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Bin ich das Selbst?

@SanfteWildheit
Ich empfinde es schon so wie du... ich habe mich wohl ungeschickt ausgedrückt.
Das "Selbst" IST das Große Ganze. Nur brauchen wir Menschen, zumindest ich, eine "Brücke", um dieses Wissen in meine irdische Realität zu bringen und dann auch "real" fühlen zu können.

Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

*sonne*

Rosmarie
Sugilith Mann
Ein bewusster Geist ist organisiert, energievoll und kreativ.
Ein bewusster Geist ist friedlich. Er kann keinen Schaden anrichten.


Nun frage ich dich, ein bewusster Geist....
wenn Menschen , wie wir es ja ausdrücken starke Demenz haben, was ist dann mit dem Geist, seinem ICH?

Er wird doch in diesem Falle bevormundet, weil wir annehmen, er kann sich an nichts mehr erinnern...ist das so?

Studien hin oder her..

ich finde durch diese These in unserer Zeit , wird den Menschen ein ganz schönes Stück "ICH" genommen. Will damit nicht sagen, allen, kommt darauf an, wie ausstehende damit umgehen..geduldig oder gar es als lästig empfinden gegenüber dritten.
heissundwild
Lach...es ist nicht immer leicht alles in Worte auszudrücken um es anderen verständlich rüberzubringen.

Bin daher auch noch in Übung.

Einen schönen Tag an alle... Warte auf die *sonne* *ventilator*
rotelady
lächel... ja... dafür sind wir ja hier in der Dualität...
think positiv.... wir werden immer besser...

Rosmarie
@heissundwild
Wenn ich Affirmationen spreche: "ICH BIN..." spreche ich nicht das "Ich/Ego" in mir an, sondern meine Seele, meinen Geist. Ich helfe damit meinem Selbst, sich daran zu erinnern, woher es kommt und sich dem Ursprung wieder anzunähern, sozusagen wie ein Wegweiser zurück nach Hause.

ICH BIN der Schöpfer meiner Realität in unserer Dualität.

Also erstens gehe ich fest davon aus, dass das Selbst keinerlei Wegweiser braucht, denn es IST schon das Eins-Sein *g*

Zweitens frage ich dich ernsthaft; Wer sagt: "Meine Seele????
"Mein" Geist. ...und sogar "Mein Selbst!

Wer kann da gemeint sein, wenn nicht das "Ich"???

Wenn das "Ich" aber schon meint, der Besitzer des Selbst zu sein, wenn also eine ausgedachte Abspaltung des Ganzen, das Ganze als "Teil" von sich sieht, dann scheint aber was ganz gewaltig schief zu laufen!!!

Das gipfelt dann in demSatz: "ICH bin der Schöpfer MEINER Realität!"

Aha, die Realität "gehört" auch schon dem "Ich"

Vielleicht ist es ja genau umgekehrt:
Das Selbst IST EINS mit dem Leben, das "Ich" sieht sich als getrennt davon und will sich wieder vereinen (re-ligio!)
....und in seiner grenzenlosen Überheblichkeit spielt sich das "Ich" als "Helfer" auf dem Weg zum Ursprung auf! Wie vermessen ist das denn??
Das Leben selbst braucht keinen der dem Leben selbst den "Weg" zum Leben "zeigt"!
Wenn hier "einer" einen Wegweiser braucht, dann doch wohl das völlig verwirrte "Ich", dass ziellos, hilflos und Richtungslos durch Raum und Zeit taumelt, dabei fast alles zerstört, sich und anderen ausgedachten "Ich's" (und allen anderen Manifestationen des Lebens) das Leben schwer macht und ständig nur trennendes sucht, um sich noch individueller und vor allem "im Recht" zu fühlen....

....und da wird auch nix besser...zumindest lässt sich das nicht beobachten. Es wird immer schlimmer!
Die Menschheit torkelt von einer existenzbedrohenden Krise in die Nächste und die Frequenz wird immer schneller.
@mystic4you
... ich hab schon gesagt, dass ich mich ungeschickt, verwirrend ausgedrückt habe.

