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Dankbarkeit für Verletzungen

*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Wenn bei allem was passiert nur noch zu denken bleibt "das ist das Leben" wird das fühlen überflüssig...
ob das die Menschen die Du verletzt auch so sehen?

sorry - aber dass ist nichts für mich *nono*

ich bin so dankbar dass ich fühlen kann *freu*
@sexybiest
Dann soll man also alles was passiert hinnehmen und annehmen, man schaltet seine Gefühle aus, weil die stören ja dabei.....oder entstehen dann dabei nur noch schöne Gefühle?

Jeder fühlt doch und wenn das "Ich" nicht mehr da ist, was fühlt man dann?

Also erstmal, es war NIE von "sollen" die Rede.
Zweitens; man kann Gefühle nicht "abschalten", es sei denn, es gäbe ein "Ich" das per freiem Willen etwas "tun" kann! *zwinker* (ich weiß auch garnicht, wie du darauf kommst)
Die Gefühle "stören auch nicht, denn das ist eine gedankliche Bewertung. Sie sind einfach.
Und es scheinen auch nicht "Deine", oder "Meine" Gefühle, sondern schlicht menschliche Gefühle zu sein, die das "Ich" aber zu einem grossen Teil nicht "haben" will. Das schafft Unfrieden! ...sonst nichts, denn die Gefühle verschwinden ja durch "Ich will nicht" nicht!

Es geht auch nicht darum, nur noch "schöne" Gefühle zu erfahren.

Aufgewachte berichten schon immer davon, dass da eine tiefe Erfahrung von Stille, Frieden und grenzenlosem Glück ind, die IMMER da sind, sozusgen in der Tiefe des Seins im Jetzt!
An der Oberfläche entstehen nach wie vor all die Erscheinungen, wie körperliche Empfindungen, Kommunikation, Gefühle, etc. nur es ist niemand mehr da, der glaubt, dass all das Ihm/Ihr geschieht, es geschieht einfach, ohne jegliche Identifikatiuon damit und somit bleibt der innere Frieden davon völlig unberührt.

Um es mal in ein Gleichnis zu verpacken:
Solange du glaubst, der Hauptdarsteller in dem Film zu sein, den du "dein Leben" nennst, bist du identifiziert und vom denken absorbiert. Es kann erfasst werden, dass dass, was du wirklich bist (in diesem Bild) die Leinwand ist!
Und was für eine Rolle spielzt es für die Leinwand, ob ein Krimi, ein Drama, oder eine Komödie käuft?

Genau! garkeine *g* Sie bleibt davon völlig unberührt und weiter mit der Ganzheit des Seins eins *g*
@*******day + @*******you

habe ich verstanden. Die Gedanken eine zeitlang anzuhalten ist schwer, zumindest für mich....und auch das "sich nicht identifizieren" genauso, schließlich hat man das ein Leben lang gemacht.
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Zweitens; man kann Gefühle nicht "abschalten", es sei denn, es gäbe ein "Ich" das per freiem Willen etwas "tun" kann!


also dann mal andersum-
dann kannst du auch keine Gefühle haben weil es ja dein "ich" nicht gibt...

was sagst du dann zu deiner Frau?

statt

Ich liebe dich

evtl.

das Leben liebt dich?
@Beziehungswaise
Sorry, aber wer hat je erwähnt, das Gefühle überflüssig werden? Und wie kommst du drauf, dass das "Ich" fühlt??? Könnte das nicht "der Körper" sein??

Das genaue Gegenteil ist der Fall!!!
Es scheint ums fühlen zu gehen, und zwar OHNE Bedingungen, ganzheitlich, unvoreingenommen, beurteilungsfrei und vor allem vollständig!

Es scheint mir doch eher so zu sein, dass die Gefühle, die entstehen, nicht gefühlt werden, weil die gesamte Aufmerksamkeit vom (zwangs)denken absorbiert sind. Und weil das "Ich" nicht bereit/willens ist, ALLES was auftaucht zu fühlen!

Jeder fühlt doch und wenn das "Ich" nicht mehr da ist, was fühlt man dann?

