Die "Augsburger Puppenkiste"

Wenn ich als Mensch merke, dass ich an Stricken hänge, kann ich sie abschneiden.

Oder es als gegeben hinnehmen. Je nachdem, was ich glaube.

dazu von mir an dieser Stelle nur ganz kurz (die Kids warten auf Mama )

der Mensch entscheidet - die Marionette nicht...

und der Mensch entscheidet (meines erachtens) IMMER... auch, wenn er denkt, dass jemand anderer für ihn entscheidet... Politik, Gesellschaft, Familie, Lebenssituation...

jeder Mensch trägt die Verantwortung für sein Handeln.. oder eben für sein Nicht-Handeln...

Meiner Meinung nach, sollte man erstmal darüber nachdenken, was bin ich?
Oft merken wir gar nicht, wie wir manipuliert und gesteuert werden und denken trotzdem, wir wären frei. In letzter Zeit beschäftige ich mich viel damit, wo wir überall manipuliert werden und versuche auszusteigen.

...letztendlich werden wir nie frei sein, solange wir in der dualität leben und ein körpergeistsystem haben, das auf vielen ebenen ernährt werden will.

...und auch befreiung von alltäglicher manipulation ist ja zumeist auch nur eine reaktion auf das unangenehme gefühl, dass eine manipulation auslöst... und somit hängt man damit auch noch am faden.


ich steh ja auf einfache bewusstwerdung plus "annahme wie es ist"... ja, ich bin ein mensch mit körpergeistsystem und damit nicht frei.

na und, was ist da schlimmes dran... ich kann es bewusst annehmen und das leben mit allem was existiert immer mehr lieben lernen... auch die manipulation & unfreiheit darin :-))

...so kann ich immer mehr gesund, glücklich & in frieden leben... als "marionette des lebens" :-))

en lieben gruss aus mainz, arnold .-)

...womit ich mich nicht aus der verantwortung für mein handeln entziehen kann/will, als erwachsener mensch .-)

wie man "Freiheit" für sich selbst definiert. Freiheit ist subjektiv.

Generell kann der Mensch über sich selbst bestimmen, während die Marionette dies nicht kann.

LG
Pandi

...oder anders formuliert: "Eingebunden".

Eingebunden in das Beziehungsnetzwerk seines direkten Umfeldes, also Familie, Freunde und Beruf. Und in eben diesem Netzwerk ist jeder mehr oder weniger "Manipulationen" ausgesetzt.
Schließlich strebt jeder danach, mit sich UND seinem Netzwerk gut auszukommen. Ergo handelt er danach - ob das immer gleich als "Manipulation" zu verstehen ist?
Diese Definition ist mir zu eng.
Wenn ich danach strebe, mit mir UND meiner Umwelt in Friden und Harmonie zu leben - gehe ich da nicht zwangsläufig auch Kompromisse ein? Und was ist ein Kompromiss? Letztendlich kann ich sagen: "Manipulation" ....oder der Einfluss von außen, also wenigstens einer anderen Person. Ich betrachte es als Einigung auf ein für beide angenehmes Ergebnis. Das ist für mein Empfinden keine Manipulation.
Nur wer total autark lebt (und das ist in unserer Zivilisation nunmal nicht möglich) kann nur und immer auf sich selbst achten - aber dann gibt es ja noch seine direkte Umwelt, also Flora, Fauna und das Wetter. Und schon kommen wir zu den nächsten "Manipulatoren".
Kein Mensch legt sich bei 38 Grad ungeschützt in die Sonne, keiner wird beim stärksten Sturm draußen bleiben, keiner wird giftige Pflanzen essen usw. Ist das nun "Manipulation" oder Selbstbestimmung?
Wie gesagt, mir ist diese Begrifflichkeit zu eng und in ihrer meist negativen Auslegung schon immer suspekt. Das hilft nur den vielen Psychologen landauf landab die Couch warmzuhalten
Als Mensch bin ich ein Individuum, aber ich interagiere mit meinen Mitmenschen und meiner Umwelt.
Eine echte (im Wortsinn und in der Absicht wirklich negative) Manipulation erkennt wohl jeder gefestigte Mensch für sich und weiß dann entsprechend damit umzugehen.
Alles andere gehört zum ZUSAMMENLEBEN wie die Luft zum Atmen.

In diesem Sinne wünsche ich Allen einen Tag und ein angenehmes Umfeld

Klaus

@***us:

Aua, uns menschen gehts ja ganz schön dreckig...



