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Das Vermächtnis

Das Vermächtnis
Ich bin seit wenigen Tagen bekennender Fan von Hildegard Knef.
Ihr Leben, ihre Biografie, ihr Stolz, ihr Ehrgeiz, der Anmut aber auch der Hass - sie war/ist eine Mensch voller Emotionen.
Ihre Filme, ihre Lieder (z.B. Für mich soll's rote Rosen regnen) aber auch ihr Leben selbst bereicherte das Leben der Menschen zu ihrer Lebzeit und ist heute eine inspierende Quelle ein nahtlos kraftvollen Frau.
Das was sie hinterlässt ist hundertprozent sie, Hildegard Knef.

Wer sind wir heute, was zeichnet uns aus und welches Vermächtnis hinterlassen wir? Ich meine damit nicht die Gesellschaft, jeder einzelne von uns ganz persönlich.
Wofür leben wir? Was hinterlassen wir? Was ist oder was wird unser "Lebenswerk" sein? Woran wird man sich unserer Meinung nach an uns erinnern? Was geben wir der Nachwelt ganz persönlich in die Hand?
Potential
Deine Fragen sind der Kernpunkt unseres Lebens.

In einem gewissen Alter blickt man zurück und zieht mal Billanz was habe ich erreicht (materiell auch spirituell)

Es ist nicht wichtig wieviel Geld, Besitztümer man sich anhäuft. Wichtig ist, dass wir unseres inneres Potential nutzen konnten, das Potentiasl dass uns in die Wiege gelegt wurde.

Wenn wir dieses Potential ausschöpfen können, sind wir zufrieden, haben Lust am Leben. Das ist wichtig.

Diese Erfahrungen werden wir auch an die Weltenseele zurückgeben wenn wir sterben. Wir gestalten mit an der Welt.

herzlich blue moon
Vermächtnis
Ist es so wichtig was wir hinterlassen?

Ist es nicht wichtiger das wir leben solange wir hier weilen?

Mit jedem Schritt, mit jedem Gedanken, mit jedem Wort, jeder Berührung hinterlassen wir etwas von uns, stoßen wir etwas an, stehen wir in Resonanz zu etwas viel Größerem.

In meiner Familie, gab es etliche Künstler, und es sind viele ihrer Werke noch erhalten, nutzt das irgendetwas?
Das einzig wichtige war der Moment in dem sie zu diesem Werk inspiriert wurden und in dem sie es aus ganzem Herzen, mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit schufen. Das ist das was in diesen Werken zum Ausdruck kommt.

Das ist das größte Geschenk was wir uns selbst und dem Menschen der uns gegenüber steht machen können: Seien wir ganz im Jetzt, schenken wir unsere ganze Aufmerksamkeit dem Augenblick und dem Menschen der da ist.

Liebe Grüße
Heike
****imu Mann
1.296 Beiträge
Karma
Das Bedürfnis, etwas Dauerhaftes zu hinterlassen ist wohl so alt wie die Menschheit und in vielen Fällen wird da Äußerliches gesehen, Bauwerke, Kunstwerke, große Projekte. Hintergrund dabei ist oft die Angst vor dem Tod
Ich finde es wichtiger, ein geistiges Vermächtnis zu hinterlassen und Spuren in den Menschen, mit denen ich zu tun hatte. Ich persönlich glaube an Reinkarnation und in mir lebt die Idee, dass meine Ankunft in der geistigen Welt erleichtert wird, wenn mich positive Gedanken noch Lebender dabei begleiten. Der ganze, oft in Äußerliche erstarrte Kult um die Grabpflege hat wohl diesen Hintergrund.
Wenn ich dann wieder einmal auf diesem Planeten aufkreuze, dann werde ich vermutlich mit den Hinterlassenschaften von meinem letzten Aufenhalt konfrontiert. Das ist für mich die uralte Idee von Karma und Reinkarnation
Ich sehe es ähnlich wie Lehael, denn mir kam die Frage, ob diese Fragen wichtig sind? Und meine klare Antwort: Nein!

Ich sehe das Sein so, dass die Dinge kommen und gehen ohne Plan, ohne Bedeutung und ohne Ursache, so dass ich mich in den unendlichen Raum begeben und genießen kann, was das Leben mir zeigt.

