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Was war Auslöser eurer Spiritualität?

*****mos Mann
41 Beiträge
Themenersteller 
Was war Auslöser eurer Spiritualität?
Das jeder in dieser Gruppe in irgendeiner Form spirituell ist oder zumindest Interesse daran hat, ist klar. Es geht jetzt auch nicht um die Art der Spiritualität, sondern darum, wie ihr dazu gekommen seid bzw. was euer Interesse daran geweckt hat. War es allgemeines Interesse, das ihr vertieft habt oder wurdet ihr bereits spirituell erzogen oder wurdet ihr durch jemanden an das Thema herangeführt oder war es ein bestimmtes Ereignis oder oder oder...?

Bei mir z. B. war es ein bestimmtes Ereignis. Vor rund 20 Jahren passierte es, das ein Freund Vater wurde. Er berichtete es mit den Worten "Ich habe einen Sohn, aber leider gibt es da eine Kleinigkeit." Meine spontane Antwort darauf war: "Er hat sechs Finger."
Alle Anwesenden guckten und lächelten kopfschüttelnd, aber meinem Freund fiel die Kinnlade hörbar auf den Boden. Denn so war es! Der Kleine hatte 6 Finger an einer Hand.
Gut, sowas gibt es ab und zu, aber auf sowas in diesem Moment zu kommen und es ZUFÄLLIG ZU ERRATEN, hielt ich für dermaßen unwahrscheinlich, dass ich anfing, mich mit diesen Themen zu beschäftigen. Und wie es halt so kommt, je mehr man sich mit etwas beschäftigt und seine Kenntnisse erweitert, desto mehr erweitert und verändert sich das eigene Bewußtsein. Wie und wohin soll jetzt nicht das Thema sein, nur die Tatsache, dass dieses Ereignis meine Spiritualität begründete.

Wie war es bei euch?
**********ch_bw Frau
3.193 Beiträge
Bei mir....
...ist es in der Familie schon immer so gewesen, dass man sich für Themen wie Reinkarnation, Handlesen etc. interessiert hat...
So wurde ich schon mit solchen Themen groß, es war nichts verwunderliches dabei.
Nach dem Tod meiner Mutter im Jahr 2004 hatte ich Kontakt mit einem Medium - kam so zu Engeln - und seitdem kommt alles Stück für Stück, manches versteht man nicht gleich sondern erst mit Abstand betrachtet, manches ist viell. nicht erklärbar - das nehme ich dann einfach so an. Durch mein Interesse kommen auch immer mehr "derart" interessierte oder mich auf meinem Weg begleitende Personen hinzu.....
LG *sonne*
Daniela
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Tja
auch bei mir gibt es so Ereignisse.

Mein frühestes an das ich mich erinnern kann ist der Tod meiner Großmutter. Einerseits habe ich dieses Sterben auf eine Entfernung von rund 1000km miterlebt, obwohl ich nicht sicher wusste was es war habe ich später an der Uhrzeit festgestellt.
Ausserdem sind in unserer Wohnung alle Uhren stehen geblieben, alle zur Todeszeit und eine dieser Uhren ist rein technisch, mechanisch völlig ok. Trotz allem lies sie sich nie wieder in Betrieb nehmen.
Dazu kam das meine Großmutter uns vorher gesagt hast das sie nicht mehr Leben würde wenn wir wieder zu Hause wären.

Meine Mutter hat das nicht so ganz ernst genommen, mir war das aber irgendwie klar. Als wir wieder zu Hause waren wollte ich als erstes mit ihr sprechen und wußte sofort das sie nicht mehr lebt als mein Großvater ans Telefon ging.


Später erzählte mir dann meine Mutter mal das ihr verstorbener älterer Bruder ihr einmal als Lichtquelle erschienen wäre, danach konnte ich aber nicht mehr verstehen wieso sie der Vorhersage ihrer Mutter nicht geglaubt hatte.