Und mit der Aussage: "Ich bin der Schöpfer meiner Realität" meinte ich nur, dass sich für jeden eine bestimmte Situation anders darstellen wird. Jeder hat andere Gedanken, verbindet andere Gefühle damit und zieht somit andere Situationen in sein Leben.

Ich freue mich wirklich für dich, dass du keine Hilfe mehr brauchst, um dich zu "erinnern". Ich, der irdische Mensch, brauche sie im Moment noch, suche aber damit sicher nicht Trennendes, ganz im Gegenteil. Auch fühle ich mich nicht im Recht anderen gegenüber, sondern übernehme die Verantwortung für mein Tun, Denken und Wünschen.

liebe Grüße, Rosmarie
mystic4you
Das gipfelt dann in demSatz: "ICH bin der Schöpfer MEINER Realität!"

Aha, die Realität "gehört" auch schon dem "Ich"


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Nun sie meint bestimmt damit, , was sie bisher geschaffen hat..ist ja auch schöpferisch, wie man es eben betrachten will oder auch nicht.

Jeder der etwas einigartiges tut, nennt es Begabung...genial..schöpferisch....usw.

Denke nicht sie meint den Schöpfer...Gott damit .
Ich bin der Schöpfer meiner Realität meine ich genau so, wie ich den Satz verwende. Ich kreiere mir die Realität, meine Realität, die sich von anderen Realitäten durchaus unterscheiden kann, denn DIE Realität gibt es nicht, da alles subjektiv wahrgenommen wird.

Und ich wiederhole mich gerne nochmal. Wenn ich das Wort ICH verwende, dann meine ich damit nicht ausschließlich das Ego. Für mich gibt es ein Ich, welches gerade durch das Ego bestimmt ist und ein Ich, welches gerade im Kontakt mit dem Selbst steht. Und wenn ich als Beobachter merke, da kommt mein Ego, dann bin ich durchaus in der Lage, mein Ego liebevoll zu begrüßen und es dann auf sein Plätzchen zu verweisen. Dadurch beeinflusse ich Dinge, die im Außen geschehen und kreiere mir damit meine Realität. Und wenn ich das Ego auf sein Plätzchen verwiesen habe, es dort friedlich zusammengerollt ruht und ich im Kontakt mit dem Selbst bin, dann wird nochmal eine andere Realität im Außen kreiert.

Und ich werde auch nicht darüber diskutieren, welche Wortbedeutung ein Lexikon dem Wort zuordnet. Genau darum ging es mir hier nicht. Sondern um die Beschreibungen, wie es jeder für sich persönlich sieht. Scheinbar fällt es manchen Menschen schwer, ihre eigene Perspektive darzustellen und verstricken sich lieber auf Nebenkriegsschauplätzen.

Und ja, ich meine Gott damit, denn ich bin das Selbst und somit Göttlichkeit, wie jeder andere Mensch auch. Nicht ohne Grund begegne ich in einer tantrischen Begegnung dem Göttlichen.

Einen lieben Gruß *wink*
@sanftewildheit
Zugegeben, ein bischen verwirrend ist das schon.

Wenn ich das Wort ICH verwende, dann meine ich damit nicht ausschließlich das Ego. Für mich gibt es ein Ich, welches gerade durch das Ego bestimmt ist und ein Ich, welches gerade im Kontakt mit dem Selbst steht.

Ich fasse mal kurz zusammen;

Da sind also zwei Ich's, ein Ego und das Selbst...hmmm ist 'ne Menge los bei Dir/Euch *zwinker*

...und da wirds dann kompliziert:
Und ja, ich meine Gott damit, denn ich bin das Selbst und somit Göttlichkeit, wie jeder andere Mensch auch.

Das Ich ist das Selbst und somit Göttlichkeit.

