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Dankbarkeit für Verletzungen

*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Dankbarkeit für Verletzungen
Hallo ihr Lieben *wink*


ich versuche euch hier mal wieder einen meiner Gedankengänge zur Disskusion zur Verfügung zu stellen *mrgreen*

Die meisten werden die Geschichte "ich bin das Licht, die kleine Seele spricht mit Gott ja kennen....

Spiritualität: Tägliche Engelbotschaft

Wenn ich so darüber nachdenke und diese Gedanken habe ich schon lange immer wieder mal und mir immer wieder die Worte von Gott vor Augen halte

„Denke stets daran“, hatte Gott mit einem Lächeln gesagt, „ich habe dir immer nur Engel geschickt!“


dann frage ich mich, warum sind wir so oft enttäuscht, verletzt, traurig über Reaktionen usw. ?

Immerhin hat uns dann ja eine andere Seele ihr Vertrauen geschenkt, dass wir nicht vergessen wer sie wirklich ist...
Immerhin hat sich uns diese Seele zur Verfügung gestellt etwas zu lernen...

Müssten wir dann nicht eigentlich Ehrgefühl und Dankbarkeit für jede "schlechte Erfahrung" entwickeln?

Und wenn wir das alles schon wissen, warum können wir nicht raus/ schlecht raus aus diesen Mustern statt glücklich zu sein?

Hoffe ich konnte verständlich ausdrücken was ich meine und bin gespannt was ihr dazu denkt.


Liebe Grüße
Bezi
Integration
Hallo Bezi,
sicher, rein spirituell betrachtet seh ich das genau so!

Nur - leben wir Hier (auf unserer ziemlich "erdigen" Mutter) nicht nur auf/in der spirituellen Ebene.
Eine Tatsache die v.a. viele Esotheriker aus ihrer Wahrnehmung zumindest vernachlässigt haben.

Spirituell betrachtet ist uns jede Begegnung Geschenk (m.M.)!

Dennoch verfügen wir alle auch über einen Emotional-Körper, sowie über einen sehr materiellen, der ja grad auch in einem solchen Forum eine gewisse Rolle spielt *knuddel2* .

Aufgabe könnte es z.B. sein, Hier alle Ebenen zu integrieren...
oder sich zu einer bestimmten hin zu entwickeln...aber das muss jeder für sich selbst rausfinden, denk ich.

Wichtig erscheint mir nur der Aspekt der sog. "Ganzheitlichkeit" , ein sehr modernes Wort, daß aber grad hier gut passt.

Tolles Thema...
bin schon gespannt...

(übrigens, Danke für die seeehr erotischen Bilder auf deinem Profil,Bezi! *roseschenk*
Kann sie nur eingeschränkt sehen, was den Vorteil hat, nur die rein sinnlichen zu geniessen - auch ein Grund "dem Höheren" zu danken - für die rein fleischliche Ebene, die uns zur Liebe führen kann).

LG. Richard
Ja...
.... wir müssten dankbar sein... und das gelingt einmal, wenn wir Abstand zu unserem Ego bekommen.

Dieser Thread kommt zu einem absolut perfekten Zeitpunkt, liebe Bezi.... ich bin mitten in einem Chat mit jemandem, der mich SEHR verletzt hat.... und wie habe ich es hin und her gewendet, um herauszufinden, warum das alles so gekommen ist, was eigentlich passiert ist.

... und kam irgendwann mal drauf, dass es in erster Linie daran lag, das ich keine ICH-Botschaften gesendet habe.... aus Angst, abgewiesen oder missverstanden zu werden.. und hab genau damit das Falsche getan. Und er hat auch keine ICH-Botschaften gesendet... damit war das Distaster wohl vorprogrammiert.

... wie jedoch kann jemand, dem ich nicht mitteile, was seine Aussagen bei mir anrichten, wissen, wie ich mich fühle? Spinnt man den Faden weiter, so frage ich mich dann, warum kann ich meine Gefühl so schwer verbalisieren?