Dies war das erste wichtige erleben, danach ist noch einiges mehr passiert.
Eine Zeitlang hat es mich verunsichert und mir Angst gemacht, so dass ich versucht habe es loszuwerden. Irgendwann wurde mir dann klar das der Versuch "es" loszuwerden der größte Unsinnn ist.

may
**********ch_bw Frau
3.193 Beiträge
Tod...
ist bei mir sicher auch ein Schlüsselthema...
Nach dem Tod meines Patenonkels im Jahr 1980 (ich war gerade 6 Jahre alt) hatte meine Mutter immer noch "Kontakt" zu Ihrem Halbbruder, da sie beide aus Interesse heraus mal vereinbart hatten, wenn möglich (also sprich wenn es ein Leben nach dem Tod gibt..) ein Zeichen zu geben. Diese hat meine Mutter in Hülle und Fülle erhalten.
Da sich beide für Handlesen interessierten waren wir ca. 2 Wochen vor dem Tod meines Onkels mal dort zu Besuch und meine Mutter hat in seiner Hand damals ein Zeichen gesehn, bei dem es ihr gleich "mulmig" wurde... Ich weiss bis heute nicht wie es aussieht, Erzählungen zufolge erscheint es erst ca. 10 Tage vor dem Tod in der Hand. Meine Mutter hat danach nochmal daheim nachgeschlagen und war ganz am Boden, denn es war wohl das von ihr vermutete Zeichen.
Mein Onkel starb einige Tage später mit 37 an Herzinfarkt...
Meine Oma mütterlicherseits begleiteten wir im Krankenhaus bis zum Tod - sie verstarb 2002. "Tolles" Erlebnis damals - obwohl ich natürlich sehr traurig war, da ich bei meiner Oma mit aufgewachsen bin war, dass ich mit der Bestatterin (eine Freundin meiner Oma + Mutter) meine Oma waschen und ankleiden durfte.... Damals hatte ich das Gefühl genau bemerkt zu haben als die Seele den Körper verlassen hat, denn 2 Tage später auf dem Friedhof lag da für mich eine Hülle, mit der ich wenig anfangen konnte. Es war zwar rein optisch meine Oma - mehr aber auch nicht.
Genau so ging es dann beim Tod meiner Mutter, sie verstarb ab 06.09.2004 - am 08.09.2004 - ihrem Geburtstag durften wir im Krematorium nochmals von Ihr Abschied nehmen, auch da hatte ich dann das Gefühl der "Hülle" die vor mir lag - mit dem Bewusstsein, dass meine Mutter schon weitergereist war...
Diese Erlebnisse prägten mich zutiefst und waren einschneidend auf meinem Weg....
******tie Frau
63 Beiträge
ich bin damit einfach aufgewachsen. meine cousine zu der ich einen engen kontakt habe (schon als kind), hat viele bücher gelesen und hat mich viele ansichten und sichtweisen geschildert, mir dabei geholfen, vieles leichter zu sehen weitspuriger zu leben - zu fühlen, und mir vorallem verdeutlicht, dass es noch viel mehr gibt als wir erahnen oder sehen ...
*******day Frau
14.275 Beiträge
Ich habe das schon mal hier erzählt *zwinker*, ist aber ein Weilchen her. Und da ich faul bin, verlinke ich mich einfach selbst *floet*

