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Das, da bin nicht ich! Oder?

@LoD
Wenn Zeit in Momenten des Glücks nicht zählt,
wieso dann in Zeiten des Unglücks?

Schau doch selbst mal genau hin!

In "Zeiten" des Unglücks bist du am hadern. Dann sind Gedanken wie, "Warum muss das ausgerechnet "mir" passieren" ...oder "Das will "Ich" nicht" oder "hätte ich doch...." , oder einfach nur "Sch...!!!" aktiv und du bist "im Kopf", am denken...innere Widersprüche am konstruieren, etc.

Alles mögliche geht dann ab, aber auf keinen Fall die völlige bedingungslose Hingabe an den Moment! *g*
@widderhorn &sexybiest
„Ich denke, also bin ich“ ! ?

Überprüfe doch einfach mal tiefgehend, ob "DU" das bist, der die Gedanken macht!
Schau ganz genau nach, ob "DU" entscheidest, welcher Gedanke jetzt auftaucht....und welcher NICHT!

Wenn du das kannst, wenn du der Denker bist, der mir seinem freien Willen die Gedanken "macht" und willentlich entscheidet, was jetzt gedacht wird, dann stimmt das berühmt Satz von Descartes.

Wenn nicht....tja, dann halt nicht.
Aber lässt sich dann das ganze Denkgebäude vom "Ich" das denkt aufrecht erhalten? Schliesslich basieren alle "deine" Entscheidungen, auf den angeblich selbst gedachten Gedanken *zwinker*

und sexybiest:

Wie ist es denn bei dir, kannst du die Gedanken anhalten?

Nein, natürlich nicht!
Was ich aber beobachten kann ist, das wenn die Aumerksamkeit im Jetzt, z.B. bei der Wahrnehmung der Empfindungen in den Füssen (um mal klein anzufangen) ist, dann ist deutlichz weniger Aufmerksamkeit für das sich ständig wiederholende Gedankenwirrwarr übrig.

Probier es doch einfach mal selbst.
Wenn du mal wieder exzessiv am denken bist und es dir bewusst wird, achte mal volle Pulle auf alle Empfindungen in den Füssen (du kannst auch die Hände nehmen, oder den ganzen Körper, von innen, wie von aussen)
Zwei Dinge geschehen.
Erstens, das denken lässt deutlich nach.
Zweitens, du wendest dich dem zu, was JETZT IST!
Denn Empfindungen kannst du nicht gestern, oder morgen wahrnehmen, sondern NUR JETZT!
....im weiteren kannst du die Aufmerksamkeit auch den Stimmungen, Gefühlen und tieferen Erfahrungen zuwenden, die IMMER da sind, aber meist nicht bemerkt werden, weil du vom Dauerdenken völlig absorbiert bist *g*

viel Spass beim erfahren *g*
ein schöner Beitrag der zum Thema passt
Im Thread Meditation hat Hexengott einen Text von Krishnamurti eingestellt.

Was dort "Meditation" genannt wird, meint die liebevolle, ungeteilte Aufmerksamkeit, für das, was JETZT IST.
Es mein NICHT, dieses "Ich meditiere um...zu!" denn das verfolgt nur "Ich" Interessen. Es geht auch nicht um Bewertungen....aber lest doch einfach selbst *g*

Spiritualität: Meditation - mit oder ohne Anleitung?

"Er" selbst scheint auch "erwacht" zu sein, also ein "Buddha"
*******geur Mann
21.791 Beiträge
@ M4y
In "Zeiten" des Unglücks bist du am hadern. Dann sind Gedanken wie, "Warum muss das ausgerechnet "mir" passieren" ...oder "Das will "Ich" nicht" oder "hätte ich doch...." , oder einfach nur "Sch...!!!" aktiv und du bist "im Kopf", am denken...innere Widersprüche am konstruieren, etc.
Das ist definitiv falsch. Und ich weiss auch nicht, woher du diese Informationen über mich bezogen haben willst.
Du kennst mich doch viel zu wenig, um dir dieses, oben zitierte, Urteil über mich erlauben zu können.