Aber der Schlüssel könnte Liebe und Herzöffnen sein. Indem ich mich vollständig öffne und verletzlich mache und mein Innerstes für mich so annehmen kann, wie es ist, so kann ich mich mit allen meinen Macken und Kanten vollständig lieben.

Damit mache ich mich unabhängig von anderen, bin nicht mehr darauf angewiesen, mir diese Liebe von Außen zu holen. Frei von diesem Liebesmangel können wir ohne Erwartungen Beziehungen nach Außen zu Familie, Bekannten, Kinder, Partner eingehen, wir sind aber nicht darauf angewiesen, irgendwas zu tun, damit mich die anderen mögen.

Das macht für mich den Unterschied zur Marionette.

Wie zerren und ziehen und manipulieren Menschen doch zuweilen, um Liebe und Anerkennung zu erhaschen, damit sie vermeintlich glücklich sind.


Alles was wir brauchen, tragen wir bereits in uns - Liebe ist der Schlüssel

Sonnenglänzende Grüße vom
Sonne(nglanz)

hört sich einfach an, der Weg dorthin kann aber verdammt schwer und schmerzhaft sein, das weiß ich wohl...

Ich meinte das Statement keineswegs negativ, im Gegenteil

Jeden Tag arbeite ich daran, zuerst mal mit mir selber im Reinen zu sein und das Glück und die Kraft in mir zu finden.
Denn nur wenn ich mir selbst ruhen kann und mich selber liebe, dann wird auch meine direkte Umwelt in Harmonie mit mir leben können.

Aber es stimmt auch, bei noch so viel eigener positiver Energie und Liebe, ab und an gibt es doch äußere Einflüsse (Manipulationen) die mit sehr großer negativer Energie unsere Bahnen kreuzen und versuchen, uns von unserem positiven Weg abzudrängen.
Das sind dann wahrhaft sehr schmerzliche Momente und Erfahrungen. Derzeit leide ich selber unter solch extrem negativen Inputs von außen - und doch suche ich jeden Tag aufs Neue meine positive Kraft in mir selbst, denn nur damit komme ich letztendlich weiter

So genannte Energieräuber...

Ja da hilft nur erkennen und meiden

Wir sind primär Marionetten, können aber zumindest ein wenig selbst Steuern. Wir unterscheiden uns dahingehend zu Tieren, das das Ego beim Menschen viel stärker ausgeprägt ist und uns immer Probleme bereiten wird.

Unser Leben hat einen Fahrplan, welcher uns schon mitgegeben wird. Innerhalb dieses Planes können wir uns durch Entscheidungen bewegen und es positiv wie negativ beeinflussen. Nur der Hauptfahrplan wird bleiben.

Ganz global gesagt: Einmal sind wir Opfer, einmal Täter.

Gruß
frankenduo (m)

Stimmt, wir bewegen uns nach einem bestimmten Fahrplan, aber auch en haben wir selbst mitbestimmt, bevor wir das Tor zur Erde surchschritten haben.
Und wir haben jederzeit die Möglcihkeit etwas an dem Fahrplan zu ändern und einfach mal auszuscheren oder abzubiegen. Dann wir die Route neu geschrieben.

Somit sind wir in allem für unser jetztiges Leben verantwortlich und können es mitbestimmen.

Und auch bei den Einflüssen unserer Umwelt- wir hätten ja in ein anderes zeitalter wandern können.

Doch es stimmt, ich muß mich der jetztigen Zeit anpassen, um in ihr klar zu kommen. Doch auch dies nur in bestimmten Ausmaß.

Eine Marionette hängt immer an den Fäden und ein anderer bestimmt ihren Weg ihre Bewegungen. Bei uns Menschen bestimmen schon wir selbst das meißte. Damit habe ich doch enormen Einfluß auf mein Leben und meine Lebensqualität.

Die Mondfrau

Wir sind alle Marionetten unserer Neigungen.
Versuche sich einer dem zu entziehen.
Das ist dann wohl eine Nichtwahl.

Fragestellung finde ich richtig klasse. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher das es eine ganze Reihe Menschen gibt die meine Antwort nicht so toll finden.

Ich kann aus meiner beruflichen Perspektive sagen das es einen ganzen Haufen Menschen gibt die es für ganz in Ordnung und natürlich halten ihr Entscheidungsgewallt die sich für sich beanspruchen könnten und müssten gerne mal in andere Hände zu geben. Sei es nun in die des Vorgesetzten oder jemanden der ihnen Hilft. Besonders interessant finde ich es wenn man Hilfe sucht und dann gleichzeit sagt - aber bitte mich bei der ganzen Sache rauslassen - AAAHHHH jaaa - gerne gebe ich die Verantwortung für mein Handeln dann auch gleich weiter.