Gelingt mir das, und weiß ich genau, was man will, in meiner Mitte ruhe, kann ich doch gar nicht mehr verletzt werden - oder fehlt noch etwas?

... von einer, die auch auf einem langen Weg ist...

Ganz liebe Grüße

*sonne*
danke
du hast es sehr verständlich ausgedrückt.

bevor ich mich wirklich über etwas und jemanden ärgere, halte ich meist einen Moment inne, und frage mich mit was ich jemanden genötigt habe so zu reagieren.

ich meine nicht durch meine direkten worte oder handlungen sondern, warum ich genau diese erfahrung machen muß und warum dieser mensch sich "opfert" mich diese erfahrung machen zu lassen.

Mit dieser betrachtungsweise, ändert sich viel im leben, zum einen nehmen wir uns selbst ein bißchen wichtiger und gehen vielen Gedankengängen eher nach als wenn es immer "schuldige" außerhalb von uns gibt. und zum anderen ersparen wir den menschen schuldzuweisungen, die nichts bringen. Was wir natürlich weiterhin tun sollten sind den anderen auch Konsequenzen fühlen zu lassen, denn er will ja auch etwas lernen.

lg Heike
naja
ich hätte schon gerne auf das eine oder andere Engelserlebnis das mir geschickt wurde verzichten können......meine ich.....aber:
Anscheinend ja nicht- sonst hätte ich es nicht erlebt.
lach*
gggg
ja der rein menschliche anteil in mir, kann auch auf vieles verzichten und seit ich mich immer frage warum ziehe ich genau dies an, kann ich so manchen ereignissen vorbeugen oder zu mindestens verhindern, dass sie eskalieren.
Aber die lernaufgaben hören nicht auf *snief* oder *g* stecke gerade wieder mitten in einer drinnen.

lG Heike
ich habe
dein Beitrag flüchtig...na ja so gut wie nicht gelesen
Frage mich nur..weshalb dein Sinneswandel??

Von anderen Gruppen her..kenne ich dich nicht so...eher resolut und "ich"bezogen..sorry.....das passt irgenwie net zusammen.
Bei aller Religiosität oder Spiritualität sind und bleiben wir noch immer verletzliche und emotionale Menschen.

Es ist eine Frage der Persönlichkeit, wie man mit Situationen die wir als verletzend empfinden umgehen.

Menschen die einen verletzen sollte man mit Mitgefühl begegnen, welches aber nicht mit Mitleid verwechselt werden sollte. Seelen durchwandern einen Prozess des Lernens und Reifens. Einige sind alt und erfahren, andere jung und ungestüm.

Wenn jemand mir, aus welchem Grunde auch immer schlechtes tut, bin ich nicht dankbar dafür. Am Ende mag die Erfahrung vielleicht seinen Grund gehabt haben, aber ich denke nicht dass alles was Menschen sich antun einem Lernprozess dienlich sind und zur Dankbarkeit verpflichten.

Ich für meinen Teil blende negative Einflüsse die nicht durch mein Handeln entstanden sind aus. Werde ich beleidigt oder erniedrigt interessiert mich das nicht. Entstand die Situation aber aus meinem Handeln heraus und führte zu einer negativen Reaktion des anderen, lerne ich daraus wie ich jenes das nächste mal vermeiden kann.

Es mag stimmen dass jedem Menschen eine Seele inne wohnt, doch frage ich mich ob wirklich jede Seele gut sein kann. Vielleicht gibt es auch gar kein gut und böse, schwarz und weiß, Himmel und Hölle, Engel und Dämonen. Wie dem auch sei, nicht jede negative Erfahrung, wie spirituell ich auch sein mag, wird Dankbarkeit in mir hervor rufen können. Aber am Ende vielleicht Verständnis, wenn ich reflektiere was diesem Menschen dazu getrieben haben mag etwas schlechtes zu tun.
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Zunächst einmal - ich sehe mich nicht als Esotheriker/in sondern als "Engel in Ausbildung - Abteilung Erde"

Sicher leben wir hier - aber wir wollen ja hier nicht bleiben. Wir wollen uns doch weiterentwickeln....

