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Wer findet auch weiße Federn?

*********gnet Frau
1.132 Beiträge
Themenersteller 
Wer findet auch weiße Federn?
Ich finde sie öfters an allen möglichen Stellen, sogar hier auf meinem Schreibtisch bei meinen Engelkarten. Meiner Meinung nach ist es ein Zeichen der Engel, das sie bei uns sind.

Findet ihr sie auch? Was denkt ihr darüber?

Oder findet ihr andersfarbige Federn?


*wink* Bezi
:-)
Ja, ich habe gar keine Chance an Federn vorbei zu kommen ...
Beim spazieren gehen mit dem Hund, ausreiten...Rebhuhnfedern,Fasanenfedern- die finde ich sehr schön mit ihrer Musterung, die langen flechte ich in die Mähne meines Pferdes mit ein so sieht sie wie ein Indianerpferd aus *g*
Taubenfedern und Bussard oder Falke, Tauben sind auch da und das Elsternpaar ums Eck....und die kleinen Federchen der Opfer meiner Katzen ...manchmal noch mit Beinchen dran *snief*
Weiße,flauschige Federn nur wenn ich meine Bettdecke ausschüttele..
*kissenschlacht*
Mit Engeln hat das bei mir sicher nichts zu tun....*gruebel*
Federn
Wenn ich eine Feder auf dem Weg sehe, dann ist es immer ein Geschenk, es symbolisiert das Glück.

Ich schaue auf diese kleinen Zeichen der Natur und freue mich sehr für diese Geschenke.

Meist sehe ich braune Federn, vom Habicht oder schwarz von der Krähe oder Amsel, egal es ist jedesmal ein Aufsteller.

weisse Federn siehst du, das finde ich sehr speziell......

herzlich blue moon
also
ich habe ja vorhin mehr so flapsig locker geantwortet und komme doch ins grübeln jetzt...
Logisch, auf dem Lande findet sich eben ständig irgendeine Feder,
aber die gesamte Nachbarschaft ignoriert das eben, sind halt Federn.
Ich freue mich wenn eine Feder am Wegrand liegt, ich steige auch vom Pferd um sie aufzuheben und mitzunehmen.
Schon als Kind habe ich die Federn meiner Wellensittiche gesammelt,in eine Styroporkugel rundrum gesteckt und als Windspiel
aufgehängt, heute habe ich immer noch solche Windspiel-Federkugeln und sehe diese gerne an.
Es ist auch immer eine Geschichte dabei, liegt die Feder einzeln? sind es mehrere?Die Flugfeder?Daunen?Mauser? manchmal sieht man das ein Fuchs eine Mahlzeit hatte,mal ist Blut an der Spitze,die Feder angekaut,oder nur eine Feder auf der Flucht im Abflug aus dem Feld verloren?
Ein guter Bekannter der meine Vorliebe für Federn kennt hat mir mal einen ganzen Schwung schöner Gänsefedern gebracht- selbst gerupft bei der Schlachtung- aber diese waren so falsch,so tot.Ich kann es nicht benennen, aber sie haben mir einfach nicht gefallen,bevor ich wußte woher er sie hatte kamen sie mir einfach zu leer vor,irgendwie eben zu glatt.Ein leeres,trauriges Bild.Die habe ich auch einfach liegenlassen und wollte sie nicht.
Auch wenn ich dann reite, meine Stute eine Feder in der Mähne, am Schweif- ein schöner Anblick und ich empfinde dabei immer noch ein wenig mehr Freiheit beim reiten, der Wind der uns trägt,die Geschwindigkeit.
Womöglich hat es ja doch eine tiefere Bedeutung das ich auf Federn achte,ich suche nicht,ich sehe sie eben :-), vielleicht auch ein Zeichen je nach Federart für mich das ich eben nicht wahrnehme.
Bis jetzt habe ich es als Geschenk betrachtet und gedankenlos mit Freude angenommen ohne Sinn dahinter.
Die weiße Feder...
... die ich mir wünschte... kam...

Deine Frage nach weißen Federn erinnert mich an eine wunderbare Geschichte, die ich in München vor vielen Jahren erlebte. Ich machte damals ein Geschenk für eine gute Freundin fertig und spürte, dass ich unbedingt noch eine weiße Feder dazulegen müsse - es war mir sehr wichtig, denn nur dann wäre das Geschenk komplett.