Diese Frage habe ich selbst einigen Buddhas gestellt und die Antworten habe ich in dem vorherigen Beitrag zusammengefasst!
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, aber wer hat je erwähnt, das Gefühle überflüssig werden? Und wie kommst du drauf, dass das "Ich" fühlt??? Könnte das nicht "der Körper" sein??

Also wenn ich mir überlege dass es Menschen gibt die z.B. durch Lähmungen etc keine Berührungen mehr fühlen, Menschen die evtl. nur noch künstlich am Leben gehalten werden etc und die dennoch Trauer, Wut etc fühlen dann denke ich dass es nicht der Körper ist der fühlt.
@Beziehungswaise
also dann mal andersum-
dann kannst du auch keine Gefühle haben weil es ja dein "ich" nicht gibt...

was sagst du dann zu deiner Frau?

statt

Ich liebe dich

evtl.

das Leben liebt dich?

Ich finde es schon sehr befremdlich, wie sehr du weiterhin dogmatisch argumentierst, nicht auf das geschriebene eingehst und einfach Dinge behauptest, die völlig aus der Luft gegriffen sind!

Schau doch selbst mal in dir nach!
Was ist "Ich"?
Was fühlt? ...ein Gedanke, oder der Organismus, den du Körper nennst?
Und das Beispiel mit "meiner" Frau (würde ich nie sagen, da ich kein Menschenbesitzer bin!!!) ist Klasse.
Wir haben uns beide mehrmals mit Buddhas getroffen und als erste klitze-kleine Konsequenz haben wir das "Ich" und das "Dich" einfach weggelassen und einfach "lieb" gesagt, wenn wir diesem Gefühl Ausdruck verleihen wollten *g*

Denn auch bei "das Leben liebt DICH" ist ja noch die Person (persona, lat. = eine Maske tragen) gemeint!!! *zwinker*
Speichert nicht das Gehirn Gefühle auch ab, wie auf einer Festplatte......wenn jemand durch Lähmung keine Berührungen mehr fühlen kann, so kann er doch trotzdem Wut und Trauer fühlen......
@Beziehungswaise
Also wenn ich mir überlege dass es Menschen gibt die z.B. durch Lähmungen etc keine Berührungen mehr fühlen, Menschen die evtl. nur noch künstlich am Leben gehalten werden etc und die dennoch Trauer, Wut etc fühlen dann denke ich dass es nicht der Körper ist der fühlt.

Ok, aber was dann??? Kannnst du ohne Körper fühlen, z.B. bewusstlos?

Das "Ich" jedenfalls scheint einzig aus Gedanken zu bestehen, denn wo ist denn das "Ich" jede Nacht, wenn du schläfst???

....und die Gefühle scheinen Bio-chemische Vorgänge im Körper zu sein.
Und ein völlig gelähmter Mensch kann sicherlich keine Körperempfindungen wahrnehmen, aber eine Körperempfindung ist eine Empfindung. Eine Stimmung, oder ein Gefühl ist was gänzlich anderes, auch wenn die Auslöser dafür von Drüsen nahe dem Gehirn stammen, sind Gefühle scheinbar doch keine Kopfsache, sprich; vom denken abhängig *zwinker*
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Ok, aber was dann??? Kannnst du ohne Körper fühlen, z.B. bewusstlos?


DASS kann ich dir nicht beantworten da ich noch nicht bewusstlos war - aber wenn ich den Berichten von Menschen mit zB Nahtoderfahrungen folge scheint es möglich zu sein.
Ich finde es schon sehr befremdlich, wie sehr du weiterhin dogmatisch argumentierst, nicht auf das geschriebene eingehst und einfach Dinge behauptest, die völlig aus der Luft gegriffen sind!

...ich hab hier grad irgendwie ein deja vu...


Und was für eine Rolle spielzt es für die Leinwand, ob ein Krimi, ein Drama, oder eine Komödie käuft?

somit spielt es auch keine Rolle, ob Krieg, Vergewaltigungen, Liebesbeziehungen, Geburten, Todesfälle, Krankheiten laufen. Die Beurteilung, dass diverse Dinge böse sind und man sich immer wieder dagegen aussprechen muss, sind meines Erachtens ebenfalls nur Stimmen des Egos.
*******day Frau
14.274 Beiträge
@sexybiest
Es gibt natürlich das Phänomen, dass Gefühle Assoziationsketten auslöse und anders herum.