Ein Bedürfnis ein Vermächtnis dabei zu hinterlassen, habe ich nicht - warum auch? Damit "Andere" es mir gleich oder ähnlich tun? Wie langweilig! Oder damit ich über "mein Tod" hinaus Eindruck/Einfluss habe? Ich bin Tod, warum sollte mich das dann noch interessieren - zumal mich das ja schon zu "Lebzeiten" nicht interessiert *zwinker*

Das Lebenswerk ist was es ist, es schafft sich aus sich selbst, in dem es lebt und es zerfällt mit dem Tod und wird zum Todeswerk und ein neues Lebenswerk schafft sich selbst - ein ständiges kommen und gehen.
Für mich soll s rote
Rosen regnen----eines meiner Lieblingslieder...
vor langer Zeit auch mit Extrabreit *g*

Vor kurzem war ich mit Pferd und Hund und Kindern in unserem Wald spazieren, wir haben uns in eine Waldlichtung gesetzt,die Sonne genossen,die Kinder sind auf Holzstämmen rumgeturnt- und ich habe ein paar Fotos gemacht.
Ich bin erst gestern wieder nur mit meinem Sohn,7 Jahre alt, an dieser Stelle wieder vorbeigekommen als wir zusammen geritten sind,wir beide auf einem Pferd :-),- er hat die Stelle gleich wieder erkannt und erzählt,schau-da waren wir letztes Mal.
Das ist für mich wie ein Vermächtnis gewesen,er wird immer wieder mal an mich und an diese Stelle denken,die Gefühle die dabei waren.
Ich hinterlasse Erinnerungen von meinem Sein mit mir.
Weitergeben
So mögen wir genauer hinsehen was wir weiter geben.
Das wir weitergeben ist unumgänglich.


Mir war das immer eine wichtige Gelegenheit, meiner Tochter, etwas bewusstes mitzugeben, das sie IHREN Weg gehen kann.

Grüße euch
Kasriel
Vermächtniss
Wir leben unser Leben, jeder auf seine Art.

Unser Vermächtniss wird sein, dass all die gespeicherten Informationen von einem ganzen Leben, in unserem Leben, sicher bei unserem Ableben in die Weltenseele einfliesst.

Jeder von uns beteiligt sich an der Schöpfung. Herzlich blue moon
....
*freu*
es sind so unterschiedliche Gedanken bei den Antworten dabei....

*anbet*

ich würde gerne, das hier
In meiner Familie, gab es etliche Künstler, und es sind viele ihrer Werke noch erhalten, nutzt das irgendetwas?
Das einzig wichtige war der Moment in dem sie zu diesem Werk inspiriert wurden und in dem sie es aus ganzem Herzen, mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit schufen. Das ist das was in diesen Werken zum Ausdruck kommt.

kurz aufgreifen...

Wenn ein Künstler seine Gedanken in Bild, in Schrift, in Ton verewigt, hinterlässt er der Nachwelt einen Einblick in unsere Gesellschaft, in unser jetziges Leben, in ein Leben dieser Zeit. Es wird zum Ausdruck seiner Gedanken.

Wem nützen diese? Sie könnten beispielsweise eine Quelle der Inspiration sein. Sie kann veranlassen, dass wir uns mit der Geschichte, mit der Person auseinandersetzen, Gleichnisse finden, uns selbst finden.

Ein Werk allein braucht keinen Namen.
Aber manchmal ist es der Name, der das Werk eine Vollendung verleiht.

Wer bin ich und welches Vermächtnis möchte ich der Welt hinterlassen, wofür wird eines Tages mein Name stehen?

Für die Liebe, die man teilen kann
für die Gabe Hoffnung zu geben,
für mein Wesen, niemals aufgegeben zu haben
für meinen Zorn, wenn Wut mich nicht mehr bremsen kann
für die Kraft, stets sich neu zu entfalten

Ich bin soweit, ich möchte, dass man nicht mehr nur meine Texte liest, auf Hochzeiten vorträgt, zu Weihnachten den Senioren erzählt, wie ihr Leben war und zu runden Geburtstagen Tränen der Vergangenheit fließen

Mein Vermächtnis ist ein Reichtum an Ideen, einen Facettenreichtum, eine Leben aus Höhen und Tiefen und der Erkenntnis, dass alles zu mir gehört, meinen Namen trägt.

Ich wurde geboren, um jetzt zu leben und zu lieben. Es hat doch alles einen Grund, warum jetzt und warum nicht Jahrhunderte später.
Vermächtnis
ein großes Wort,
mir ist es im hier und jetzt eine Freude die Brücke für manche Menschenfragen an ihre Tiere sein zu dürfen,
viele Bereiche dazwischen unterstützen zu können,
Samen zu legen, den ich dann irgendwann mal aufgehen sehe oder auch nicht, zu wissen das ich manchem Tier, Mensch, Pflanze oder energetischem sein dienen durfte, klingt komisch aber so empfinde ich es , einfach mein Wissen meine Gaben mit anderen zu teilen die Freude in den Augen der anderen zu sehen wenn sie ihre Erlebnisse machen ,
ihre Highlights erfahren und merken das die Welt mehr zu bieten hat, das es mehr in den Ebenen dazwischen bzw. dahinter oder um uns herum gibt, dies dann erkennen , erfühlen und damit neu anders weitergehen im Umgang mit ihren Tieren oder auch einfach im Umgang mit sich selber,
das ist es was mich innerlich stärkt berührt, das ist die KRaft die mich meine Arbeit machen läßt zu erleben wie es ins Fließen kommt mit kleinen Anleitungen, oder Hilfestellung, wie alles in den Kreis des Ganzen eintritt oder sich wandelt oder einfach auch nicht, und es ist so gut wie es ist,
jedem in seinen Rythmus zu beobachten , die Kraft dahinter zu spüren, mei es ist einfach schön , manchmal auch schwer, aber mit Sicherheit nicht langweilig

