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Heute: Der volle Krähenmond im März

Heute: Der volle Krähenmond im März
(Von mir erzählt nach einer Navajo Legende)

Der Ruf von Bruder Krähe verkündet das Ende des Winters und Großvater Sonne beginnt, den Winter in seine Grenzen zu verweisen. In manchen stillen Nächten lässt uns Großmutter Mond schon den Frühling ahnen und schickt mit dem Südwind einen Gruß in die Herzen der Liebenden.

Als die ersten Menschen in den frühen Tagen dieser Welt die Sterne an den Himmel setzten und damit die Gesetze des Lebens an den Himmel schrieben, zeichnete First Woman die Muster für die Sternbilder und Fire Man brachte die Sterne an den Himmel. Es gab K'aalógii, oder den Schmetterling, Tsídiitltsoii, die Lerche, die jeden Morgen ein Lied für Großvater Sonne singt, da war Na'ashii, die Eidechse, M'iitsoh, der Wolf, Atsá, der Adler, Dahsání, das Stachelschwein, dem die Verantwortung über das Wachstum der Bäume im Wald gegeben wurde, und die Raupe. First Woman zeichnete noch viele andere Sternbilder, solange, bis jedes Tier sein Bild am Himmel hatte.

Am Ende hatte First Woman von dem Quartzgestein noch viele kleine Splitter und einen großen Haufen Staub übrig. Fire Man meinte, dass es zu viele kleine Stücke seien, um sie einzeln an den Himmel zu setzen und so gab er allen Stücken einen Funken von seiner Fackel und warf immer eine Handvoll davon an den Himmel. Dort sehen wir sie als dichte Haufen kleiner Sterne, die die kleinen Insekten darstellen, die mit einem Licht durch die Nacht ziehen, wie den Blitzkäfer, das Glühwürmchen und den Leuchtkäfer.

Und so wie jedes Sternbild seinen eigenen Platz am Himmel hat, so hat auch jedes Lebewesen auf der Erde seinen Raum und so dürfen auch wir anderen Menschen unsere Grenzen zeigen, denn unser Innerstes ist ein heiliger Raum, den niemand ohne Einladung betreten sollte.
Grenzen
Ich bedanke mich hier mal ganz herzlich für die Komplimente und freue mich, dass die kleine Geschichte Gefallen findet. Ich würde mich aber ebenso über einige Diskussionsbeiträge freuen. Die alten Geschichten dienen nicht nur der Erbauung sondern ebenso der geistigen Auseinandersetzung.

Wie ist das mit den Grenzen und Freiräumen? Bezieht es sich nur auf das Innerste des Menschen oder auch auf Handlungsweisen oder Kommunikation?

Wie geht der Einzelne damit um? Fällt es nicht manchmal auch schwer, seine eigenen Grenzen zu erkennen, so dass sie erst verletzt werden müssen, bevor sie überhaupt bewusst werden?
Ho Hey
Gedanken zu Grenzen

Ist das Leben nicht von anfang an ein erfühlen von Grenzen,
sind es nicht die Grenzen die wir erfühlen, die Rahmenbedingungen und Maßstäbe nach denen wir anfangen zu leben,

sind es nicht die immerwährenden Auseinandersetzungen und Neugestaltungen der Grenzen, die uns uns selber näher bringen und dann auch die Beziehung zu den anderen besser verstehen lassen,

ist es nicht das was wir in Beziehung erleben, ein sich finden und über Grenzen bei sich manchmal hinausgehend, vorantastend, ausprobieren,

ist es nicht das Geschenk der Grenzen, sich selber grenzenlos erkennen und erspüren zu dürfen,
ebenso wie wir am anderen verschiedene uns vielleicht nicht bekannte Grenzen erleben,

ist es nicht der Geist der Grenzen kreiert, und die Seele die uns daraus wieder hinaus führt, der Körper der uns trägt und es uns fühlen läßt
Tag für Tag, Nacht für Nacht
und ist es nicht die Liebe die uns die Grenzen so bedingungslos hinnehmen läßt, die Liebe zum anderen und dann die Liebe zu uns selber

ein wahrlich schönes Zusammenspiel zwischen den Gezeiten, den Menschen und der Erde

noch immer nachsinnend Namastè Anglewing
Positive Gedanken
Danke, Anglewing, für die sehr schönen und positiven Gedanken zu Grenzen, auf die ich noch gar nicht gekommen bin.

Ich hatte zunächst solch einfache Dinge im Sinn wie:
Meinem Partner erklären, dass ich trotz aller Gemeinsamkeiten eine Privatsphäre habe, ohne ihm wehzutun.
Meiner Nachbarin erklären, dass der Tratsch über ihre Kollegin mich weder interessiert noch etwas angeht, ohne sie dabei zu brüskieren.