Ich nehme Gutes, sowie Schlechtes gleichermaßen hin.
@LoD
Ok, dann bist du eine absolute Ausnahmeerscheinung *zwinker*

Wenn Zeit in Momenten des Glücks nicht zählt,
wieso dann in Zeiten des Unglücks?

Nur....welche Antwort hast DU auf die Frage, warum das so ist?
*******geur Mann
21.791 Beiträge
@M4Y
Nein, ich bin keine Ausnahme. In meinem Bekanntenkreis gibt es etliche Leute, die ebenfalls so denken und handeln.

Zu deiner Frage:
Wenn ich Antworten auf Fragen selber kenne, stelle ich sie erst gar nicht.
Würde ja keinen Sinn machen, gelle *zwinker*
@LoD
Ich nehme Gutes, sowie Schlechtes gleichermaßen hin.

Na, dann ist doch Alles äuserst Prima *g*

Ich freu mich für dich und deinen Bekanntenkreis, in dem es nach deinem Bekunden ja wunderbarerweise so ist, dass Ihr auch im "Unglück" voll präsent seid und ohne jedes hadern euch dem, was IST hingeben könnt.

Ich irre mich da gerne :- )
....und ich muss gestehen, dass es in meinem Bekanntenkreis, hier im Thread und auch bei mir oft gänzlich anders ist.

Nur: Dann verstehe ich deine Frage nicht mehr!

Wenn Zeit in Momenten des Glücks nicht zählt,
wieso dann in Zeiten des Unglücks?

...denn Du scheinst damit ja keine Erfahrung zu haben, da "Zeit" für dich ohnehin keine Rolle spielt, da du IMMER präsent und ohne Wertung, voller Hingabe im Jetzt verweilst, ohne hadern, ohne Bewertungen, immer Eins, mit dem was IST.
Kommt dann die Frage vom hören-sagen? ...oder ist sie aus deiner Sicht rein rhethorisch?
*******geur Mann
21.791 Beiträge
@M4y
Nur: Dann verstehe ich deine Frage nicht mehr!
in Verbindung mit
...denn Du scheinst damit ja keine Erfahrung zu haben,
Eben. Und wenn ich mit etwas keine Erfahrung habe, aber feststelle, dass es für manche Menschen (dich scheinbar mit eingeschlossen) so ist, dann (hinter)frage ich.

da "Zeit" für dich ohnehin keine Rolle spielt, da du IMMER präsent und ohne Wertung, voller Hingabe im Jetzt verweilst, ohne hadern, ohne Bewertungen, immer Eins, mit dem was IST.
Deine Art, mir (und anderen Leuten) Worte in den Mund zu legen, ... *nene*
Von IMMER habe ich nicht gesprochen, wenn du mal nachliest, wirst du sehen, dass ich von Glück und Unglück und der mit darin augenscheinlich verstreichenden Zeit gesprochen habe.
Ob und wie ich sonst mit wem oder was Eins bin und wo ich wann verweile war definitiv nicht Inhalt meiner Aussage, bzw. meines Beitrages.
Wieder masst du dir ein Urteil an, dass dir meines Erachtens nicht zusteht.
@LoD
Was soll dann diese Aussage bedeuten?

Ich nehme Gutes, sowie Schlechtes gleichermaßen hin.

Nimmst du Zeit und all die Geschichten/Urteile und Bewertungen des "Ich" immer wahr, oder nie??

Denkst du auch in den glücklichsten Momenten an gestern, oder morgen? Wie nimmst du dann den glücklichen Moment wahr?