Also ist das Ich göttlich, da es ja auch das Selbst ist.

Und wenn ich das Ego auf sein Plätzchen verwiesen habe, es dort friedlich zusammengerollt ruht und ich im Kontakt mit dem Selbst bin, dann wird nochmal eine andere Realität im Außen kreiert.

Ich muss zugeben, das ist mir zu verwirrend und absolut unklar, sorry

....wenn das Ich, das Ich auf sein Plätzchen verweist und dann das Ich im Kontakt mit dem Selbst ist...da fällt mir ein Buchtitel ein *zwinker*

Wer bin ich und wenn ja, wieviele?
Das kann für Dich gerne verwirrend und unklar sein, für mich ist es das nicht *g*
*****ith Mann
1.305 Beiträge
Jeder Gedanke - also jede Gedankenform - enthält eine Schwingung, die eine Emotion und einen logischen Gedanken repräsentiert, sowie jeden der fünf Sinne.
Im Universum des Verstandes ist jeder Gedanke eine Galaxie.

Ist er erst einmal geboren, durchtrennt der Gedanke seine Nabelschnur zum Mutterbewusstsein und beginnt aufzusteigen und sich auszudehnen wie eine Luftblase vom Grund eines Teiches.
In dem Moment, in dem sich ein Gedanke vom Ganzen trennt, wird das Ego geboren.
Während sie sich ausdehnt, breitet sich die Gedankenenergie über eine größere Fläche aus.
Der Gedanke wird schwächer, je weiter er sich von seiner Quelle entfernt. An diesem Punkt ist er leicht zu verzerren und zu verfälschen.
Schließlich zerplatzt der Gedanke wie eine Seifenblase an der Oberfläche meines Bewusstseins.
Das Zerplatzen der Gedankenblase ist der Moment, in dem sich der Verstand des Ende der Reise des Gedankens bewusst wird.
An diesem Punkt handeln wir nach unseren bewussten Gedanken.
*****ith Mann
1.305 Beiträge
Jeder Gedanke geht mit einer vorherrschenden Emotion und einer Schwingung einher, die wir über die Sinne wahrnehmen.
Solange sich der Gedanke ausdehnt, treten die Schwingungen miteinander in Wechselwirkung und verändern sich.

Seinen Hang zum Handeln richtet der Gedanke an den vorherrschenden Schwingungen aus.

Je weiter sich ein Gedanke vom reinen Bewusstsein entfernt, desto schwächer wird er und desto wahrscheinlicher richtet er Schaden an.

Die von uns als negativ bezeichneten Gedanken beginnen nicht als solche.

Fehlwahrnehmungen und Angst, die im Inneren unausgewogenen Druck erzeugen, "verunstalten" die Gedanken.
Sobald ein Gedanke entsteht, erlebt er eine Art Trennungsangst.

Je weiter der Weg eines Gedankens ist, bis er in unser Bewusstsein gelangt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß er disharmonisch wird.
Die von uns als negativ bezeichneten Gedanken beginnen nicht als solche

Nur am Rande bemerkt, in "von uns" finde ich mich kaum noch wieder. Ich habe es als so befreiend erlebt, das Denken in negativ und positiv zu überdenken und hinter mir zu lassen.

Ja, und ich finde es sehr spannend, zurückkommend auf das EP - ich habe Gedanken, ich bin aber nicht meine Gedanken und ich bin der stille Beobachter, genau diesen Prozess zu beobachten. Wahrzunehmen, wie sich ein Gedanke auf seiner Reise verändern kann. Bei manchen meiner Gedanken kann ich den Einfluss des Egos deutlich sehen/wahrnehmen und dann auch, was passiert, wenn ich das Ego zum Ruhen in die Kaminecke schicke und mich dann noch mit dem Selbst verbinden kann.

Jeder Gedanke geht mit einer vorherrschenden Emotion und einer Schwingung einher, die wir über die Sinne wahrnehmen.
Solange sich der Gedanke ausdehnt, treten die Schwingungen miteinander in Wechselwirkung und verändern sich.