Das zu finden in einer Großstadt, und auf Wunsch? Ich glaubte daran, dass es möglich sei und fuhr mit dem Radl los....einfach so..der Nase nach...mit dem Gedanken im Hinterkopf an eine weiße Feder. Ich kam zum Elisabethplatz, einem kleinen Platz in Schwabing mit einigen wenigen Bäumen, Büschen und Parkbänken. Da spürte ich, wie mich jemand ansah...es war eine Taube, eine weiße Taube... sie saß unter einem Busch...ganz still..und schaute mich einfach an...zog meinen Blick auf sich...als sie feststellte, das auch ich sie gesehen hatte, flog sie auf...und hinterließ eine weiße Feder...

Da war sie... die Feder, die ich so brauchte.

*sonne*
Hi
ich habe auch die Erfahrung gemacht das ich zu besonderen Zeiten auch besondere Federn finde,
manchmal morgens im Bett obwohl ich keine Federkissen mehr habe, lächel, manchmal schwarz manchmal weiß
manchmal direkt beim Spazierengehen vor die Füße z.b. der Bussard sagt Schutz für den Tag
bei den weißen Federn weiß ich meine Lichtengel sind dabei, bei schwarzen sind es ebenfalls Lichtengel aber in den Schattenthemen,
Falken bedeuten das ich etwas scharf beobachten soll
und interessanter Weise hatte ich mal die Ehre das Huhn Pinkie in Amerika von Penelope Smith einer Tierkommunikatorin zu sprechen es war weiß mit schwarzen Rändern an der Federspitze, Pinkie hatte eine philosophische Ader das haute einen vom Sockel, aber bis heute waren seine Antworten immer sehr treffen,
meinen Schülern zeige ich seitdem die Beziehung zu den Federn und von ihnen kommen ähnliche Rückmeldung, man muß nur manchmal ers wieder lernen sie zu lesen
umärmelt Anglewing
...
Die weiße Taube gilt als Botschafter des Friedens.
Ihre weißen Federn symbolisieren für mich, Ruhe, Gelassenheit und eine tiefsinnige Liebe in Form von Verbundenheit.

Übrigens in der Kunst wird die weiße Taube sehr oft in Verbindung mit Maria gebracht, mit der Kraft von Göttlichkeit.
Auch ich sehe in den letzen Wochen häufig vorwiegend weiße Federn.

Für mich sind Federn immer ein Hinweis

"Nimms leicht wie die Feder"

Sie bringen Leichtigkeit in mein Leben. Ich lasse Sie immer liegen, damit sie auch anderen Menschen diese Botschaft der Leichtigkeit übermitteln können.

Ich wünsche uns allen ein federleichtes Leben

Renate
********y_nw Mann
45 Beiträge
Das mit der Federn ist für mich auch eine ganz besondere Sache
es kann eine Botschaft sein oder auch Glücksbringer für
Bestimmte Situationen,,,,
Stefan
Hallo miteinander *g*

Ich finde seit geraumer Zeit auch überall wo ich bin Federn auf meinem Weg, auch an Orten wo man es nicht vermutet. Zwar dominiert da keine bestimmte Farbe aber es passierte bisher schon so oft dass es mir auffiel...eure Geschichten dazu sind auch sehr interessant!


Mir fällt dazu auch eine ein: Als noch Schnee lag letzten Winter ging ich mal nach draußen und fand im Garten wie so ein Geschenk 2 Rabenfedern...wir haben nur 2 Raben in der Umgebung weil die seit Jahren die Gegend aus unerfindlichem Grund meiden und deshalb fand ich das sehr bemerkenswert. Eine Freundin die sich viel mit dem keltischen Glauben befasst meinte dass das ein Zeichen wäre dass die Raben mich beschützen werden ab jetzt...eine nette Vorstellung *zwinker*
beim spazieren gehen finde ich auch sehr oft federn. es sind unterschiedliche.

ich sehe es als erinnerung das noch wer da ist, denn man verißt so schnell.