Vielleicht lohnt es sich auch, und darauf hat mich dein Beitrag gebracht, bei solcher Gelegenheit seine eigenen Grenzen zu hinterfragen? Respektiere ich die Grenzen des Anderen ebenso, wie ich es erwarte? Sucht nicht die Nachbarin einfach mal nach einem offenen Ohr?
Hm
ja das beinhaltet so viele Bereiche
*zwinker* *wolke7*
das läßt mich immer sehr nachdenklich werden und gut zu mir selber sehen
Danke dir Anglewing
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Leider
kann ich da heute nicht mehr so ganz einsteigen aber ich sage mal so es bezieht sich meiner Meinung nach auch auf den Konflikt zwischen Mensch und Umwelt - Mutter Erde die wir immer wieder stören.

Die Indianer beobachten sich und die Natur, sowohl die Tiere, die Pflanzen als auch die Menschen und vieles davon lässt sich ziemlich gut nachvollziehen.

Mehr zu einem späteren Zeitpunkt.


May
Grenzen zu fühlen und sie auch zu setzen sind für mich zwei unterschiedliche Dinge.
Vor gar nicht allzu langer Zeit, ist es mir passiert, dass ich oftmals meine eigenen Grenzen gar nicht gespürt bzw. wahrgenommen habe. Das hat auch zu Mißverständnissen geführt. Jetzt achte ich auf meine Grenzen und kann sie besser erfühlen und demnach auch entsprechend Handeln.
Oftmals muss die eigene Grenze ja nicht auch die Grenze des anderen sein. Was der eine als zuviel empfindet, könnte für eine andere Person gerade passend sein.
Grenzüberschreitungen sind in den meisten Fällen doch unangenehm und können zu Konflikten führen. Sicher muss es auch Konflikte geben, allerdings kommt es auch immer darauf an, wie man damit umgeht, klärend und respektvoll, sich und dem anderen Raum lassen, wäre für mich die positive Methode um den Konflikt zu bereinigen.

Allerdings gibt es auch Menschen die sowas nicht können, ständig Grenzen überschreiten, sich lauthals Gehör verschaffen und meinen dies sei richtig so, das stände ihnen zu. Der Umgang damit ist somit schon schwieriger, für mich ist es dann wichtig erstmal auf Distanz zu gehen und in Ruhe darüber nachdenken.
Auch kann ein offenes Wort manchmal Wunder wirken, so nach dem Motto "Tut mir leid, ich habe jetzt keine Zeit dafür, wir werden ein anderes Mal darüber sprechen".
Damit wird keiner verletzt, allerdings sollte man das Gespräch dann wirklich zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen.
********ft77 Frau
51 Beiträge
An-sicht
Ich habe aufmerksam die Beträge gelesen und habe das Gefühl auch meinen Betrag hinzuzufügen...

Bis Anfang diesen Jahres habe ich sehr be-grenzt gelebt, egal ob im Berufsleben als auch im familiären Bereich.

Als ich mich er-kannte und mein Leben selbst in die Hand nahm - so zu leben wie ich bin und das mit allen Facetten - hab ich die Grenzen niedergerissen.


Grenzen?
Wozu werden sie benötigt?


Eigentlich nur um sich selbst zu "schützen" vor Dingen die mir nicht gut tun und die meiner Liebe zu mir selbst widersprechen.
Wenn ich mich selbst liebe wie ich bin, kann ich auch meinen Partner lieben wie er ist. Dann darf auch mein Nachbar sein wie er ist, ebenso die Politik, die Umwelt, das Wetter oder sonst was auch immer.
Denn wenn ich mich selbst liebe liebe ich alles um mich herum.

Die einzigste Grenze die es dann noch gibt ist doch lediglich diese, wenn sie aus Liebe zu mir selbst gezogen wird, weil mir etwas nicht gut tut.

Für mich gibt es nur noch eine Grenze und das ist die zu mir.
Diese Grenze umfasst, das ich viel gebe aber dies eben freiwillig und wenn jemand WILL dann ist die Tür zu. Niemand hat das Recht nur zu nehmen und andere "auszusaugen".

Liest sich jetzt vielleicht etwas seltsam aber ich versuch es zu erklären:
ich bin in meiner Empfindung so sensibel geworden, dass ich es sofort merke, wenn jemand ungefragt sich an meine Energie anzapft und diese ungefragt nehmen will.
Dann ent-zieh ich mich dieser Person sofort, es sei denn ein "Notfall" der jetzt eben meine Hilfe braucht und ich helfen kann, dann darf alles sein.