Spiritualität: Who is Who

Es stimmt aber immer noch *g*

Liebe Grüße

Sylvie *sonne*
****ora Frau
641 Beiträge
Ich kann kein wirkliches Schlüsselereignis nennen.
Ich wusste schon von Kind an das da noch etwas ist was man nicht einfach so fassen und begreifen kann. Als Kind habe ich immer von einer bestimmten Person geträumt (leider nicht sehr sympathisch) und ich wusste später immer das ich mich in meinem früheren Leben gesehen hatte. Dann hatte ich des öfteren Dejavu Erlebnisse, also Erlebnisse die ich gesehen habe und die dann später eingetreten sind.
Was mir auch oft passiert ist, für das ich keine Erklärung hatte, das mir die Menschen sehr schnell gefolgt sind. Ich meine damit, Menschen fühlen sich sehr schnell "angezogen" von mir (nicht körperlich, bediene keinerlei körperlichen Schönheitsideale) und folgten mir. Sowohl Männer als auch Frauen hingen an meinen Lippen und glaubten schnell und bereitwillig was ich sagte. Ganz ohne mein Zutun....
So sammelte ich aber auch schnell Menschen die mich mieden, ich wurde beschimpft und ausgegrenzt weil ich den Menschen unheimlich wurde.
Da ich selber eine Vergangenheit habe die aus zerstörerischer Gewalt im Elternhaus besteht, litt ich an vielen psychischen Erkrankungen. Und viele dieser "Erlebnisse" schob ich aus Angst auf meine Erkrankungen. Ich wußte nicht was ich damit anfangen sollte. In dem Umfeld in dem ich aufgewachsen wurde würde man mich für das was ich heute denke, fühle und sehe einsperren und den Schlüssel wegwerfen.
Erst als ich lernte meine psychischen Erkrankungen zu bekämpfen und langsam immer mehr Genesung erfuhr, öffnete ich mich wieder diesen Erfahrungen. Ich schaute in weitere Leben von mir und erfuhr wieder einiges von mir, nahm Kontakt zu Engeln auf und bekam zeitweise auch Kontakt zu derzeit nicht inkarnierten Seelen. Ich denke ich war schon immer spirituell, nur nicht immer wirklich "bewußt".
**********s2007 Frau
95 Beiträge
Vor mehr als 20 Jahren
Hatte ich mal ein kleines Problem Ich mußte den Führerschein fürs Auto schaffen Mein Onkel hatte mir ein Auto geschenkt und ein Jahr Steuer und Versicherung Aber ich hatte verheimlicht das ich schon zwei Mal durchgefallen war.Sobald der Prüfer im Auto saß war es rum Prüfungsangst??????????????Ja
Peinlich Meine Freundin sagte damals geh nach Wangen zu Z.... Die kann Dir helfen Eine Kartenlegerin und Kaffesatzleserin Ich kam am Vortag der Prüfung dort hin "Sie sagte Du wirst die Prüfung bestehen und in Tränen ausbrechen,Dein Chef schickt Dich nachhause""
Viel Glück Es war dann auch so.Stand so in den Karten Sie sagte aber auch noch Du kannst Karten lesen In deinen Karten stand die Sonne der Mond der Herr Was willst Du bei mir wenn Du selber Karten legen kannst Ich hab mir dann Karten gekauft und sie haben immer Recht Manchmal auch Negativ Leider Es kommt aber alles so Manchmal halt auch negativ Man muß die Dinge halt auch annehmen so wie Sie sind Ich werde mich hüten jemanden anzulügen. Selbstverständlich gibt es Grenzen Sterbefällen oder ähnliches werde ich nicht sagen auch wenn ich es weiß.Aber Trennungen Kündigung vom Vermieter Scheidung ect Dazu stehe ich dann auch Genaue Zeitangaben sind aber nicht möglich Solche Sachen sind einfach Lüge und Anmaßung.
meine Oma
erzählte mir immer wieder Geschichten..wenn ich bei ihr in Ferien war.
Sie hatte einen ihrer Söhne im Krieg verloren und er erschien ihr in der damaligen Nacht,seinem Todeszeitpunkt, im Schlafzimmer,in voller Montur und verabschiedete sich.
Sie konnte mit Engeln reden, aber sie machte nie aufhebens davon,las nicht aus Karten, eine ganz einfache Frau. Aber es war eben für sie ganz normal.
Ich fühlte mich immer pudelwohl und gut aufgehoben in diesem alten Doppelbett mit echten Federbetten lach* bin darin total eingesunken.
Bei mir selbst hat sich die Frage nie gestellt, mir war einfach immer klar das es eben etwas höheres gibt,ich manchmal etwas empfinfe,erspüre.
Ich hatte einmal eine Freundin mit der ich Probleme bekommen habe und diese hat mir Drohungen im Traum geschickt- wieder eine andere,mir besser gesonnene Freundin hat mir dann gehilfen mit einem Schutzkreis- aber die Macht des mir übel gedachten war sehr heftig- bis ich mich gestellt habe und den Schutzkreis gelassen- ich habe standgehalten und ich habe seitdem weder persönlich noch anderweitig Kontakt mit dieser Person.
Als ich mit meinen Kindern in unser erstes Haus gezogen bin, hat mich der große Baum,eine alte Esche, dermassen freundlich empfangen,auch das alte Haus, ich habe immer die Haustür offen gelassen,oder mit Schlüssel- es war einfach klar das dieses Haus aufpasst wer reingeht . Meine Tochter hing an einem der starken hängenden Äste des Baumes in einem Korb und schaukelte als Baby ewig lang unter diesem Blattwerk im Schatten,war immer ruhig dort und auch ich habe den Baum wie eine Nanny betrachtet *g*
Als ich mit meinen Kindern auszog, habe ich getrauert und auch die Trauer des Hauses und Baumes gespürt, es war wie wenn er das Leben und den Trubel mit uns sehr vermissen würde.
Kann natürlich auch sein das ich meinen Abschiedsschmerz hineininterpretiere, aber mir kam es eben so vor.
Auch hatte ich schon einige Male unangenehmen Besuch,nur spürbar, mein Rotti hat es damals auch bemerkt und legte sich direkt an die offene Türschwelle was sie nie und nie wieder getan hat.
Ein Mal ging mein Kinderspielzeug,Bewegungsmelder an und es war offensichtlich das es einfach nicht angehen hätte können,keine Erschütterung,Schatten,Bewegung,etc. lach*
Wer auch immer da war, es war unangenehm. Ich wußte es ist nicht tödlich, aber es war unangenehm.So drohend. Ich habe dann im Geiste einfach gesagt: Alles was nicht hier her und zu mir gehört verlässt dieses Haus- und zwar schnell! Sehr bestimmend- und gut war s. Aber nachgedacht habe ich noch oft darüber.
Sonst fühle ich mich oft begleitet, im angenehmen. Das ist schön,auch wenn ich nicht ahne oder wüßte was oder wer.
So großartig vertiefen möchte ich das auch nicht, manches ist vielleicht besser nicht zu wissen.
********ache Frau
41 Beiträge
Bei mir fing es ein halbes Jahr nach der Trennung an.Ich habe in dieser Zeit alles verloren was ich mir vorher aufgebaut hatte und es drohte auch noch Arbeitsplatzverlust und mein Kind zog wieder zurück zu seinem Vater.