Das beschreibt gut, was ich bei den Beobachtungen meiner Gedankenabläufe wahrnehme. Ich unterscheide für mich anhand des Gefühls, welcher Gedanke durch das Ego beeinflusst wird, wie er sich dann danach wieder verändern kann (wenn auch nicht immer) und auch wie er sich anfühlt, wenn er aus dem Selbst kommt. Das ist mir manchmal noch richtig unheimlich, weil es in dem Bereich dann für mich ums Hellfühlen geht. Dann ist ein Gefühl da und ich weiß Dinge, ohne dass ich vorher diesen Gedankenweg nachvollziehen konnte und ich für mich den Eindruck habe, dass der Gedankenweg auch nicht da war, da der Gedanke oder besser das Wissen direkt aus dem Selbst kam, ohne Umweg über Gedanken.

Das beschäftigt mich zur Zeit gerade und es ist für mich sehr spannend *g*

Danke Sugilith, Deine Worte waren grade wieder ein Puzzlestückchen für mich *g*
Gleichnis
Da es hier ja einen gewissen Konsens gibt, dass "Ich" und Selbst nicht identisch sind, möchte ich diesen Unterschied mal in einem Gleichnis darstellen.

Für das "Ich" ist das Leben wie ein Film, in dem das "eigene Ich" der Hauptdarsteller ist, mit allen Möglichkeiten des handelns und entscheidens.

Das, was Mensch wirklich ist, (das Selbst) wäre in diesem Gleichnis die Leinwand!

Welche Rolle spielt es für die Leinwand, ob ein Drama, oder eine Komödie läuft?? ....keine, denn sie bleibt davon völlig unbeeindruckt. *g*
zum Selbst...
...hab ich eine schöne Aussage von Ramana gefunden und bei "Sprüche & Weisheiten" gepostet *g*
mystic4you
habe s gelesen, das erste Zitat ist gut..

die Frage & Antwort.... ???

man kann auch Wörter zerlegen, bis man das für sich gefunden hat, was einem selber gefällt. Denke nicht, daß das viel mit dem ICH zu tun hat.
@rotelady
Weder das erste, noch das zweite Zitat haben was damit zu tun, was gefällt.

Ramana gilt als der "erfolgreichste" spirituelle "Lehrer", da hunderte seiner "Schüler" aufgewacht sind.
...und, mit Verlaub, denkst du offensichtlich, dass "Du" die Denkerin bist, die das denken "macht" *zwinker* ...und dieses Dauerdenken hat ständig die Tendenz, sich das erfahrene solange zu zerlegen, zu interpretieren, zu bewerten und durch hinzudichten und weglassen sich alles so zurechtzulegen, dass es wieder in die ausgedachten Konzepte passt.

Wie auch immer...das Leben scheint mit Konzepten absolut garnichts am Hut zu haben *g*
@sanftewildheit
Ich bin der wache und bewußte Beobachter.

Dieser Satz ist mir eben wieder aufgefallen.
Dazu eine kleine Zwischenfrage;

Ist das "Ich" nicht eher der bewertende Beobachter, der urteilende und alles in Konzepte zwängende Denker, der lustigerweise beobachtet werden kann, bei all seinen "Tätigkeiten"?!

Wer ist denn dann der, oder das, was den Denker/das "Ich" beobachten kann, bzw, sich dessen bewusst sein kann?
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Das Selbst ist dabei für mich das reine Bewusstsein, der Geist, aus dem alles kommt, in dem alles vereint ist.

Das Ich kann für mich (auch wenn die Definition da was anderes sagt) einmal das Ich mit Egokontrolle und einmal das Ich mit Selbstspur sein.

Auf dem Weg zur Erleuchtung, lasse ich das Ego immer mehr hinter mir und agiere immer mehr aus dem Selbst heraus.

