtlichen und die biologischen Funktionen zu reduzieren halten wir für keine gute Entwicklung. Wenn Superemanzen das Männliche überweiblichen oder Herrschsüchtige Kerle das Weibliche nicht achten, was entsteht denn dann? Es gibt gegenseitige Kränkungen, Mißachtungen, Ungerechtigkeit und Machtgegklügel in Bereichen wo z.B. eine Gleichbezahlung für vergleichbare Leistungen selbstverständlich sein sollte. In anderen Lebensbereichen kann es aber ganz anders gewünscht und auch erforderlich sein um zum Beispiel eine lustvolle und reizende Spannung aufzubauen, zu spielen, zu experimentieren oder provokant Neues anzuregen. Stabiltät, Schöpfung und Kreativität funktionieren oft auch erst wirklich durch die Vielfalt, durch werden, vergehen, verändern und weiterentwickeln. Was Gleichmachereien, Monukulturen usw. mit sich bringen, dass ist in vielen Bereichen zu beobachten. Es lebe die Vielfalt und der Unterschied in einem friedlichen, wohlwollenden und sich gegenseitig befruchtenden Miteinander. Es lebe aber auch der Sturm, das Feuer, Blitz, Donner, ein manchmal notwendiges Chaos und die zerstörende Veränderung, die Transformation und Transzendenz.

Ein Auszug aus dem Buch "REINKARNATION" von Ronald Zürrer

Also, worum geht es denn eigentlich?
Ich denke, wenn jede/r seinen Job macht (und hier geht es um M/W-Ballance), dann bekommt jede/r was er/sie braucht - Anerkennung.
Das ist wie mit kleinen Kindern, die für "richtiges" Verhalten belohnt werden und für "falsches" Verhalten gemaßregelt werden.
Dadurch erfahren sie Selbstvertrauen und Sicherheit.
Ich bleibe mal bei der klassischen/traditionellen Rollenverteilung: Wenn Mann die Frau dafür ehrt, dass sie der Familie das Heim richtet und er dafür Sorge trägt, das Frau das auch tun kann indem er ihr die Mittel zur Verfügung stellt, hat Mann den Himmel auf Erden.
Wenn anders herum sie ihn für seinen Job ehrt und ihm Anerkennung ausspricht/zeigt, wird sie immer mehr haben, als nötig oder „angemessen“ ist.
Freilich, die Gesellschaft hat sich geändert. Dennoch will sie auch heute noch den Schutz von ihm haben und dennoch will er noch immer von ihr geführt werden.

wie kommst Du gerade als Mann auf diese Thema??;-)))

Ich gebe Dir in Allem, was Du geschrieben hast, Recht;-)!

Frauen wurden immer männlicher-in dieser männlich bestimmten Welt-Männer wurden immer weiblicher.


Das Thema Sex nahm eine immer grössere Rolle ein-
doch leider nicht aus Liebe, sondern aus reiner-verzeiht bitte, doch ich will es auf den Punkt bringen- Geilheit,aus reinem Trieb-auf der Suche nach LIEBE, Anerkennung, LEBENDIGKEIT.....; ANGENOMMEN ZU SEIN;
Man(n) und auch Frau wollten sich wieder so richtig gut, lebendig, "vereint",zu Hause(bei Gott-im Himmel-wie jeder das von Euch nennen mag) fühlen, was in dem Moment des Orgasmus geschieht.
Das kann süchtig machen.

Die Menschen sind sich selbst immer fremder geworden-kaum einer lebte noch sich selbst-sein innerstes Sein.

Ohne Frauen hätte es keine Kriege gegeben.
Es ging und geht leider uach heute noch, immer nur um Macht,Ruhm,Geld(=Macht),Erfolg um jeden Preis, Manipulation, Unterdrückung!!

Da wir die Welt nicht -also andere -ändern können, sollten WIR, die darum wissen, wieder zu uns selbst finden und mit Mut als Vorbild voran gehen!!

MEINT IHR NICHT!!!!!!!???????
Nur so können wir den "verirrten Seelchen" zeigen, wie sinnlos das Alles ist, was sie tun(z.B.diese Walschlachterei der Japaner,die unmenschlichen Verhältnisse in China,
die sinnlosen Kriege-wie der Irakkrieg,die Korruption in Thailand, die Drogenmafia in den Staaten(die so viele Menschen ins Dunkle drängen!Viel zu viele, weil viele von ihnen ihre Wurzeln, ihr Vertrauen,die Hoffnung sogar verloren haben), wonach sie suchen-wie WEIT sie vom Weg abgekommen sind!!Die Liste könnte endlos weitergeführt werden!!

Doch ALLEN Menschen dieser Welt-ob männlich oder weiblich-fehlt "NUR" Eines- das ALLER WICHTIGSTE
auf der ganzen Welt-
DIE LIEBE.