...und wenn du alles gleichermaßen hinnimmst, sind dann da überhaupt noch Wünsche, etwas anders haben zu wollen, als es grade IST?
*******geur Mann
21.791 Beiträge
@M4y
Du stellst immer Fragen und schreibst halbe Aufsätze.
Doch wo bleiben Antworten? Zum Beispiel einfach eine Antwort auf meine Frage, die du mittlerweile oft genug zitiert hast.

Nimmst du Zeit und all die Geschichten/Urteile und Bewertungen des "Ich" immer wahr, oder nie??
Ist nicht die Frage des Themas

Denkst du auch in den glücklichsten Momenten an gestern, oder morgen?
Ja.

Wie nimmst du dann den glücklichen Moment wahr?
Verstehe die Frage nicht. Jeder sollte doch in der Lage sein, einen glücklichen Moment von einem unglücklichen Moment zu unterscheiden.

...und wenn du alles gleichermaßen hinnimmst, sind dann da überhaupt noch Wünsche, etwas anders haben zu wollen, als es grade IST?
Ja.

Was soll dann diese Aussage bedeuten?
Ich nehme Gutes, sowie Schlechtes gleichermaßen hin.
Das habe ich schon ge/erklärt, als behauptet wurde, in unglücklichen Zeiten hadert man. "Was wäre wenn", "hätte ich", etc.
Ich habe gesagt, dass ich genauso viel (oder wenig) Zeit mit Genießen der glücklichen Augenblicke verbringe, wie mit dem "Hadern" über unglückliche Momente.
@LoD
Ok, mittlerweile versteh ich's.
Du denkst immer, egal ob du grade glücklich, oder unglücklich bist, an gestern, oder morgen *g*

Machst du das auch z.B. beim Sex?
*******geur Mann
21.791 Beiträge
@M4y
Ok, mittlerweile versteh ich's.
Meines Erachtens nach GLAUBST du, verstanden zu haben. Dem scheint aber nicht so.

Denn mit
Du denkst immer, egal ob du grade glücklich, oder unglücklich bist, an gestern, oder morgen
maßt du dir wieder an, zu wissen, was ich wann denke.

Und mit
Machst du das auch z.B. beim Sex?
stellst du schon wieder eine Frage, ohne eine Antwort auf meine Fragen gegeben zu haben.
(Zumal dich - gelinde gesagt - mein Sexleben [das hier auch nicht zur Debatte stehen sollte] rein GAR NICHTS angeht.)

Beides habe ich schon einmal ein paar Beiträge vorher moniert, aber dir scheinen solche Dinge ja "am A... vorbei zu gehen", wie man so schön sagt.

Somit stelle ich den Dialog zwischen dir und mir ein, denn es stellt sich für mich so dar, dass du selber ...
... nur Fragen stellst, um die Leute in die Richtung zu manövrieren, die du brauchst, um sie von deinen Einstellungen zu überzeugen,
... selber Fragen entweder GAR NICHT beantwortest, weil sie von eben dieser Richtung abweichen,
... oder Fragen NUR dann beantwortest, wenn du aus der zu vorhersehenden Reaktion erkennen kannst, dass sie wieder in "deine" Richtung" gehen,
... du nicht schreibst, um zu antworten (zu "helfen", Antworten zu geben), sondern um zu "überzeugen".