Oftmals habe ich gesagt den Leuten fehlt der ARSCH in der Buchse und da hilft auch kein Wehklagen das ich ja sowieso nix ändern kann und die ja sowieso alle machen was sie sollen und ich deswegen auch gar nicht wählen gehe und überhaupt.
Aber ja es ist richtig in dem Moment wo ich so rede habe ich eine Entscheidung getroffen, nämlich die den Kopf in den Sand zu stecken und andere für mich handeln zu lassen .
Da habe ich ne ganz klare Meinung zu - jeder der sich so verhällt darf seinen Kopf von mir aus hinstecken wo er mag - allerdings sollte er auch genau da bleiben und die Klappe halten - zu beschweren brauch derjenige sich über gar nix mehr - denn er/sie hat genau das gewählt.
Kommt die Person allerdings aus der Ecke raus und krempelt die Ärmel hoch - YOU ´RE WELCOME - Nimm dein Leben in die Hand und mach was draus.

und nu nehme ich mir die Zeit die anderen Beiträge weiter zu lesen -

May

In der Evolution sind wir alle irgendwie kleine Marionetten, wir sind im EGO das schreit nach Hunger, Sex, Höhle....da geht es uns allen gleich....wenn all die Bedürfnisse abgedeckt sind wollen wir wissen warum und wohin!

Nun der spirituelle Weg, da werden wir auch irgendwie angestupst, beschwingt oder wie man es nennen möchte. Es gibt den grossen Geist der gibt und es gibt das Geschöpf das nimmt.

Doch wie fähig jeder einzelne von uns ist die Gabe anzunehmen die uns gegeben wird? Wohin führt das? Ist da leztendlich doch eine Kraft die ein Ziel verfolgt und wir werden spirituell gesehen immer ein wenig angewellt?

Wie weit geht die spirituelle Evolution? Gibt es auch da eine Bewusstsseinsänderung, ein Erkennen das bislang verborgen blieb?
Wir sind verbunden mit dem grossen Geist, doch unser Ego schrenkt ein und um den Spirit näher zu kommen brauchen wir eine Antenne um entfangen zu können.

Dies gillt für alle Menschen. Doch die alltäglichen Bedürfnisse eines jeden muss zuerst abgedeckt werden, damit wir uns die Zeit nehmen können die Antenne auszurichten.

Vielleicht sind wir Marionetten, und die Fäden hat der grosse Geist der uns zwar die Freiheit lässt zu entscheiden und doch werden wir dauernd angewellt....hier ist noch etwas, suche mich, finde mich, eins werden....
herzlich blue moon

So hart es klingen mag, wir sind mehr MArionetten als wir es uns überhaupt zu gestehen wollen.
Wenn man Mal betrachtet was wir als Seelenwesen sind und was wir hier menschlich machen, woher kommt dieser UNterschied, weil wir gebunden sind elterliche Prägung, Karmische Strukturen (von den Eltern übetragen bekommen so wie die Eigenen), soziale Zwänge, kann ich so sein, ohne das meine Freunde es Abstöst, Gesellschaftliche Normungen die wir unterliegen, dann noch die der Firma oder Kunden...
Hinzukommt noch die Bindungen, die wir mit der Dunkelheit eingegangen sind...
In der Summe gesehen sind wir recht wenig wir selbst.
Wir können uns bemühen und immer ein Stück mehr uns selbst zu Leben, aber dies ist eher ein Weg als ein Sein zustannd...

... ich fühle mich nicht als Marionette.

ICH bestimme über mein Leben, und einer meiner Lieblingssprüche ist: "Nicht ich passe mich meinem Leben an, sondern mein Leben hat sich mir anzupassen."