Beispiel: das Ego hat mehrfach "schlechte Erfahrungen" mit einem bestimmten Typ Mensch gemacht. Und nun verbindet das Ego z.B. Wut mit diesem Typ Mensch. Wenn dann Wut auftaucht, ist es naheliegend, dass das Ego annimmt, der Mensch, der gerade vor ihm steht, sei auch der Typ xy... Das sind genau diese Kausalketten, die das Ego uns dann als Realität vorkaut.

Gefühle, die als "negativ" empfunden werden, werden vom Ego weggedrückt. Beispiel "Ich will jetzt nicht traurig sein". Oder: "es ist unangemessen, wütend zu sein". Die docken dann am emotionalen Schmerzkörper an. Das kann man sich vielleicht als so eine Art Depot vorstellen, wo alles reingestopft wird, was nicht sein darf. Und dann quillt das Depot irgendwann über und das Chaos überrollt einen.

Dieser emotionale Schmerzkörper hat nichts mit dem Gehirn zu tun. Aber da normaler Weise das Ego immer sofort anspringt und einen Kommentar abgibt, haben wir uns daran gewöhnt, dass da eine Koppelung ist.

Also ich stand vor ein paar Wochen in einem Hostel unter der Etagendusche und war von einer auf die andere Sekunde stinkwütend. Und da war definitiv "niemand" da als Auslöser und es gab auch sonst keinen Grund. Die Dusche war sauber, das Wasser wohltemperiert. Da war einfach Wut, die einmal kurz durchtobte und dann wieder verschwand. Keine Henne, kein Ei. Einfach etwas, was da war *zwinker*
@sylvie2day
sylvie du bist ein Schatz, ich weiss nicht warum, aber deine Erklärungen verstehe ich immer besonders gut. *g*
Ich bin neugierig..... kann mich jemand aufklären, was mit "objektivierender Klarheit" gemeint ist? *g*
@Beziehungswaise
Ich bin erstaunt wie begrenzt das Denken der Mensch selbst in "spirituellen Kreisen" ist.
So wird doch immer wieder erwartet dass Menschen offen sind für alles....
Ja auch ich empfinde es als Schönwetterdenken wenn man Möglichkeiten nicht mal gedanklich zulässt.

Wenn bei allem was passiert nur noch zu denken bleibt "das ist das Leben" wird das fühlen überflüssig...
ob das die Menschen die Du verletzt auch so sehen?

sorry - aber das ist nichts für mich

Wenn ich diese zwei Zitate von dir lese, entseht der starke Eindruck, dass da sehr begrenzt gedacht wird. Das die Möglichkeit, dass es vielleicht doch ganz anders ist, als du denkst, garnicht wirklich in Betracht gezogen wird.
Und es kommt mir so vor, als würdest du die Beiträge sozusagen durch "deine" Brille betrachten und garnicht mitkriegen, um was es geht, denn deine Antworten lassen nicht darauf schliessen, dass du es auch nur versuchst, zu verstehen.

So hast du nicht eine einzige meiner Fragen beantwortet, nicht nur in diesem Thread....nicht mal eine!
Statt dessen interpretierst du das geschriebene auf eine Weise, die mit dem , was gemeint war, nicht das geringste zu tun hat!
Eher lassen deine Kommentare auf starken Dogmatismus schliessen... schade!
Aber eine ehrliche Offenheit kann ich leider garnicht wahrnehmen.
*******day Frau
14.274 Beiträge
@sexybiest
Danke für die Blumen *g*... und es ist ein toller Beleg dafür, dass "ich" gar nichts tue. "Ich" schreibe eben so, wie ich schreibe. Ich kann es gar nicht "anders" tun. Aber es gibt weder Garantie noch Kontrolle, ob jemand es versteht oder nicht *zwinker*
@SanfteWildheit
auf Fakten beruhende Klarheit......

war das nicht etwas das "Hexengott" schrieb, vielleicht klärt er das auf.
@Beziehungswaise
Ich finde dass es der leichteste Weg ist den man gehen kann solche Gedanken einfach mal kategorisch abzulehnen.