in diesem Sinne Anglewing
*******day Frau
14.275 Beiträge
Wieder so ein Thread, wo ich der Frage erst mal nachspüren muss *freu* bevor mit eine Antwort einfällt *zwinker*

Was hinterlasse ich, wenn es mich abräumt, also sagen wir: in fünf Minuten falle ich tot vom Stuhl *gruebel*

1. Ein paar Regale mit einem Haufen Büchern, eine nicht mehr ganz taufrische Büroeinrichtung, ein Bett, ein Sofa, einen Tisch, zwei Stühle, eine altersschwache Waschmaschine, ererbtes Krams in der Küchenabteilung und ein Auto, das im November vielleicht nicht mehr durch den TÜV kommt und ein ausgeglichenes Konto

Stört mich daran irgend etwas? Nö *g* Ist irgend etwas daran wichtig, in Sinne von "ich will, dass meine Erben das aufheben"? Nö *g* Ob der Krempel auf dem Flohmarkt oder im Container landet *nixweiss* Habe ich keinen Einfluss drauf, ist mir egal *ja* Aber ich lebe so, dass sich nicht allzuviel ansammelt *zwinker*

2. Gedrucktes Zeuchs mit meinem Namen als Autorin drauf. "Wer schreibt bleibt" heißt es in Wissenschaftskreisen und in der Tat war das etwas, an dem ich sehr lange sehr angehaftet habe. Und noch ein Aufsatz *tipp* *schwitz* Und wieder gilt: ich habe keine Kontrolle, was damit passiert. Wird der Kram gelesen? Beklatscht? Ausgebuht? Ignoriert? *nixweiss* Es ist mir nicht "egal", natürlich fühllt sich beklatscht werden besser an als ausgebuht (wobei beides Gefühle hervorruft, die einfach gefühlt werden wollen). Aber ich habe keinen Einfluss darauf, ob irgendwer sich nach meinem Tode entschließt, die "Gesammelten Werke der Sylvie" herauszugeben (wenn er meinen Acoount hier findet, hat er viel zu tun *lach*). Und da mir inzwischen gottlob die Identifikation mit der Rolle "die Wissenschaftlerin" abhanden gekommen ist, verschwende ich keinerlei Gedanken daran, ob und wer den Krempel liest oder auch nicht.

3. Die Erinnerungen an Sylvie. Ja, das klingt toll. Ich möchte gerne, dass alle mich in guter Erinnerung behalten, ergriffen an meinem Grabe schluchzen und sich gegenseitig erzählen, was für ein wundervoller ich Mensch ich doch war. Ich möchte, dass sie sich gegenseitig erzählen, wie offen, warmherzig, empathisch etc. *blabla* ich doch war. Aber *polizei* da stimmt was nicht! Was ist mit: zickig, herrisch, immer gerne am predigen? Was ist mit: verschlossen, kompliziert, überwältigend etc. *blabla*

Ich kann es drehen und wenden wie ich will: ich kann mich bemühen, ein "guter" Mensch zu sein. Ich kann wundervolle Aktionen planen, weil ich mir wünsche, dass mein Gegenüber sich später mal daran erinnert, wie nett ich doch war, als ich *blabla*
Aber ich habe auch das nicht unter Kontrolle *nein* Vielleicht hat der andere meine tolle Aktion nur ertragen, um mich nicht zu enttäuschen *zwinker* Oder er findet die Erinnerung daran einfach nur unerträglich, weil er so voller Trauer um meinen Tod ist, dass er sie nicht mehr haben will *nixweiss*

Lange Rede, kurzer Sinn: die Frage "was möchtest Du hinterlassen?" ist *IMHO auch nur wieder so eine Egofrage. "Ich" möchte gerne so wahnsinnig wichtig sein, dass auch nach dem physischen Ende irgend etwas wahnsinnig Wichtiges bleibt. Verständlich *ja* aber nicht planbar *nein*

Ich habe keine Ahnung, wer was nach meinem Tode als mein Vermächtnis bezeichnet oder auch nicht. Und dieses Nicht-Wissen darf auch so sein. Es bereitet mir keinerlei Unbehagen *g* Mir ist es viel wichtiger, in jedem Augenblick so zu leben, dass keine "Altlasten" entstehen. Kein "ich hätte doch noch..." oder "warum habe ich nur..." Präsent zu sein im Jetzt eben.