Wenn ich also (gute Erkenntnis *top*) keine Ich -Botschaft sende - so ist das ein super Beispiel für den Satz - dass man eben auch für das Verantwortlich ist was man nicht tut.

Wenn sich mir also eine Seele opfert und ich dann verletzt und enttäuscht bin- ich meine man reagiert - menschlich- mit Wut, Trauer, Zorn - die wir zumeist gegen diese Seele richten die uns immerhin nur helfen wollte...

Was kann denn diese Seele dafür - wenn ich mit meiner Lernaufgabe ein Problem habe?

Aber - muss aus jeder Begegnung ich etwas lernen?
Ich meine nein - ich meine manchmal bin ich vielleicht wirklich nur Gehilfe für mein Gegenüber....

Sicher kenne ich das auch - auch ich habe schon Dinge erlebt die ich aus rein menschlicher Sicht nicht hätte haben müssen - erstmal...
mit etwas Abstand kann ich zB Dankbarkeit für meine Vergangenen Probleme empfinden -- denn ohne all diesen Erfahrungen wäre ich heute nicht die, dich ich bin
und dennoch kann ich manchmal nicht raus aus diesem Muster...

einerseits bin ich dankbar - andererseits radiert diese den Schmerz nicht aus.....
Ich verstehe nicht so ganz in wie fern sich eine Seele opfert.
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
"opfert" ist hier vielleicht ein schlecht gewähltes Wort - vieleicht ist die Formulierung "zur Verfügung stellt" besser gewählt.... *gruebel*
Esotheriker meine ich nie im negativer Intepretation...

ich möchte noch ne ganze Weile hier bleiben.
Und immer im Hier u. Jetzt, wies so schön heißt. Kann mir nämlich nix mit dem Blick aufs Ziel verdienen!
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Esotheriker meine ich nie im negativer Intepretation...

so habe ich das auch nicht aufgefasst *zwinker*
Ein Ziel für die Zukunft sollte jeder im gewissen Maße haben. Natürlich nur die, die wirklich für jemanden erreichbar sind und nicht auf Kosten von anderen gehen.

Ein Mensch ohne Ziele der vor sich hin lebt verschenkt sein Potenzial. Immerhin ist das Streben nach etwas das, was den Menschen voran bringt und gebracht hat. Meistens ergibt sich allerdings aus dem Ziel ein anderes, da man auf seinem Weg immer wieder in gewisse Richtungen beeinflusst wird.

Zum Thema der Dankbarkeit. Wenn sich Seelen treffen, ohne die Voraussetzung dass diese sich überhaupt darüber bewusst sind dass sie eine Seele haben, geschehen immer marginale Prozesse die beide beeinflussen werden. Negatives gehört auch dazu. Dankbar muss man über keines sein, denn wir wissen nicht was geschehen wäre ohne dieses zusammentreffen. Der wahre Lernprozess entsteht in jedem selbst, auch ohne einschneidende Erlebnisse. Das erkennen, wer und was man ist, bringt wohl den größten Lerneffekt.

Negatives sollte man hinter sich lassen. Sich darin üben es nicht mit sich herum zu schleppen. Es schadet einem nur selber. Dem sofern ist Dankbarkeit auch fehl am Platz.
Dankbarkeit
Für mich kommt der Gedanke von der Grundidee, das wir auf der Erde sind um zu lernen um dann wieder ins Uni zu wandern.