Im Übrigen möchte ich allen, die das lesen einen Tipp geben: begrenzt Euch nie selbst, in dem ihr Euch selbst Fristen setzt, Beträge festlegt (z.B. beim Hauskauf etc.) oder sagt ich lern das nie bzw. andere begrenzt in dem ihr sagt, der kapiert das nicht;
formuliert das in aller Achtsamkeit und wie wär es damit: ich versteh es noch nicht bzw. er kapiert es noch nicht?!

In diesem Sinne wünsche ich viel Freude beim erneuten Lesen und Nach-denken!

Aloha
Grenzen im Miteinander sind nicht naturgegeben, sondern werden von uns gezogen, weil wir schwach sind. Ein couragierter, starker Mensch errichtet keine Grenzen, akzeptiert aber die Grenzen, die andere ziehen, wenn diese dieses Schutzes bedürfen.

Menschen (allgemein Lebewesen) sehe ich mit meinen Sinnen, primär den Augen, mit den Bildern, die mir meine Gedanken zeichnen und - das scheint bei mir eine Besonderheit(?) - auf eine Weise, die in keiner Weise meinen visuellen und intellektuellen Erfahrungen entspricht und über die ich nur in gleichnishaften Bildern sprechen kann.

Bei den mit den Sinnen ertasteten, besondere die visuellen Bilder und den erdachten Bildern setzen wir Grenzen einmal für die Anderen, als auch für uns selbst. Das können wir erfahren und überprüfen, wenn wir selbstkritisch genug sind. In meiner "anderen" Wahrnehmung gibt es keine Grenzen, bestenfalls etwas, das man bildlich gesprochen als ein Membran bezeichnen könnte.

Zur Wahrnehmung - Kein Bild zeichnet die Wirklichkeit vollkommen nach. Generell besteht immer die Gefahr, dass die Beschreibung der Wirklichkeit als die Wirklichkeit selbst missverstanden wird.

(Hoffentlich liest sich das jetzt nicht allzu närrisch.)
********ft77 Frau
51 Beiträge
also ich find das nicht närrisch.. denn jeder gestaltet seine Realität selbst und zieht somit auch seine Grenzen selbst...
Wie bereits geschrieben, ziehe ich nur meine Grenzen gegenüber Menschen die mir nicht gut tun.
Ansonsten lebe ich in meiner Beziehung als auch im geschäftlichen Bereich "grenzenlos".

Ich finde Deinen Beitrag super. Und um niemanden zu begrenzen - jedoch versteht das noch nicht jeder *ja*

*danke*

Der Beitrag wurde doppelt gepostet , das Duplikat wurde in den Papierkorb verschoben , LG Stefan CoMod
@Meitjevunmoor
Ist das nicht eine Sache der Perspektive? Ich sehe deine und die Position von sexybiest45 sehr dicht aneinander. Menschen, die stark und couragiert sind, müssen ihre Grenzen nicht zeigen, denn ihre Grenzen werden von anderen erkannt und respektiert. Schwächere Menschen müssen auf ihre Grenzen aufmerksam machen, weil andere Menschen sie leicht überschreiten.

Ich denke auch nicht, dass die Grenzen, die jeder Mensch für andere hat, naturgegeben sind, aber sie scheinen mir gesellschaftlicher oder moralischer Konsens zu sein (der leider nicht von jedem mitgetragen wird, auch wenn das dem Gedanken des Konsens widerspricht).
Ich meine wirklich was ich schrieb: "Ein couragierter, starker Mensch errichtet keine Grenzen"

So ein Mensch braucht ergo keine Grenzen aufzeigen. Wenn es darum geht, andere Menschen auf Distanz zu halten sind Grenzen eh wirkungslos.