Ich nahm mir ein paar Tage Auszeit an der Ostsee und stellte mich an einem dieser Tage See. Ich fing an mit Gott zu reden, auch wenn ich mir einerseits doof vorkam und andererseits nicht sicher war ob es nützt.Aber ich hatte eine wichtige Frage, nämlich ob es sein könne, das ich wieder nach Haus kommen soll. Dann solle er mir das einfach sagen und mich nicht auf diese Weise so langsam fertig machen. Und wenn ich nicht nach Hause kommen soll, dann wollte ich wissen wie "das alles" hier funktioiert. Ich wollte einfach wieder ein erfülltes Leben leben und nicht das einer Verliererin.

Ich wurde danach sehr müde und legte mich schlafen.Und da im Traum bekam ich die ersten Antworten. Und wachte getröstet auf.

Seitdem habe ich auf sehr viel Wegen Antworten erhalten und weiß, das ich alles los lassen musste um zu mir zu finden.

Ich bin immer noch auf dem Weg allerdings sehr erfüllt mittlerweile!
Wie heißt es so schön …..
... unsere Kinder sind unsere Lehrer / Meister

Vor fast 20 Jahren, auf die Suche nach Antworten auf die großen „W-Fragen“ des Lebens - Wer bin ich, woher komm ich, wohin geh ich und was soll das eigentlich alles hier? - bin ich irgendwie in einem „Selbsterfahrungs -Seminare“ gelandet und der Leiter dort hat doch tatsächlich versucht, mir klar zu machen, dass ich mir meine Eltern ausgesucht hätte. Nun, ich habe diesen Mann in Grund und Boden geredet und erklärt, er sei doch der größte aller frei rum laufenden Spinner .…. wer ist denn schon so blöd und sucht sich solche Eltern aus?!?