Für mich findet sich so keine Basis eines weiteren Austausches.
Doch zumindest haben mir deine Beiträge in einer anderen Richtung (siehe vorheriger Absatz) Klarheit verschafft, und dafür ein herzliches
*danke*
*******orn Mann
43 Beiträge
Glaube - Wissen - Schluss
Es ist immer schwierig – wenn nicht gar unmöglich, eine Dimension zu beschreiben die nicht selbst erfahren werden kann.
Fehlt mir das Wissen über Entfernung kann ich dennoch aussagen, das eine unterschiedliche Zeitdauer vergeht wenn ich mich von Punkt A nach B oder C bewege.
Somit ist die Zeit die Hilfsgröße.
Ist Zeit ein Ergebnis anderer Grundgrößen darf ich mich erneut auf die Suche machen.
Beispiele können manchmal das Problem darstellen aber nicht lösen.
Eines wäre das Möbiusband
Es ist ein Band das in sich um 180 Grad verdreht ist.
Als Wesen, das nur die 2 Dimensionen Länge – Breite kennt bewege ich mich auf dem Band.
Für "Mich" ändert sich nichts. Nur wenn die 3. Dimension erfahren werden kann bemerke ich einen Unterschied.
Was aber immer gleich bleibt ist die Art der Folgerung oder Beweisführung.
Die Gesetze der formalen Aussagen z.B. der Logik sind lange bekannt.
Das Ende der Folgerung wird auch als Schluss bezeichnet.
Wir kenne die Worte Abschluss und Trugschluss als Ergebnis der jeweiligen Beweisführung.
Da, wo das Wissen aufhört, beginnt der Glauben und weil bei mir Wissen fehlt bin ich halt gläubig.
Für mich gilt: Ich möchte informiert werden – nicht missioniert
(Dafür habe ich ja meinen Glauben - und die Hoffnung)
Hmm ,
Ich möchte informiert werden – nicht missioniert


Das ist etwas , was die Zeugen Jehovas nicht begreifen wollen !

LG Stefan , nix mehr mit den Zeugen zu tun hat
@ widderhorn
Zitat
„Ich denke, also bin ich“ ! ?
(Umkehr)Schlussfolgerung:
---> ich denke nicht, also bin ICH nicht !
Ist dies als Basis verwendbar ?
.........................................................

Denken an sich ist Energielos. Das fühlen läst dich, deine Exitenz fühlen. Also erst wenn das Gefühl zu dem Gedanken kommt, gibts auch eine Reaktion. somit was zum spüren.


Wer sich umsieht und die Momente und Dinge sieht, die gut und schön sind, wird diese Energie ausbreiten in sich. Und es werden immer mehr dazu kommen.
Das glauben wenige

Wenn ich mir immer die schlechten Dinge ansehe werden auch die mehr. Weil meine Wahrnehmung geschärft wird. Ich will ja das schlecht verhindern. Und des deshalb frühzeitig erkennen.
*freundchen* Der Versuch sich zu Schützen.

Dumm ist,
Das, wenn ich so dermaßen damit beschäftigt bin,
,ich das *knuddel* *liebguck* *blumenschenk* *friends*
Eben nicht mehr wahrnehme.

Wir können entscheident länger *pimper* wenn ich mich auf
*lach* *freu* Konzentriere

Der Kasriel
stellt mal ne Kanne *kaffee* her
*******orn Mann
43 Beiträge
@kamuel
Danke für den Kaffee -
und die wichtige Idee
Ich versuche es mal so zu wiederholen, wie ich es verstanden habe:
Wenn ich mich nur auf das Negative konzentriere verliere ich die Lebensfreude
Also das LEBEN und die FREUDE.
Wenn ich das Gute und Schöne suche werde ich immer mehr schöne Sachen sehen und vermehre damit das LEBEN und die FREUDE.
Dies bedeutet aber für mich, ich muss lernen „neu“ oder „anders“ zu sehen.
Als Resultat für mehr Leben und Freude bekomme ich mehr Lebenskraft für meine Hobbys.
Vielleicht sollte man das „Zitat“ umschreiben:
Ich fühle, also bin ich !
Sich auf das positive zu konzentrieren, ist sicherlich sinnvoller wie umgekehrt. Was macht man denn wenn plötzlich ungewollt was negatives ins Leben platzt......es einfach ignorieren und zum positiven übergehen?
Ich habe die Einteilung positiv-negativ als erstes aus meinem Leben entlassen. Und schaue jetzt auch bei den Dingen, die viele als negativ bezeichnen neugierig darauf, was es mir zeigen möchte. Nicht die Dinge haben sich verändert, sondern meine Haltung den Dingen gegenüber.
*******orn Mann
43 Beiträge
Als Resultat für mehr Leben und Freude bekomme ich mehr Lebenskraft für meine Hobbys.
oder für die Bewältigung dieser neuen Situation.
Wenn ich nur das "Negative" betrachte erkranke ich an dieser Sichtweise, werde schwach.
So kann eine zusätzliche negative Erfahrung mich zum Schwanken oder mein Leben zum Platzen bringen
@SanfteWildheit
Verstehe ich das richtig, dass du eine neutrale Position einnimmst?
Ich weiß jetzt nicht, was Du unter neutraler Position verstehst. Mit neutral verbinde ich eine gewisse Gefühllosigkeit oder auch Gleichgültigkeit und das ist es nicht.