*gruebel* aber zuhause hab ich noch keine gefunden, aber wer weiss, vielleicht find ich ja jetzt eine *freu*


*lolli*
heute morgen beim gassigehen hab ich erst eine kleine feder gefunden und mir noch gedacht, daß die wahrscheinlichkeit noch eine zu finden eher gering ist.

fast schon zu hause fand ich dann die große ... und das besondere daran ist die braune färbung ... so eine hab ich noch nie gefunden.

ich hab sie heute an einen lieben menschen weiterverschenkt der gerade lernt zu fliegen und es nicht gerade einfach hat.

ein zeichen das wir nicht alleine sind *freu*


*lolli* auf dem weg der besserung *eis*
Fluegelschlag
da kommt mir grad eine gute Idee, und vielleicht ist das für den einen oder ander etwas, du hast geschrieben du hast die Feder einem lieben Menschen weitergegeben

Ich weiß nicht mehr den Titel der Geschichte , aber als ich sie als Kind hörte blieb sie in mir hängen,
mal sehen ob ich sie zusammenbekomme-

es war einmal eine kleine Menschensiedlung fern ab in einem Wald die lebten glücklich in ihre dörflichen Zusammenarbeit, das glücklichste was sie allerdings hatten das sie sich immer wieder wenn sie sich trafen oder einfach miteinander sprachen, lieb hatten und wenn es dieses besondere glückliche Gefühl gab haben sie sich gegenseitig ein kleines flauschiges Kuschelchen geschenkt, manchmal verschenkten sie 5 oder 10 am Tag und manchmal nur drei, aber egal wo sie waren und sich trafen griffen sie in ihre Beutel und schenkten sich gerne so ein Kuschelchen, es gab größere und kleinere, bunte einfarbige, manche hatten viele andere weniger was sie aber nicht weniger glücklich werden ließ da ja immer wieder das wissen da war wenn sie sich aneinander sahen , das sie auch dann ein Kuschelchen bekamen,
keiner hatte das Gefühl es nur zu tun um auch eins zu bekommen sondern sie taten es frei nach dem Willen und freuten sich wenn sie viele Kuschelchen verschenkten, es gab kein zanken kein streiten um die weichen Flauschigen sonder ein gönnen und freuen mit den anderen-

eines Tages wanderte ein pilzesuchenden Menschen in den Schattenwald vor dem Dorfe, wo ein grimmiger, mißmutiger Mensch hauste, es grauste ihm immer wenn er zusah wie sich die Menschen die Kuschelchen schenkten, und er nahm sich vor diese gesamte Meute aufzuklären das sie so dumm seien wenn sie sich von ihren Kuschelchen lösten , denn irgendwann hätten sie keine mehr
so nahm er den pilzsuchenden Menschen sich vor und pflanzte ihm den Zweifel und die Selbstsucht mit seinen Worten in sein Herz, dieser bekam es mit der Angst zu tun und dachte nach, ging nach Hause und als er auf dem Weg zu seiner Hütte seinen besten Freund traf gab er ihm nicht wie gewohnt ein Kuschelchen sondern nahm schnell das Kuschelchen von seinem Freund , verabschiedete sich und ging nach Hause, zu Hause klopfte ihm wild das Herz den er hatte den bekümmerten Blick seines Freundes noch vor den Augen, aber er dachte an die Worte des Menschen aus dem Wald und er horte nun seine Kuschelchen, nach und nach sprach sich das Verhalten rum und alle anderen Bewohner fingen ebenfalls an keine Kuschelchen zu verschenken sondern sie horteten sie und wurden richtig giftig und zänkisch um ja keins mehr abzugeben, immermehr wurde aus den glücklichen Gesichtern und der liebevollen Art miteinander umzugehen, eine grimmige, giftige gehetze Stimmung untereinander , keiner wollte mehr liebevoll mit dem anderen reden um nur kein Kuschelchen zu verschenken und so kehrte immer mehr die Eiseskälte in die Herzen der Menschen.
Ein kleiner Junge der noch gar nicht lange auf der Welt war und auch nur zwei Kuschelchen sein eigen nannte, die er vón seinem Vater und seiner Mutter bekommen hatte, sah seine kleine Freundin auf dem Boden sitzen und weinen, sie war gestolpert und um sie zu trösten dachte er sich na komm ich geb ihr eins von meinen Kuschelchen ab und streichelte sie damit bis sie aufhörte und ihn anstrahlte, da griff auch sie in ihren Beutel und gab ihm ihr Lieblingskuschelchen, und als sie nun beide so strahlten, hatten die Eltern sie beobachtet und sich an der Hand ergriffen den auch sie merkten das beide Kinder trotzdem wieder zwei Kuschelchen hatten und so strahlten wie schon lange nicht mehr, da nahmen sie sich ihre Kuschelchen und gingen hinaus zum Nachbarn erzähltem ihm was sie gesehen hatten und was sie fühlten und bemerkten das sie nun wieder ihre Kuschelchen verschenken werden denn lieber leben sie einen Tag glücklich strahlend als weiterhin so grimmig und eiskalt, die Nachbarn bestürzt und beschämt entschieden sich ebenfalls und so breitete sich wieder die liebevolle glückliche Athmosphäre aus die sie so vermisst und gebraucht hatten, und dabei merkten sie das ihnen eigentlich nie die Kuschelchen ausgingen, glücklich umarmten sie die Kinder die ihnen das vorgemacht hatten, bedingungslos einfach nur so und fingen an seitdem allen die ihnen begegneten ihre Liebe und Zuneigung mit Kuschelchens zu zeigen, bald schon erhellte sich der Ort mit Lachen, Kichern und dem Klang der Liebe
und wenn sie nicht gestorben sind so kuscheln sie noch heute