Kurze Zeit darauf, beim Spaziergang mit meiner Tochter (sie war damals etwa 4 Jahre alt), schaute sie mich ganz ernst an und fragte: „Mama, ich bin doch aus deinem Bauch gekommen – nicht wahr?“ Ich sagte nur „Ja“ und darauf hin meinte sie: „das habe ich mir auch so ausgesucht!“. Für einen Augenblick war ich komplett sprachlos. Mir viel sofort dieser Seminarleiter wieder ein und all das, was ich schon mal irgendwo gehört hatte, was ich aber nie ernst nehmen konnte. Ich habe ihr erzählt, dass ich mich sehr darüber gefreut habe, dass sie zu mir gekommen ist – was auch ganz der Wahrheit entsprach, ganz unabhängig davon ob es nur eine schöne Geschichte war oder nicht.

In den darauf folgenden Wochen erzählte sie mir immer mehr …. von ihrem Leben bevor sie zu mir kam, vom Himmel und den Sternen. Ich war sprachlos, habe ihr dann einige Fragen gestellt, die sie mir auch ganz einfach und klar beantwortet hatte – aber mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck voller Unverständnis - und sie scheinbar gar nicht verstehen konnte, dass ich das nicht wusste.

Ja, so bin ich auf den Weg gekommen.
Mir sind dann auch immer mehr „komische“ Dinge und Erlebnisse eingefallen, die – mal angenommen, dass es wirklich so ist und „ich“ quasi unsterblich bin – auf einmal einen Sinn ergaben.

Wie heißt es schon im Volksmund: „Kindermund tut Wahrheit kund.“
Wir können viel lernen von unseren Kindern …. bevor sie verbildet, verschoben und verzogen werden.
*****ith Mann
1.305 Beiträge
ich bin damit aufgewachsen - in meiner Familie gab es schon immer Hellsichtige und Heiler.

Zum Glück wurde ich diesbezüglich gefördert - es war für mich schon immer ein Teil meines Lebens
Auslöser für meinen Weg war...
hallo ihr lieben

der auslöser für meinen neuen weg war ganz klassisch...

ich hatte furchtbare rückenprobleme, schlafprobleme und auch ansonsten jede menge menschlicher probleme.

also fing ich mit yoga an, was mir damals so gut tat, dass ich direkt die lehrerausbildung machte... und dann gabs kein zurück mehr :-))

lg arnold .-)
Spiritualität...
....war für mich nur ein Wort, das nah bei Religion lag und Übersinnlichem.
Mit Beidem hatte ich so rein garnichts zu tun, denn ich war schon immer sehr naturwissenschaftlich interessiert.

Das, was ich "mein Leben" nannte, war wunderbar, abwechslungsreich, voller Abenteuer und vieler erfüllender Erlebnissse und es gab keinerlei Gründe, etwas zu ändern.

Selbst nach einem Unfall, der meine künstlerische Karriere unterbrochen hat, war ich frohen Mutes und glücklich, unter anderem mit einem Job als Hausmeister, Gärtner, Empfangschef und Büroleiter in einem Seminarhaus.
Irgendwann fand dort ein Seminar mit einem Erwachten statt und ich war eingeladen, dieses Seminar kostenfrei zu besuchen.

Ich war sehr skeptisch und habe viel hinterfragt. Nach einem WE, vielen Gesprächen und einer ganzen Reihe praktischer "Übungen" hatte ich nicht mehr nur "mein" altes Weltbild, sondern dazu sozusagen ein "alternatives".
Da ich sehr praktisch orientiert bin und auch nicht grade leichtgläubig, habe ich beide "Modelle" an den gleichen Lebensfragen "überprüft", wie zutreffend, bzw. durch Erfahrung verifizierbar sie sind.

Das war erschütternd, denn KEINE meiner Vorstellungen (die für mich glasklare REALITÄTEN waren!!!) liess sich bestätigen!
Das war richtig hart!
....aber was nützt es, weiter zu glauben, was keiner Überprüfung standhält?

Dagegen waren die Hinweise, die der Erwachte "gab" in sich absolut schlüssig, liessen sich durch einfaches Beobachten und hinschauen vollumfänglich bestätigen und so hat sich jeglicher Zweifel an den Grundaussagen einfach aufgelöst, weil ich ständig Bestätigung bemerken konnte und immernoch kann!
Hallo
Meine Erfahrungen habe ich sehr intensiv als Kind gemacht. Ich war bin es Zeitweise auch heute noch Telepatisch veranlagt.