Aus dieser Sichtweise heraus wäre dann die Frage: Bin ich das Selbst? mit einem Ja zu beantworten und zu ergänzen: wir haben das nur vergessen und dürfen uns wieder daran erinnern, dass wir im Grunde genommen reines Bewusstsein und somit Göttlichkeit sind

Du kannst nicht nicht sein, was Du bist. Du bist das Selbst was mit sich selbst spielt um sich zu erfahren. Du bist alle Inkarnationen, Du bist was ist.
Nur Dein Ich, das gibt es gar nicht, es ist nur eine Erscheinung, eine Idee, ein Traum. Über die scheinbare Trennung in sich selbst, kann das Selbst spielen... Aber dem Selbst fehlt nichts, es war nie getrennt und es muss sich nie erinnern. Es kam nie und ging nie und nie war irgend etwas nötig. *g* Alle diese Gedanken kommen aus der Idee "ich" und sind der Versuch eine Existenz zu betätigen, die es nicht gibt. Da ist das Ich gut drin!
Es gibt kein Selbt und Dich.
Es gibt nur Selbst mit dem Traum von Dir.

LG
Wieso ist es für manche Menschen nur so schwierig, "einfach" mal die eigene Sichtweise darzustellen, ohne in der Meinung von anderen rumzuwurschteln.....
@sanftewildheit
Darf ich fragen, wen du meinst?
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Setze einfach wo "Du" steht "ich" ein und wo "ich" steht "Du". Es macht überhaupt keinen Unterschied...

Ich kann mein Ego nicht hinter mir lassen, oder vor mir, denn das Ego ist nicht existent, es ist nur eine Idee.
Es bedarf keinerlei Erleuchtung. Was erleuchtet werden kann, wird auch wieder verdunkelt.
Das Selbst war nie dunkel und nie hell. Im Falle von Erleuchtung ist es ein Ich was leuchten will, ein Vorgang den ein Ich anstrebt, um seine Existenz nachzuweisen.
Jede Erfahrung ist reine Selsbterfahrung, das Selbst kennt nur sich selbst. Auch ein "persönliches" Erfahren ist Selbsterfahrung, es gibt nur das Selbst. Selbst ist das was ist. Auch wenn es sich als Welt zeigt. Was immer sich zeigt ist Selbst. Und nie gestört durch irgendetwas. Immer nur reines Sein.
Es macht überhaupt keinen Unterschied...

für mich macht es einen Unterschied *g*

@*******you

unter anderem auch Dich

Und es war für mich nur mal eine Äußerung, kein diskussionswürdiger Punkt.
@sanftewildheit
Wieso ist es für manche Menschen nur so schwierig, "einfach" mal die eigene Sichtweise darzustellen, ohne in der Meinung von anderen rumzuwurschteln.....

Ich würde dich trotzdem gerne fragen, wie du zu "deiner" Meinung gekommen bist.
Ist sie dir als Intuition, als eine Art Eingebung "einfach so" erschienen, oder waren da evtl. andere Menschen mit ihren Meinungen/Sichtweisen und Erfahrungen beteiligt??

Oder meinst du eher, dass Bezug genommen wird, auf das geschriebene?
*****ane Frau
3.033 Beiträge
für mich macht es einen Unterschied
*ggg*

Das gaub ich. Es ist die Eigenart des Ich´s zu unterscheiden.
Aber vielleicht führt hier auch nur das Selbst ein Selbstgespräch... ich neige zu der Annahme. *g*


Ein Zitat von Karl Renz:
"Desto mehr du den Leider verschwinden lassen willst, desto mehr ist der Leider - leider da. Und sobald es dich als Dasein gibt, ist es ein Leider, ein Leiden am Sein. - Weil es nämlich dich und das Sein gibt. Weil es einen Besitzer von Sein gibt. Dann ist jede Idee, dass es dich gibt: Leid. Und ver-rückt dich aus deiner ABSOLUTEN Existenz in eine relative Existenz."
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