Dem gebe ich ein klares *nein*

Für mich ist Leben hier keine Ausbildung sondern wir sind hier um Erfahrungen zu machen die wir als Energie nicht machen können.
Auch glauben ich nicht, das wir einen Mangel oder alte Kamas auflösen müssen. Das klingt mir immer nach Straflager.

Die Erde ist das Paradis.

Hinter dem Hintergrund würde ich sagen,
Zum Teil bringt uns die ein oder andere Erfahrung zu neuen Handlungen und Ideen.
Da kann so etwas wie Verletzt sein, schon etwas bewirken, wo wir hinterher sagen. Ok das hat mir etwas neues gezeigt.

Das andere ist.
Wenn ich angefahren werde und im Krankhaus lande, fällt es mir schwer ein Ja zu geben.
Was sich im Rückblick dann dastellt, ist dann wieder sache der Interpretation und ist verschlossen im Augenblick des negativen

Grüße dich
Kasriel *huhu*
Gefühle
Jede Verletzung löst in uns ein Gefühl aus, sei es Wut, Angst, Traurigkeit usw.

Die Gefühle erspüren, denn diese Gefühle helfen uns zu erkennen was uns so Verlezt hat.

Herzlich blue moon
Das ich dankbar für Verletzungen bin, die im Laufe meines Lebens passiert sind, kann ich nicht sagen.

Was ich jedoch sagen kann ist, das ich daraus viel gelernt habe, besonders zu verzeihen, das konnte ich nämlich in jungen Jahren überhaupt nicht.

Mein Resultat: Wer anderen verzeihen kann, ist auch in der Lage sich selbst zu verzeihen.

Somit haben sich einige festgefahrene Muster von selbst aufgelöst.

Trotz alledem fühle mich aus dem Lernprozess noch nicht entlassen, obwohl ich gar keine Lust mehr dazu habe. In der Hoffnung, das es nicht mehr allzuviel wird..... *g*
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Ist es dann eine Art Dankbarkeit dafür dass du das Verzeihen lernen durftest/konntest?
Dafür das ich Verzeihen lernen konnte bin ich dankbar. Sicher könnte man so um umkehrschluss sagen, dann waren die Verletzungen wohl richtig.......vielleicht ist es so, vielleicht auch nicht, genau sagen, ob ich das Verzeihen ohne diese Verletzungen gelernt hätte, kann ich nicht.
./.
Sklavenmentalität ist u.a. dankbar für jede Form der Zuwendung.

Negative Formen von Zuwendung und/oder Abwendung, die als Zuwendung interpretiert werden "darf", ist u.a. der Kleister eines sich ständig aufs neue installierenden Sinngebungsautomatismus, der aus einem wie auch immer gearteten Wahrnehmungsreiz angeblichen "Sinn" konstruiert.

So lässt sich alles schönreden, schöndenken und schönfühlen - während Destrutivität und Unrecht aufrechterhalten wird. So wird der im Eigenverständnis gutglaubende Gutmensch u.a. zum Erhalter und Förderer des Schlechten, um nicht moralisch zu sagen, Bösen.

Wer keine Selbstachtung kennt, kann schwerlich anderem Leben WIRKLICHE Achtung entgegenbringen. Ohne Achtung und Selbstachtung auch keine Verantwortung.

Zu danken, dass man danken, kann ist etwas wenig für ein konstruktives Leben. Und bei weitem zu wenig um einem Mindestmaß an Verantwortung nur als Mensch gerecht zu werden.
(Allgemeine Anmerkung, ohne auf einen speziellen Beitrag hier einzugehen)
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich also zB in meiner Kindheit Dinge erfahren habe die in dem Augenblick offensichtlich schecht waren und ich heute dennoch etwas wie Dankbarkeit dafür empfinden kann weil ich dadurch Dinge erlernt habe, die mir heute nützlich sind - dann ist das Sklavenmentalität?