Ich habe schon meine Meinung, weil ich ein eigenes Wertesystem habe, an dem ich mich orientiere. Das reguliert sich aber über passt zu mir/passt nicht zu mir bzw. stimmig/nicht stimmig. Und eben nicht mehr in positiv und negativ. Für mich gibt es keine negativen Erlebnisse/Geschehnisse mehr. Alles ist richtig so, wie es ist. Und ich schaue neugierig darauf, was das, was ich erlebe, mir zeigen möchte.

Am deutlichsten wird mir das immer, wenn mir nahestehenden Personen versuchen, meine Traurigkeit "wegmachen" zu wollen und ich dann jedesmal sage, ich freue mich über meine Traurigkeit und ich lebe und spüre sie jetzt.
Habe verstanden was du meinst.

Am deutlichsten wird mir das immer, wenn mir nahestehenden Personen versuchen, meine Traurigkeit "wegmachen" zu wollen und ich dann jedesmal sage, ich freue mich über meine Traurigkeit und ich lebe und spüre sie jetzt.

Wenn meine Traurigkeit mal da ist, vergeht sie schneller, wenn ich sie annehme.
Ja, genau, und das ist etwas, womit sich viele Menschen schwer tun. Ich finde mittlerweile verdrängen und weg machen (wollen) viel anstrengender *g*
Verdrängen bringt meiner Meinung nach gar nichts, es kommt irgendwann wieder hoch, oftmals noch belastender wie vorher. Dann nehme ich es lieber an und lasse es geschehen.

Obwohl ich bei manchen Geschehnissen schon sprachlos bin, da der Verstand das anders sieht.
Bei dem Thema hier finde ich solche Fragen wie "Wer ist der Zeuge der Wut/der Erfahrung/des Gedankens/dieser Situation/usw,?" und oder "Wer ist dieses ich?" sehr hilfreich. Diese Fragen führen mich immer wieder zu dem Punkt, an dem ich mal mit Schrecken mal mit Spaß sehe, welche Geschichte um ein Gefühl/ein Gedanken/eine Situation/einen anderen Menschen usw. erzählt wird. Wenn ich all die Etiketten, also Bewertungen, Beurteilungen und Beobachtungen, abziehe, dann sind das Alles lediglich Energien, die kommen und gehen ohne Sinn und ohne Ursache und ich komme immer besser damit zu recht da mit zu schwimmen/mit zu schwingen anstatt eine andere Richtung einzuschlagen und dann frustrierend/ängstlich/verletzt/usw. zu sein.

Schön ist auch sich mit dem Bewusstsein in so eine Energie "namens" Wut oder Angst rein zu setzen und einfach diese Energie machen lassen, was sie macht. Unbeschreiblich...da verwandelt sich Wut auf einmal in einer Feuer, es macht Peng und weg ist sie und übrig bleibt der Moment einer lebendigen Leere. Oder Angst verwandelt sich in ein Pulsieren, sie steigt auf, steigt wieder ab, zieht sich zusammen und dehnt sich aus...bis sie sich auflöst (oder weiterzieht - keine Ahnung) und...
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