Alles hat zwei Seiten und wir alle haben eine gute und eine böse Seite in uns - und irgendwie finde ich es so ganz und gar nicht ganzheitlich wie hier teilweise Gedacht wird.

Hmm, hast du das an "Dich" geschrieben?
Und ist die Teilung des Seins/des Lebens in "gut" und "böse" wirklich ganzheitlich, oder eher teilt es die Ganzheit nicht in (be)urteilte Teile??
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich Dinge nicht kommentiere heisst das nicht, dass ich nicht darüber nachdenke um mich evtl zu einem späteren Zeitpunkt dazu zu äussern. Wenn ich aber feststelle dass sich für mich an einer geschriebenen Meinung Teile davon nicht stimmig anfühlen, dann äussere ich das auch und frage gegen.
Daran kann ich keinen Unwillen offen zu sein sehen.

Wenn du allerdings das Gefühl hast ich interpretiere deine Beiträge falsch, steht es dir natürlich frei, es auf eine mir verständlichere Art und Weise erneut zu versuchen mir näher zu bringen.

Allerdings war das Thema hier ja für alle gedacht und stellt die Frage
Dankbarkeit für Verletzungen bzw wie gehen andere damit um,
und kein "wer hat Recht Thread".
Respekt und Toleranz
... sollten wir hier in der Gruppe doch allemal aufbringen, oder? *zwinker*

Es gibt keine "bessere/richtigere" Ansicht. Die vielen Sichtweisen/spirituellen Wege gibt es, weil wir so verschieden sind und deshalb unterschiedliche Zugänge zur letzten Wahrheit brauchen. Ich denke, wir sollten andere nicht überzeugen wollen, sondern versuchen, Hilfe zu geben, wenn sie angefragt oder benötigt wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Auch gibt es ja verschiedene EBENEN der Sichtweisen. Auf der letzen Ebene ist sicherlich alles Eins, keine Dualität vorhanden, Gut und Böse nur Pole eines Teils.

Ich bezweifle aber, dass viele in diese Sichtweise wirklich eine echte EIN-SICHT haben. Die meisten dürften es eher intellektuell verstehen und das bedeutet, dass sie (wie auch ich!) noch ziemlich "weltlich" reagieren, wenn eine wirkliche Verletzung mit dem Schmerzkörper in Resonanz tritt (heißt: auf alten, nicht verarbeteten Schmerz trifft).

Zu Bezi's Frage:

Wenn wir lernen, hier (d.h. bei einer Verletzung) bewußt zu werden/bleiben, haben wir einen großen Erfahrungsschritt gemacht. Bewußt sein heißt, wir fühlen den Schmerz, beobachten ihn, müssen aber nicht re-agieren. Wir müssen nicht unser verletztes Ego schützen, sondern können "frei" entscheiden, ob und wie wir reagieren.

(Dies erinnert mich vom Ablauf immer an die Geschichte vom Kind, das aufs Töpfchen gehen soll: Zuerst nimmt es sich vor, aufs Töpfchen zu gehen, verliert sich dann aber in der Gegenwart und macht in die Hose. Im zweiten Schritt ist ihm zwar bewußt, das das Töpfchen jetzt "angesagt" wäre, aber es ist nicht schnell genug. Erst im dritten Schritt ist es "bewußt" genug, rechtzeitig aufn Topf zu kommen. *gg*)

Ziel dabei ist es, zu lernen, dass wir nicht abhängig sind vom Leid, dass wir nicht mit Wut, Aggression oder Verzweiflung reagieren müssen, dass wir den Schmerz durch unseren Geist "durchziehen" lassen können und ihm damit viel von seiner Kraft nehmen können.

So, das waren meine spontanen Gedanken dazu. Gruß an alle hier.

Ich muss jetzt aufs (spirituelle) Töpfchen! *haumichwech*
Mich hat gestern noch die Beschreibung von dem, was vermeintlich als gut und böse gesehen wird, beschäftigt...


