auch wir sehen immer wieder, dass der Kampf schon lange begonnen hat und wir selbst diejenigen sind, die tagtäglich unsere Waffen neu wählen und die größte Waffe wir selbst sind...
sinnbildlich gesehen...!
@********hexe: deine Beschreibung finde ich etwas seltsam... denn... was, wenn in der Meinung des anderen ein Stück wahrheit verborgen ist, das Deine Meinung ergänzen oder erweitern kann?
Wer eine andere Meinung als Angriff versteht, wird stets zurück angreifen und irgendwann werden sich die Gegenüberstehenden fragen: "Warum streiten wir uns eigentlich?"
denn im Grunde kommen sie irgendwann darauf, dass sie beide daselbe meinen, nur andere Seiten des x-dimensionalen Bildes betrachten.
Wer sagt, dass Zerstörung etwas Schlechtes ist?
Wer sagt, dass der Kampf etwas Destruktives sein muss?
aus jeder Zerstörung kann etwas Neues hervor gehen und wird unweigerlich daraus hervor gehen.
und aus jedem Kampf gehen stets zwei Verlierer und zwei Gewinner hervor, die sich gegenseitig innerlich gestärkt und geschwächt haben.
Und der Kampf mit mir selbst mag einen Teil zerstören, aber damit auch Platz machen für das Neue, was ebenfalls in mir steckt, ein Teil vom Ganzen ist.
Ein Kapmf mit mir und auch meinem Gegenüber kann genauso einfach nur eine Diskussion sein, die das Chaos um und in uns ordnet.
LG die Spielmaid