Ohne sie stirbt jeder -innerlich und äusserlich.

Lasst uns jeden Tag Liebe leben, Liebe geben, verschenken............

Damit ist nicht die Liebe zwischen Mann und Frau gemeint(die natürlich auch), sondern fängt Liebe doch in so kleinen Dingen an.

Sagt doch mal "Guten Morgen",sofern Ihr es nicht tut-der Tag fängt doch viel schöner an!!
Oder sagt Eurem Partner -sofern Ihr einen habt-wie sehr Ihr ihn liebt(oder Eurer Mama!!;-).
Oder geht auf die Terrasse, den Balkon, an das Fenster und lauscht den wundervollen, lustigen Gesang der Vögel.
Das ist auch Liebe.

Bedankt Euch doch mal endlich(oder mal wieder )bei Menschen, die immer für Euch waren,die Euch auf eurem Weg unterstützt haben-in guten wie gerade in schlechten Zeiten!!

Das ist Alles NICHT selbstverständlich!!

Bedankt Euch für Euer schönes zu Hause, für Eure Eltern(egal wie Eure Kindheit war-sie allein haben Euch Euer Leben geschenkt!!!Seid dankbar dafür.)

Vergebt Menschen, die Euch so sehr verletzt ahben-gekränkt haben!!
Nur so könnt Ihr heilen!
Doch vergesst bitte nicht, auch Menschen, die Ihr gekränkt oder verletzt habt - egal ob absichtlich oder unabsichtlich!!-
um Verzeihung zu bitten!

AUCH DAS IST LIEBE!

Fangt an, Euch selbst so anzunehmen, wir Ihr seid!
Fangt an Euch selbst zu lieben!!
Ihr seid Einmalig und jeder Einzelne von Euch auf seine Art etwas GANZ BESONDERTES!!!

Haltet mal wieder jemandem die Tür auf, helft älteren Herrschaften schwere Taschen zu tragen oder fragt doch mal Euren Nachbarn, ob er Hilfe braucht oder grüsst ihn aml wieder.

Sagt einem "Fremden" mal etwas Nettes-macht einfach mal ein Kompliment-doch es sollte bitte schon aufrichtig sein!!


All das ist LIEBE.

Ich könnte stundenlang weiterschreiben;-))
Doch ich denke, Ihr wisst was ich meine!!

Und wenn Ihr all das TUT, jeden Tag, immer und immer wieder, vielleicht andere damit "ansteckt"!!!;-))

WIRD DIE WELT WIEDER SCHÖNER, LEBENDIGER, LIEBENSWERTER, LEBENSWERTER,.........................


SO WERDEN MÄNNER WIEDER MÄNNLICHER(UND KÖNNEN AUCH IHRE "WEIBLICHE"SENSIBLE-GEFÜHLVOLLE SEITE ZULASSEN!!!!!!

UND

SO WERDEN FRAUEN WIEDER WEIBLICHER!!!!!!!

Wer mag-
1 Kleiner Filmtip:1."Die Prophezeihungen von Celestine"

2. "Der Wunderapostel"

1 kleiner Buchtip:"Gespräche mit Gott"

Mich haben diese Filme und Bücher tief berührt, neue wichtige Erkenntnisse gebracht, mich verändert....
liebevoller werden lassen;-)))

Versucht es doch bitte auch aus.
Jeder sucht sich einen eigenen Weg.
Manche gehen gerade aus-manche kleine, manche grosse Umwege.
Fangt an "Euren Weg" wieder zu finden.
Fangt an mit dem Bauch zu fühlen!
Fangt an, mit Eurer Intuition zu entscheiden!
Fangt an zu Sehen!
Fangt an zu leben!


Ich wünsche Euch von ganzem Herzen ALLES LIEBE und Glück dieser Welt,viele helfende göttl.Engel(ruft sie einfach-sie werden immer im richtigen Moment da sein!Versprochen;-))),
Geduld, Demut,Dankbarkeit, Vegebung, Annehmung, Selbstliebe-damit Ihr auch andere lieben könnt,-)) Gelassenheit,Zufriedenheit,Geborgenheit, Vertrauen,Zuversicht............Gottes Segen...................
und
GOTTVERTRAUEN,-)!


Von ganzem Herzen,



Shoney

du sprichst mir aus der Seele.......LG Ananga



JA darum gehts.... leben um zu lieben.......

LIEBEN HERZLICHEN DANK,-))))))
WOW.

DAS KAM ALLES AUS MEINEM BAUCH UND VON HERZEN.
SCHÖN, WENN ES GEFÄLLT, NACHDENKLICH MACHT UND DEN EINEN ODER ANDEREN BEWEGT!!!


ALLES LIEBE;

SHONEY

liebe Sweathoney,
dann hast du gerade "gechannelt" lach ..

Ja was du sagst bewegt und berührt mich.... LG Ananga