Wo redet man sich dabei Dinge schön?
Die Erfahrung bleibt ja dennoch eine schlechte - auch wenn diese "positive Nebenwirkungen" hat.
****ora Frau
641 Beiträge
Ich denke zum größten Teil wie Du Beziehungswaise, doch gibt es eine Sache die ich nicht verstehe.

Es ist eine Sache dass ich "Probleme" mit jemandem bekomme, weil ich keine Ich-Botschaften gesendet habe. Daraus kann ich lernen und es anders machen.

Aber was soll ein kleines junges Mädchen daraus lernen, wenn Sie brutal misshandelt, gequält und sexuell mißbraucht wird? Später wird Sie dann in der Pädophilenszene rumgereicht und weiter mehrfach mißbraucht. Was soll dieses kleine Mädchen daraus lernen?
Verantwortung...
@ Hexengott...

.. ist sicherlich ein sehr gutes Stichwort:

Ohne Achtung und Selbstachtung auch keine Verantwortung.

Ich drehe das gerne ins positive um: Mit Achtung und Selbstachtung ergibt sich eine Verantwortung...und dann kann man auch "gesund" Verletzungen verarbeiten... bzw. betitelt diese dann gar nicht erst als solche....

Letztlich sind wir alle Menschen... mit einem gewissen Ego...mit materiellem Körper und - da kommen dann die Konflikte *zwinker* - mit karmatischem Körper... da trifft man dann doch mal jemand, mit dem noch etwas "abzuarbeiten ist...

Bleiben wir dran... wir lernen es... erkennen wir einfach die Zeichen...

Es ist alles, um zu sehen... aber wer kann sehen *zwinker*

*hexe*
*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Sicher wissen tu ich das natürlich auch nicht.

Aber wie ich bereits schrieb, denke ich nicht, dass man immer selbst etwas daraus lernen soll - oftmals die Seele ist die sich dem Gegenüber zur Verfügung stellt.

So könnte ich mir vorstellen dass man dieses beispiel von mehreren Seiten überdenken kann.
Wenn ich mich also an der oben erwähnten Geschichte anlehne dann stellen sich mir hier die Fragen:

Könnte das Mädchen hierbei die Seele gewesen sein, die erfahren wollte was Schmerz ist? (Den gibt es ja dann auch nicht im Universum wenn alle gleich göttlich sind)

Könnte das Mädchen hierbei die Seele gewesen sein, die z.B. Kampfgeist lernen wollte?

Oder könnte es sein,

dass das Mädchen bzw. die Seele, die Partei gewesen ist um der Seele des Täters bei seiner Lernaufgabe behilflich zu sein?

Auch in diesem Menschen steckt ja eine Seele - die auch ihre Lernaufgaben hat - so wollte so eine Seele vielleicht erfahren was Schuld ist.

Ich weiß es auch nicht - und das sind sicher keine Gedankengänge die leicht zu ertragen sind - aber ich finde trotz des schwierigen Themas (oder gerade deswegen?) sind sie durchaus Wert gedacht zu werden, den Blickwinkel mal zu verändern...
@****ora: Die Frage die ich mir bei so etwas stelle ist, ob diejenigen die einem anderen Menschen so etwas antun, überhaupt eine Seele besitzen.

Umso mehr man sich in der Welt umschaut, desto schwieriger wird es daran zu glauben.


Negatives gehört leider zum Leben dazu. Aber wie gesagt, dankbar muss man nur den Dingen gegenüber sein, die wirklichen Dank verdienen. Ich bin dankbar für mein Leben, aber die Dinge die ich in diesem tue, habe ich meist mir selbst zu verdanken. Klar zeigt einem jemand so manches Mal den Weg, aber gehen muss ich ihn allein. Muss ich dafür wirklich dankbar sein? Die Straße könnte auch eine Sackgasse sein.

Negatives bedeutet nur Leid und das schadet allen beteiligten. Warum dafür dankbar sein? Eine wirklich Lehre kann man kaum daraus ziehen, außer es zu vermeiden.
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