Ich hörte meine Mutter im Kopf - überall auch am anderen Ende meines Dorfes rufen. Ich wusste immer wann ich heim soll.

Nicht nur meine Mutter, ich hörte im Kopf was die Menschen dachten und dann auch sagten. Ich hörte es einfach.

Als ich mit 18 Jahren in einem Gastbetrieb aushilf, kam eine Familie herein ca6 Personen. Ich gieng zum Buffet bestellte die Getränke und dann dachte ich: nein dass kannst du nicht so machen und gieng hin um die Leute zu fragen. Sie wollten die Getränke die ich bereits für sie bestellt habe.
Damals schalt ich mich innerlich und verbot mir zu hören. Ich dachte dies sei annormal.

Heute muss ich wieder lernen es zuzulassen. Herzlich blue moon
Auslöser
...war meine 2. Schwangerschaft und gleichzeitig niederschmetternde Diagnose (Gebärmutterkrebs).

Meine bis dahin geglaubte heile Welt brach zusammen.

Durch "Zufall" (heute nenne ich es Führung) kam ich an eine Frau, die mir weitergeholfen hat. Ich habe eine gesunde Tochter geboren und bin heute vollkommen gesund und das ganz ohne OP/Bestrahulung/Chemo.

Diese Frau hat mir Denkanstöße gegeben, Literaturvorschläge gemacht. Das was ich las, war für mich nicht neu! Ich wußte unterm Lesen: So ist es!

Natürlich habe ich vieles hinterfragt, manches war nicht stimmig für mich - aber der Grundgedanke war richtig für mich.

Seit dem (meine Tochter ist jetzt 12 Jahre) bin ich Schritt für Schritt vorangegangen. Ich bin neugierig, wohin mich das Leben noch führt...

Liebe Grüße
******e4u Mann
343 Beiträge
ich bin...
christlich erzogen worden, hatte aber irgendwie immer ein Problem mit meinem Glauben. Ich war irgendwie immer auf der Suche. Durch eine tiefe Lebenskrise habe ich dann den Weg zurück gefunden, zum Glauben, der nicht unbedingt mit der christlichen Erziehung durch unsere Kirche übereinstimmt.

Es begann die Zeit des Erforschens und des Lesens, des mehr "Wissen wollens" , der Meditation und der stillen Gebete.

Und dann war es mir/uns bestimmt, dass ich im Oktober 2009 den Menschen, die Frau kennen gelernt habe, die sehr spirituell ist, so voller Liebe, die mich immer wieder angestubst hat, mit Fragen, Gedanken und einfach durch ihr "Sein". Wir sind uns in so vielen Dingen so gleich, wir beide haben vom ersten Moment an das Gefühl gehabt, uns schon ewig zu kennen und wissen, dass uns eine ganz tiefe Seelenverwandschaft und Liebe verbindet.

Nun begann für mich die Zeit des "sich öffnens" und wenn es auch zunächst erst ein mal nur das "Verstehen wollen des Anderen" war, es wurde immer schöner, sich selber zu er-leben und zu erfahren, zu lernen, anzunehmen! Sich selber zu fühlen und den anderen zu fühlen... ein Lern- und Entwicklungsprozess, der angestoßen wurde. Auch wenn diese Frau und ich zurzeit unterschiedliche Wege gehen und unserer Entwicklungsprozess auf unterschiedlichen Stufen zu sein scheint, weiß und fühle ich, dass sie da ist, immer da sein wird.

Zu erkennen und sein zu lassen, zu fühlen, war für mich eine völlig neue Erfahrung!

Heute weiß ich, dass dies MEIN WEG ist!

Ich habe diesen Weg eingeschlagen und werde ihn für mich weiter gehen, weil er mich erfüllt!

Und wie in jedem von uns ist da der Wunsch und die Sehnsucht, diesen Weg zu zweit zu beschreiten! Sich gemeinsam in seinen Entwicklungsrozessen weiter zu entwickeln und zu begleiten.