Beziehungswaise schrieb:

Alles hat zwei Seiten und wir alle haben eine gute und eine böse Seite in uns


DarkLord schrieb:

Auch gibt es ja verschiedene EBENEN der Sichtweisen. Auf der letzen Ebene ist sicherlich alles Eins, keine Dualität vorhanden, Gut und Böse nur Pole eines Teils.


Und die freundliche Seele in der Geschichte sagt:

„Ich muß meine Schwingung sehr weit herunterfahren und sehr schwer werden, um diese schreckliche Sache tun zu können.


In diesen drei Aussagen steckt es für mich drin.

Auf der letzten/höchsten Ebene ist alles Eins.

Um auf Erden sich als Materie in/auf/unter Materie bewegen zu können, bedarf es einer bestimmten Schwingung. Und die Schwingungen sind unterschiedlich, was dann die Dualität ausmacht.

Warum wir hier auf Erden sind, also welche Betrachtungsweise/Theorie man für sich einnimmt (Seelenmodell, Schöpfung, Lebensmodell usw.) - ich frage mich, ob das wirklich eine wichtige Rolle spielt...

Das, was die einen als gut und böse bezeichnen, ist für mich ein Unterschied an Schwingung.

Mir sagt das Schwingungsdenken sehr zu, weil es flexibel ist. Das Bewertungskriterium gut-böse verändert sich, je nach Anwender, Zeit, Gesellschaft usw..

Wenn ein Mensch sich aufmacht in Richtung Erleuchtung, was er für mich tut, indem er sich erinnert, was er eigentlich ist (siehe Geschichte), dann verändert er seine Schwingung von niedrigeren Frequenzen in höhere. Angelehnt an die Geschichte sind in dieser Sichtweise die Handlungen von Menschen, die vermeintlich als böse gesehen werden sehr niedrig frequentiert und die vermeintlich guten höher.

Wenn das hier, was mystic als Erzählung von Erleuchteten beschrieben hat:

Aufgewachte berichten schon immer davon, dass da eine tiefe Erfahrung von Stille, Frieden und grenzenlosem Glück sind, die IMMER da sind, sozusgen in der Tiefe des Seins im Jetzt!
An der Oberfläche entstehen nach wie vor all die Erscheinungen, wie körperliche Empfindungen, Kommunikation, Gefühle, etc. nur es ist niemand mehr da, der glaubt, dass all das Ihm/Ihr geschieht, es geschieht einfach, ohne jegliche Identifikatiuon damit und somit bleibt der innere Frieden davon völlig unberührt.

der angestrebte Zustand ist und als Erleuchtung, Aufgewachtsein oder wie auch immer bezeichnet wird, dann ist es meines Erachtens egal, wie jeder Einzelne dort hin gelangt.


Da finde ich DarkLords Satz sehr schön und stimmig:

weil wir so verschieden sind und deshalb unterschiedliche Zugänge zur letzten Wahrheit brauchen

Und ich hab so für mich das Gefühl, dass es gar nicht so große Unterschiede hier in den Betrachtungsweisen gibt, wie man vielleicht auf den ersten Blick meinen könnte. Ich finde, es unterscheidet sich eher in Feinheiten, die dann für mich die unterschiedlichen Zugänge ausmachen.

Und vielleicht scheitert es auch einfach ein bisschen an dem Versuch, etwas in Worten zu erklären, was sich nicht in Worte fassen lässt, sondern nur erfahrbar ist.
Mein Lieblingspruch ...
Es führen viele Wege zum Gipfel -

aber oben ist die Sicht für alle gleich!

*sonne*
******1_9 Mann
942 Beiträge
hmmm...
...

es gibt mir echt zu denken.....

ich überlege mir gerade ob ich nochmal mit meiner freundin schlafen soll...
wenn sie es so auffasst und in die enzelteile zerpflückt.....


ui die lust ist abhanden..!!!!

und ich für jede anwendung dann auch noch einen tieferen sinn finden solll...

Ich glaube ich gehe ALLEIN auf den Gipfel*grins*

dann bin ich nur mir selber verantwortlich

(an was man alles denken muß....tz tz tz....)

Ibi
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