Da Gedanken wie, DAS HIER IST NICHT weil nur das JETZT ist
...
die Tür zur Sinnlosigkeit öffnen ...
Göttliche Schöpfung ist aber mit Sicherheit nicht Sinnlos, sonst würde alles zur absoluten Sinnlosigkeit.
Dass es ein Götterspiel ist macht da schon eher Sinn.
Also muss es auch Spielregeln geben.
Welche wir ja auch durchaus erkennen können.
Doch
zurück zum eigentlichen Thema
Energie fließt
In den meisten Texten die ich nun in der Richtung analysiert habe, findet sich immer wieder Punkte, welche zunächst feinstoffliche Energien beschreiben, die aus dem göttlichen über mehrere Ebenen dann hier in das Grobstoffliche gelangen.
Dabei gibt es 2 grundlegend verschiedene Ansätze
Die Explosive mit Druck und Gewalt welche zersetzend wirkt
Zerlegung der Fragen in Subfragen
und die naturrichtige welche mit Sog von innen heraus in Resonanz aufbauend wirkt.
Zusammensetzend zu Antworten
Aus der Alchemie
Salz bezeichnet die physikalische Komponente, also den Sitz, die Basis oder das Gefäß des nicht-physikalischen Aspekts.
Quecksilber oder Mercurium bezeichnet die ätherische Komponente; sie repräsentiert die dynamische, vitale und lebensspendende Energie, die in der Substanz enthalten ist.
Schwefel bezeichnet die archetypische Identität oder reine Schwingungsessenz, in Analogie zum menschlichen Wesen ist damit der Geist gemeint, der die Idee beinhaltet, die dieser Substanz unterlegt ist.
All diese Beschreibungen ähneln wieder dem Gedanken dieser Fraktale.
Betrachtet man das aus quantenphysikalischen Aspekten heraus, so kann jedes Problem oder Frage Gedanke .. in nahe unendlich viele Sub's zerfallen wobei die daraus sich ergebenden Muster den Innenteil der Fraktale darstellt. Um die Wahrnehmung multipler Universen zu verhindern, muss sich das System dann auf ein Raum-Zeit Kontinuum reduzieren, indem es "Selfstates" also eine Art Standpunkt auswählt. Also gibt es Realitäten, in denen die endlosen Wahrscheinlichkeiten eines Ereignisses erprobt und die gemachten Erfahrungen gruppiert werden.
.. Die Antwort ist dann in einem Zeitlosen JETZT zu finden.
Das göttliche wird auch mit ALLWISSEN gleichgesetzt
das bedeutet dann, dass wir hier nach quantentheoretischen Gesichtspunkten die Subfragen darstellen die dieses ALLWISSEN ergeben.
Also hat die gesamte Schöpfung durchaus Sinn
Nur ist es dieser egal welchen "Standpunkt" man einnimmt.
Aber daraus wird auch ersichtlich warum wir uns mit einem "Ich" identifizieren, das ermöglicht uns Standpunkte einzunehmen, nur sollten wir an diesen nicht festhalten, weil wir dadurch in den Zerfall geraten. Dies weil sich aus jedem festgefahrenen Standpunkt neue Fragen bilden....schon allein deshalb weil das Gesamtsystem ja bereits viel weiter ist.
Kann man sich in etwa so vorstellen wie wenn ein Schulphysiker in einem Elektron wohnt und den Schaltvorgang analysieren will, welcher einmal in irgendeinem der millionen Transistoren eines Computers stattfand und damit den Inhalt eines Bildschirm erklären will, das Elektron aber bereits für einen Blitz am Arsch der Welt Verwendung findet und dessen Messergebnise etwas zunichte macht.
Wir können praktisch nur die Standpunkte wahrnehmen, welcher wir unsere Aufmerksamkeit schenken. Damit begeben wir uns dann sozusagen in Resonanz zu etwas. Das könnte man dann Energiekopplung nennen.
Das bedeutet wir haben freie Wahl, aber nicht freien Wille. Unser freier Wille ist definiert durch die Wahlmöglichkeiten zwischen unendlich vielen Möglichkeiten. Wir wählen unter vielen Standpunkten aber wir schaffen nicht selbst den Standpunkt Die objektive Welt ist demnach das Endresultat innerer Ereignisse. Jeder kann tatsächlich die objektive Welt durch innere Veränderung, durch innere Maßnahmen beeinflussen, und nur so.
Gedanken und geistige Bilder werden physische Tatsachen, chemisch angetrieben.
Gedanken sind Energie. Sie fangen an, auf die physische Welt Einfluss zu nehmen vom Anbeginn ihrer Entstehung. Von einem beliebigen Punkt rückblickend erscheint es zwar als Handlungsstrang,
doch aus Sicht des JETZT gibt es keinerlei lineare Entwicklung, es ist alles Gleichzeitig.