In Liebe, in Freundschaft, in Partnerschaft.
Vor ca. 17 Jahren hatte ich folgendes Erlebnis:

Ich war mit Freunden auf einem Polterabend eingeladen, einer davon war jemand den ich erst seit kurzem kannte. Der Abend war schön und ich wollte an diesem Abend bei Bekannten übernachten und machte mich auf den Weg dorthin. Unterwegs begegnete mir der Bekannte den ich noch nicht lange kannte. Er blieb vor mir stehen und sagte mir, dass er gerade einen Unfall gehabt hätte. Ich schaute ihn an und er wirkte auf mich gar nicht so als hätte er einen Unfall gehabt. Wir sprachen noch kurz zusammen und ich ging weiter, er auch.

In der Wohnung angekommen, dauerte es nicht lange und die Polizei klingelte. Ich machte auf und die Beamten fragten nach dem o.g. Bekannten, da sein Bruder hier wohnte. Ich erklärte ihnen, dass er nicht hier wohnt, sondern sein Bruder und im übrigen hätte ich ihn eben gesehen und er hatte mir von einem Unfall erzählt, den er gehabt hat. Man schaute mich erstaunt an und ging dann wieder, ohne mir näheres zu erzählen.

Etwas später kam der Bruder nachhause und sagte mir dann, das sein Bruder einen tödlichen Unfall hatte. Laut Polizei war er sofort an der Unfallstelle verstorben. Ich war vollkommen platt und erwähnte, das könne nicht sein und erzählte, dass ich seinen Bruder gesehen habe und mit ihm gesprochen habe.

Das Ganze war mir unangenehm und ich dachte, die halten dich für verrückt!

Im nachhinein kann ich sagen, das diese Begegnung nicht erschreckend war. Ich erinnere mich noch wie er vor mir stand, er sah glücklich aus und lächelte und strahlte Ruhe und Zufriedenheit aus. Seine Aura war sehr hell fast schon strahlend, sowas hatte ich noch nie gesehen, auch hatte ich keine Angst empfunden.

Natürlich habe ich mich gefragt, warum er gerade mir begegnet ist. Die Antwort darauf steht in den Sternen.
der anfang
ja, das ist garnicht so einfach... denn in mir scheint es schon immer zu sein...

vor jahren dann ein erstes erkennen, meine ersten versuche im yoga.
neben einem wachsenden körperbewußtsein wurden auch geist und seele flügge.

ich erkannte, das eine ungemein große kraft sich in mir sammelte, wenn ich mich tief in der erde wurzelte und mit bäumen in berührung kam, ließ ich dann das licht von oben in mich einfallen, dann sah ich ... visionen.

damals bekam ich angst, angst verrückt zu werden... verließ den weg.

wurde unruhiger, nahm stetig an gewicht zu, trotz gleichbleibender ernährung, wurde starr.

dann vor mehr als einem jahr- klangschalen und eine frau, die sie bei mir einsetzte...

seitdem ein stetiger wandel... wochenlange fastenzeiten, botschaften in träumen erhalten... und nun bin ich zurück auf dem weg zu meinen eichen, unter denen ich als kind so viele stunden verbracht... und je weiter ich gehe um so kräftiger werde ich, menschen erscheinen in meinem umfeld, nehmen mich mit ... und diesmal habe ich das gefühl zuhause angekommen zu sein, wenn ich mich mit der erde verwurzele...

nur was dies alles bedeutet, wie der weg ist, was ich für möglichkeiten habe, all das weiß ich nicht so sicher wie einige hier...

aber ich weiß, das mir wenn es eines neuen schrittes bedarf der wegbegleiter nicht weit ist...

das ein kurzer einblick, auf dem weg erst hin zum erkennen der spiritualität...denn ich bin mir noch nicht mal sicher, ob es der anfang war... oder kommt er noch...