Ganz spontan aber fiel mir, als der Thread eröffnet wurde, ein kleines Wortspiel ein. Nur mal so zum Nachdenken:

ich denke ich würd noch was dazu nehmen,
je nachdem wie ich bewußt bin, lebe ich mal mehr oder mal weniger meine eigenen Bereiche oder gebe mich bewußt in andere Bereich mit hinein,
ich stimme Sonnenglanz zu je mehr ich bewußter im Herzen werde , lebe ich auch anders aus mir heraus

und ist es nicht für die einen Stricke
für andere die Anbindung
und für andere evt das miteinander das im Leben manchmal sehr verbunden und umwunden entsteht
bis ich mich rauslöse aus dem was ich für mich nicht mehr mag, meine eigenen Entschlüssen folge und andere Bindungen stehen lassen kann

ist dann nicht alles ein Teil des ganzen, einfach aus unterschiedlicher Sicht gelebt,

hm in diesem Sinne gute Nacht Anglewing

Es war nciht die Frage ob Du Dich so fühlst...
Sondern ob es sich so verhält.
So lange man in einer Illusion lebt, wird man diese als Wahrhaftig ansehen. Schau Dir die verschiedenen Ländern der Welt an, es gibt Länder, da glauebn die Frauen keine Rechte zu haben, oder das die Beschneidung richtig ist. Sie tun und sagen es aus Überzeugung, weil sie es nciht besser Wissen. Gibt man ihnen die Möglichkeit neu / anders zu schauen verändert sich diese Sicht.

Woher glaubst Du zu wissen, das Du nicht gesteuert bist?
Ein Tiger in Gefangenschaft denkt das sein Gäfig seine Welt ist, er weiß nicht das er Gefangen ist...

Nimm die Vergleiche nicht persönlich, sondern als ein abstraktes Beispiel wenn Du magst und schaue mal ob Du so Frei bist, wie Du glaubst

Allein schon die ganzen Verpflichtungen die man hat, da kann von Freiheit nicht wirklich die Rede sein, zumindest aus meiner Sicht heraus.

Wie oft wird man mit Menschen konfrontiert, die einem etwas aufschwatzen wollen, egal, ob es ihre Einstellung zum Leben ist, oder was anderes. Sicher kann man jetzt sagen, das man nichts von dem annehmen muss, was andere an einen herantragen, nur kann man dem wirklich entgehen? Eigentlich nicht, im Job kann man schlecht zum Chef sagen "Lassen Sie mich mit diesem Mist in Ruhe", ich glaube dann hätte man schlecht Karten....grins

Ein anderes Beispiel: Mein Telefonanbieter verkauft meine Telefonnummer an irgendwelche Firmen, die mich täglich aus ganz Deutschland anrufen und mir erzählen wollen, ich hätte bei irgendeinem Gewinnspiel mitgemacht (was ich garantiert nicht habe) und mir dann was verkaufen wollen! Will ich das? Habe ich mir das ausgesucht? Nein, habe ich nicht!!

Ich finde, dass man die Einflüsse von außen nicht willentlich steuern kann.

Also ich finde die Wortwahl "Marionette" nicht sehr glücklich, aber in gewisser Weise auch "brauchbar".
Moon, du schreibst: "....wenn all die Bedürfnisse abgedeckt sind...."
Meine Frage: Hast du das jemals erlebt, dass ein Ego/Ich frei von Wünschen oder Bedürfnissen war??
...oder ist es nicht eher so, dass egal welcher Wunsch erfüllt ist, sofort eine ganze Reihe neuer Wünsche auftauchen?!

Und ja, dauernd stellen wir "warum" Fragen. Aber wer fragt schon, wer all diese Fragen stellt?


Hmm, tolle Frage!
Aber wie sollte ein Erkennen z.B. der Ganzheit möglich sein, wenn die Ausgangsposition doch die des festen Glaubens an das "getrennt-sein" ist? "Ich will mich (wieder-)vereinen (mit dem grossen Geist)"
Das ist in sich schon sooo widersprüchlich, dass diese Kluft nicht geschlossen werden kann!

Und wenn man schon in dem Weltbild des getrennt sein verhaftet ist, dann kann auch die Idee der "Marionatte" auftauchen, denn das passt ja in das Bild, dass es "mehrere" gibt, denn die Fäden der Marionette müssen ja gezogen werden.

Was, wenn der konzeptuelle Ansatz schon nicht stimmt?
...dann kann ALLES, was dieses Weltbild als Grundlage nimmt, NIEMALS zutreffen.

....und mein lieber Lord, wenn du es schaffst, dass Leben deinem "Ich"-Wünschen und Vorstellungen anzupassen, dann ist das aus meiner Sicht nur ein Zeichen für einen gewissen Größenwahn und kann nur unter Ausblendung der Tatsachen geglaubt werden.
....oder kannst du z.B.entscheiden, dass Krankheiten einen grossen Bogen um dich machen? Kannst du die Temperaturen um dich herum auf angenehmen 20 Grad halten??
Kannst du verhindern, dass gierige Banker deinen Wohlstand vernichten?
Kannst du die Ölpest im Golf von Mexico stoppen (wenn ja, warum hast du es nicht längst getan???) ....immerhin streben da Milliarden von Mitbewohnern dieses Planeten.
Oder wünscht du dir das alles genau so?