Wenn ich dein Eingangsbeitrag richtig verstanden habe ging es dir beispielsweise darum, dir einen Freiraum in der Partnerschaft/Beziehung offen zu halten oder zu errichten. Das Bedürfnis ist gewiss legitim für Beide. Nur solche Freiräume bedürfen - bitte verstehe das nicht als Angriff - keiner Grenzziehung, sonder Arbeit an der Beziehung. Dazu gehört auf beiden Seiten unerschütterliches Vertrauen und Ehrlichkeit, auch und gerade sich selbst gegenüber.
********ft77 Frau
51 Beiträge
@Meitjevunmoor
Demnach bin ich ein solcher Mensch *lach
In unserer Beziehung herrscht absolute Ehrlichkeit und wir ziehen keine Grenzen, es sei denn das irgendeinem von uns Schaden widerfahren würde.... aber in so einem Fall ist es notwendig Grenzen zu ziehen... klar und deutlich... denn keiner hat uns zu schaden in jedweder Form! Denn wir sind Eins im Sein an sich und dennoch Individuum! Jedoch lassen wir es nicht zu, dass uns jemand weh tun möchte - aus welchen Gründen auch immer.
Zauberhaft77 und Zauberhaft63
Ist das nicht eine Sache der Perspektive?
Auch das ist richtig. Außerdem bin ich mir gar nicht sicher, ob hier alle unter Grenzen und Grenzen ziehen das selbe verstehen. Wenn man beispielsweise sagt, Kinder brauchen Grenzen, dann geht es um deren Sozialisation. Sagen wir, bis hier hin und nicht weiter, sonst überschreitest du meine Grenze, dann geht es darum jemanden auf Distanz zu halten. Da meine ich halt, dass Grenzen da nicht das gewünschte bewirken. Grenzen sind im Anreiz, diese zu überwinden. Es gib wirkungsvolle Methoden, andere auf Distanz zu halten.
********ft77 Frau
51 Beiträge
@Meitjevunmoor
Ich bin der felsenfesten Überzeugung, das Kinder ihre Eltern aussuchen, und die Eltern den Kindern ihre Grenzen aufzeigen sollten.
Mein Kind darf sich selbst ent-wickeln, jedoch unter der Prämisse, dass keiner zu Schaden kommen und es zum Wachstum dienen sollte.
Und wenn mein Kind gewisse Grenzen braucht dann bekommt es diese auch. d.h. nicht das ich es in seinem Wachstum begrenze sondern vor Schaden schütze. Jedoch ist dies nicht immer möglich, denn jeder lernt auch durch seine Fehler. Denn nicht jeder versteht es in diesem Moment, wie es gemeint ist. Den Sinn ergibt es erst hinterher.
Zauberhaft6377
Natürlich ist hier bisher von verschiedenen Arten von Grenzen gesprochen worden. Daher auch mein Posting mit den Beispielen. Es ging mir darum, die verschiedenen Begriffe zu reflektieren.
Gut?
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Abgesehen
von dem was ihr über Grenzen ziehen und Partnerschaften schreibt inspiriert mich der Krähenmond zu etwas völlig anderem.
Den Übergang einer Jahreszeit in eine andere - das Überwinden das Wandeln. Ich weiss nicht ob ich damit richtig liege aber es gibt für alle Jahreszeiten Erklärungen die in der Natur zu finden sind belegt durch das Wetter, die Natur also auch die Tiere. So würde ich hier den Krähenmond sehen den Wechsel vielleicht auch das weiterentwickeln, das fortschreiten im Jahr und in den Jahreszeiten, mit und in uns und in der Umwelt.
So gehen langsam die Winterwinde und bringen das Leben zurück, die Pflanzen fangen an zu wachsen und über allem wacht die Krähe. Sie ist aufmerksam, schliesst sich aber auch in Gruppen zusammen wenn sie erscheint, entwickelt die Natur ihre Kraft und die Blüten und Blätter wachsen.

Bei diesem Begriff habe ich ein Bild im Kopf von einer Krähe die sich schwarz im vollen Mond abzeichnet. (Licht und Schatten)

Wenn man das im übertragenen Sinn betrachtet kann man sicher auch Grenzen finden die überwunden werden müssen, so weit möchte ich aber gar nicht gehen.

May
*********6_nw Mann
114 Beiträge
leider....
bin ich etwas neben mir heute und will mich jetzt auch gar nicht in eine n dia,tria,mehrlog einklinken......ich wollte EUCH nur sagen dass ich so über die kimme gepeilt sehr nette,sinnliche,sensitive menschen hier sehe,und mich sehr freue mitglied hier geworden zu sein,und die ein oder andere freundschaft........(auch mehr natürlich......zwinker) zu machen,und schenke euch ein kleines geschichtschen für den abend.

""ryokan (ein zenwandermönch) hielt keine prdigten und tadelte nie jemanden.
einmal bat sein bruder ryokan,in sein haus zu kommen und seinem missratenem sohn gut zuzureden.ryokan kam ,sagte dem jungen aber kein einziges wort der ermahnung .er blieb über nacht und bereitete sich auf seinem abschied am nächsten morgen vor. als der widerspenstige neffe ryokan die strohsandalen band,fühlte er einen warmen trofpfen wasser .
er schaute auf und sah,wie ryokan mit den augen voller tränen auf ihn niedersah.dann kehrte ryokan nach hause zurück,und der neffe wandte sich sofort dem besseren zu."



ryokan war ein berühmter teemeister,heimatloser,versoffener wandermönch.



ich wünsche euch allen einen schönen ostermontag...........
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