mit liebem gruß *blume* astrid
********ft77 Frau
51 Beiträge
Der Anfang...
... war bei mir von Kindheit an. Es war einfach da seit ich denken kann. Von klein auf war ich u.a. hellsichtig (habe selbst meine eigenen Unfälle vorhergesehen) und wie es so schön bei Kindern ist, glauben einem die Erwachsenen nicht und irgendwann stellt man es ein. Seit dem hatte ich dann immer diese netten Dejá-vú-Erlebnisse bzw. wenn ich hellsichtig war, wurde es dem "Zufall" zugeschrieben. Nun ja vor ein paar Jahren brauchte ich dann die Holzhammermethode damit ich es annehmen konnte und seither auch offen auslebe.
Da ich schon immer so war wie ich bin und mein Berufsleben sich automatisch dem "angepasst" hat - erklärt sich heute vieles aus meiner Vergangenheit. Automatisch lief ich an die Bücher hin, die mir erklärten warum ich was tu. Alles was in mir ist war schon immer da - lag jedoch eine Weile brach und als ich bereit war es ohne wenn und aber zu leben kam es wieder zum Vorschein *freu!

Heute bin ich froh das ich so bin und egal was andere auch sagen - i bleib wie ich bin !!!

Aloha
Simone
Schon als Kind
war ich hellfühlend, was mir sehr oft Ärger und auch Schläge einbrachte, da ich aussprach was ich fühlte. Ich konnte die Zukunft meiner Mitmenschen klar und deutlich spüren.

Ich spürte eine enorme Kraft in mir, die ich dann dazu nutzte Macht über andere auszuüben. Was mir natürlich noch mehr Ärger einbrachte und mich letztendlich einsam machte.

Nach einem totalen Zusammenbruch, mit fast tödlichem Ausgang, beschloss ich mein Leben zu ändern. Ich hatte viel Unterstützung durch Selbsthilfegruppen und meine damalige Therapiegruppe. Dort kam ich mit Menschen in Kontakt, die auch spirituell waren.

In mir wurde der Wunsch sehr stark eine Heilerausbildund zu machen.

Diese Ausbildung hat mein Leben nochmals stark verändert und dafür bin in von ganzem Herzen dankbar

Renate
**********ch_bw Frau
3.193 Beiträge
@ Renate
Das klingt ja interessant, was für eine Ausbildung hast Du da denn gemacht ?? HP oder für geist. Heilen ??
Würd mich (und viell. noch andere hier) interessieren...
LG
Daniela
*blume*
ich habe eine Ausbildung im spirituell-geistigen Heilen bei OLHT (one-light-healing-touch) HP-Adresee: Bitte keine versteckten Links posten , LG Stefan , Mod in München gemacht. Sie beinhaltet 40 verschieden Heilmethoden.
U.a. Arbeit mit Erzengel, Aufgestiegene Meister, Geistheiler, Geistführer, Rückführungen, Traumaauflösung, Psychologie, Arbeit mit dem inneren Kind, Traumarbeit, Körpertypen, Körperarbeit, versch. Massagen, Bioenergetik, stille Meditation und Bewegungsmeditation, Chants, Chakraarbeit, Lichtsäule, energetische Reinigung, Erdung uvm.
Schaut Euch einfach mal auf der Seite um.

Es war eine sehr intensive Zeit, mit sehr viel Selbsterkenntnis und Veränderung.

Herzlichst
Renate
**********ch_bw Frau
3.193 Beiträge
Liebe Renate
schon notiert, klingt ja super interessant, werde später mal auf die Seite gehen.
LG
Daniela
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Ich habe mit 21, in den USA, mit Yoga angefangen. Da ich schon immer ein unruhiger und neugieriger Geist war, sprach mich das sehr an. Ich habe es immer wieder angefangen und auch aufgegeben. Umzüge, Studium usw.

Yoga war der Einstieg in die Beschäftigung mit östlicher Philosophie. Hinduismus hatte hier wenig Antworten für mich und so kam ich schnell zum Buddhismus.

Und dann war es so, dass eine stressreiche Situation zu mehr Fragen geführt hat und die Antworten finde ich in der buddhistischen Philosphie.

Manchmal passt alle sehr gut in meinen Tagesablauf und manchmal muss ich mich sehr konzentrieren oder kann wochenlang nicht meditieren, so ist das.

Ein Weg gegangen werden will....
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