Das ist, wenn Ihr so wollt", meine Botschaft. Aber die kann ich auch nur jetzt loswerden und nicht "wenn ich dann tot bin"...

Liebe Grüße

Sylvie *sonne*
Weil die Komplimentfunktion nicht funktioniert:

*bravo* Sylvie!
*******day Frau
14.275 Beiträge
Danke *rotwerd*
Hallo
Silvia
Wenn es dich wegräumt, hoffe nicht in 5 Minuten.

Mit dem so wahnsinnig wichtig, finden kann ich nicht wirklich was anfangen.
Meiner Tochter habe ich bestimmte Dinge mit auf den Weg gegeben, nicht weil ich mich wichtig finde, sondern damit sie Werkzeuge an der Hand hat, die sie ihr leben bewusster so gestalten kann, wie sie es möchte.
Mir geht es dann um Menschen Achtung, selbst Denken und Diskutieren können, Reflektion und das Bewussein von Stärke.
Also das weitergebe von Werte, die eine liebevolle Gesellschaft möglich macht.

Ab nun mein Super Perfektes Haus oder tolles Kommunikationtrainig in die Geschichte eingeht, wage ich zu bezweifel. So wie wohl 90% der Dinge nicht wirklich Geschichtsträchtig sind.

Mitmenschlichkeit, und selbstbewussein, unangepassheit sind schon Werte dich ich Weitergebe in der Hoffnung, das auch sie sie Weiter gibt.

grüße euch und dich
kasriel
*******geur Mann
21.791 Beiträge
Meine ...
... Tochter (23) hat mir vor ein paar Tagen etwas in mein wkw-Gästebuch geschrieben, von dem ich glaube, dass es in den Kontext fällt:
DER GUTE ALTE PAPA!
....... Wie Kinder denken ........

..4 Jahre: Papa weiß alles!
..8 Jahre: Papa weiß viel!
12 Jahre: Papa weiß nicht wirklich alles!
14 Jahre: Papa weiß gar nix!
16 Jahre: Wer ist Papa?
18 Jahre: der gehört doch zum alten Eisen!
25 Jahre: Papa weiß das vielleicht!
35 Jahre: Bevor wir das entscheiden, fragen
wir
................ mal Papa!
45 Jahre: Ich frage mich wie Papa darüber
denkt!
70 Jahre: Wie gerne würd ich jetzt Papa
fragen
................ können!

****na Mann
4 Beiträge
Vermächtnis.
Ich war schon als Kind ein Fan der Knef.
Gefragt wurde nicht, was wir als Vermächtnis hinterlassen wollen sondern nach dem, was wir hinterlassen werden.
Wie hilfreich und angenehm engagiertes Zuhören sein kann, wird Menschen ins Gedächtnis gerufen, wenn sie an mich denken werden. Mehr an Gutem wird es nicht sein.
Das Vermächtnis meines Vaters ist die Achtung der Vernunft. Das Vermächtnis meiner Mutter ist die Liebe zu allem Lebendigen, besonders zu Pflanzen.. Das was mir meine Eltern vermacht haben, halte ich in Ehren.
Mein kleiner Kater
Be- greifen
Für unsere Kinder sind wir,
wenn wir würdevoll durchs leben gehen
die Helden, des Lebens.

Wir leben diesen Heldenstatus
und doch
sind wir so oft nicht der Held des Lebens.
und nur auf der suche
nach der Hand und dem Rücken der uns hält.

Manchmal,
ja manchmal scheint das leben ein Größeres Rätzel zu sein,
und ich Ratloser als, als Kind,
Wo es für das Problem im Kinde
immer eine Lösung gab.

Das verliert sich umso älter wir werden.

Meine Tochter mit ihren 21j brachte es auf den Punkt

Pappa du bist immer zu vernüftig, hast du mal gelebt. *hae* ???
und .*undwech* sie

Ich *gruebel* *gruebel* *nixweiss* *gruebel*


Und doch umhüllt mich ein Stolz, das sie einen klaren Kopf und Risiko Bereitschaft in sich trägt.
das ist das was ich sie lehrt.
Auch oder gerades wegen, weil ich dem Heldentum ab und an abtrünnig zu sein scheine *superman* *schwitz* *undwech*

grüße euch
kasriel
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