hm ich fand das damals schön das wir uns immer eine weile wenn wir uns im Jugendhaus getroffen haben kleine Wattebäuschen verschenkt haben , irgendwann war es eingeschlafen, komisch man wird älter und vergisst es
allerdings und das war meine Idee könnten wir ja den Gedanken von Flügelschlag aufnehmen und die Federn die wir finden wieder auf eine Wanderschaft zu Menschen die wir lieben gehen lassen,

was meint ihr dazu wäre das ein Versuch wert?
ein Kuscheliges Federchen an alle eure Anglewing
schöne gestik
das finde ich eine gute Idee *g* Von jetzt ab werde ich ein Federchen weiter geben an einen lieben Menschen. Herzlich blue moon
eine schöne geschichte und die idee find ich gut anglewing *zwinker*

manchmal ist es eine feder wie heute und an manchen tagen ist es ein lächeln oder einfach nur, daß man sich für jemanden zeit nimmt der es benötigt.

erst diese woche hatte ich ein sehr berührendes gespräch mit zwei älteren damen, die hilfe benötigen.
ich bot ihnen diese an und meinte das es mir eine freude ist ihnen zu helfen.
sie strahlten über beide backen *grins* und ich wusste in diesem moment, daß es ein geschenk war *freu*

es ist für mich die freude darüber die mir immer kraft schenkt. diese menschen laufen uns nicht zufällig über den weg. oft spürt man *oh* ich hab was für den anderen. manchmal mischen sich die gedanken ein und lassen zweifeln aufkommen, ob das richtig sei.

ich folge einfach meiner intuition, denn die bringt mich zu den menschen für die das geschenk ist *g*
Hm
jo so gehts mir auch, das ist einfach eine schöne Energie der zu folgen es sich lohnt, ich nenn es manchmal die Leichtigkeit der Liebe,
hm
dann federkuscheln wir mal so in unserem Leben schmunzel
freu mich das es euch gefällt
umflügelt Anglewing
...
...Also ich finde ständig schwarze Federn (...geschwindelt, auch weisse - das ist wie mit den sog. grauen/weissen Haaren im Alter)*panik*...möglicherweise bin ich aber auch nur in der Mauser *zwinker*...sollte ich mir jetzt Gedanken machen...*wolke7*
**********npaar Paar
480 Beiträge
hmmmmmmmmmm
gestern ,als ich gerade an meinen verstorbenen vater dachte......
siehe da.
eine weiße feder mitten im busch,auf augenhöhe........
und
schon huschte ein lächeln über mein gesicht......
euch allen einen schönen tag
Tja
Hexengott, das mit dem Schwarz ist so ne Sache grins

Deichgrafenpaar, gell das ist schön wenn so die Dinge ihren Touch bekommen, mit einem Lächeln im Gesicht gekommt es gleich eine andere Sichtweise
lg Anglewing
**********npaar Paar
480 Beiträge
ja
das ist es..........
mit diesen gedanken läßt es sich einfach leichter ertragen.....
dann auch nach fast vier jahren und trotz meines alters, trage ich immer noch schwer an diesem verlust..........
aber wenn man schöne dinge in den alltag integriert.....
ist es leichter.
meint die gräfin
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