Es stimmt, viele arbeiten gierig und besessen darauf hin sich Materiell Finanziell zu bereichern. Viele bleiben auch in dem hängen und ihr Motto ist mehr und mehr.
Es gibt auch viele Menschen die keine Erfüllun in dem Materiellen und der Macht finden. Die suchen mehr. Die wollen wissen.
Sie finden das Wissen in verschiedenem, auch in Philosopie, Kunst usw.

Doch auch das ist irgendwann erschöpft. Sie haben ein Bedürfniss entwickelt dass sie antreibt eine Verbindung zum grossen Geist, Gott, Schöpfung wie auch immer man es nennen mag zu finden.

Weisst du mystik4you warum ich denke dass wir getrennt sind? Denn wenn es nicht so wäre könnte ich Transzentieren in Raum und Zeit, Ich hätte keine Fragen mehr, denn dann wüsste ich alles bereits. Meiner Ansicht nach ist in der Schöpfung alles enthalten.

Doch leztendlich bin ich ein gut entwickeltes Säugetier und ein Teil der Schöpfung der entfangt, doch ich bin nicht der der geben kann in so einer Fülle, das ist Schöpfungskraft.

Was ist wenn man eine Krankheit anschaut, dass sie dir den Weg zeigt oder dich anstupst andere geistige Wege zu gehen als bis anhin? Dass wir unsere Antennen neu, anders ausrichten?
Wir sind ein Geschöpf des grossen Geistes, daher gehören wir zusammen. Doch wir sind nicht der Schöpfer. Wir können ja nicht einmal erahnen was es alles gibt. Wir sind eingeschränkt in unserem Ego. Ego bedeutet ich. Und der Schöpfung am nähesten zu sein wäre wohl der Altruismus.

Ich kann die Umweltkatastrophen nicht ändern, nicht als einzelne Person. Doch wenn genügend Egos auf der Welt erkennen dass es einen anderen Weg gibt, dann kann es eine Bewusstseinsänderung geben und oft passieren Katastrophen um ein Umdenken zu bewirken. Das ist auch Evolution.
Wenn ich wirklich eins wäre, dann hätte ich keine Fragen mehr nur noch......jetzt wirds schwierig. Ich kann ja nicht mal erahnen wie der grosse Geist denkt. Denkt er, sind es Gefühle? Geschmäcker? Ich weiss so rein gar nichts. Daher bin ich mir sicher dass ich getrennt bin. herzlich blue moon

Oh da machten sich einige das Leben ja richtig leicht.
Wir sind nicht Opfer des Lebens! Wir opfer unser Leben.

Es scheind auch immer noch wichtig zu sein heraus zu finden wer man ist.
Ich will nicht wissen wer ich bin und um dan zu versuchen diesem Trugbild gerecht zu werden.
Ich freue mich daran wer ich gerade bin und morgen oder in einer Stunde bin ich wieder anders.

Die Freiheit fängt da an wo ich aufhöre einen Bild zu entsprechen, meistens ist es nicht mal das eigene, sondern derer, die ja so Bemüht waren um uns. Eltern, Lehrer, Partner, Kinder.
Fessel bringen Sicherheit das ist klar, nur schränken sie die Bewegung doch erheblich ein.

Es ist nicht mehr als eine Entscheidung! Einfach ja zu sagen zu sich .
Gut es braucht etwas Zeit sich umzugewöhnen und auch das Umfeld reagiert oftmals mit Missfallen darauf. Du warst ja so schön einschätzbar.
Aber jeder Mensch macht sich selbst zu Opfer oder zur Marionette.
An dem sind wir nicht weiter als im Dritten Reich.

Wenn jeder sich für sein leben Verantwortlich fühlt und danach handelt geht es allen besser.
Das interessante ist zudem. Man bekommt das in die Hand.

Jeder Mensch hat das recht nach seiner Idee zu leben.

Ich gebe aber zu, das es schwierig ist bei den Medien noch das Gefühl zu haben, man könne was tun.
Ich hab das genial gelöst. Hier gibts kein Tv oder Zeitung.
wenn ich bwas wissen will gibts Internet.
grüße Euch
der heute mal aufgedrehte Kamuel