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Welche Yogastile übt ihr?

Hallo bluemoon,

das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Da ich gerade umgezogen bin und hier noch nichts gefunden habe, was mich 100 pro überzeugt, werde ich vielleicht auch teilweise mit CDs oder DVDs üben. Ich übe zwar auch gerne für mich alleine, aber manchmal ist ein bisschen Ansporn auch nicht verkehrt.

Ich wollte mir auch mal ein Buch über Kundaliniyoga kaufen, das werde ich bald mal machen.

Lg, denna
Habt ihr DVD's, die ihr empfehlen könnt? (Bitte keine Links, ihr wißt, das geht nicht... *roll*)
Also ich wollte mir wenn ich das nächste Mal daheim bin, die DVDs/CDs von Jivamukti holen: Backbending und Balancing. Die gibts auch auf deutsch und es gibt auch eine für Anfänger. Eine Freundin von mir hat die und sagt, dass sie sehr gut sind (Backbending und Balancing halt für Fortgeschrittene und ziemlich herausfordernd).

Kann man über die Onlineshops bestellen, also z.B. über Jivamukti Berlin (einfach googeln).

Ansonsten kenne ich mich da leider garnicht aus *zwinker*
Yoga 1 und Yoga 2 mit Ralf Bauer undClaudia Suremann, die Power Yoga DVD mit Ursula Karven find ich echt gut.

Yoga jetzt mit Christiane Wolff die ist immer gut wenn ich so richtig Frau sein will. Die bringt mich in meine mitte zurück, entfehlenswert. Herzlich blue moon
Vielen Dank euch beiden! *roseschenk*
**ak Paar
169 Beiträge
DVD
Ich als Laie mit einigen belegten Yogakursen und ne Menge Stunden vor der DVD habe beim selber üben immer das Problem, dass mir die DVD zu schnell gehen, mir die Reihenfolge nicht gefällt und ich die Animationen der Yogalehrerin vermisse und keiner dahinter steht, der auf die richtige Körperhaltung achtet.
LG klak (w)
Genau das sehe ich auch als Problem bei den DVDs, deswegen werde ich wohl auch nicht ausschließlich damit üben.
Ich finde es sowieso sehr wichtig, dass man so nach und nach in seine persönliche Praxis reinwächst (wobei neue Impulse und Korrekturen von Yogalehrern immer hilfreich sind). Also einfach mal ohne alles auf die Matte stellen und los gehts! *g*
Kundalini-Yoga
habe ich für mich entdeckt. Finde ich toll. Nach dem ersten Mal bin ich in der Nacht öfter grinsend aufgewacht.

Ich empfinde dies als sehr intensiv, berührend.

Sehr ihr was bei den Meditationen und wenn ja, was?

LG
Yssa
@ Ysabeau
Hallo!

>Seht ihr was in den Meditationen?<

Also, ich kann mich diesbezüglich nicht unbedingt als Expertin bezeichnen, kann nur aus meiner geringen Erfahrung berichten.Ich habe vor einigen Jahren eine längere Zeit Raja-Yoga praktiziert( aber auch mit Sonnengruß und Asanas u. anchließender Meditation und Ruhephase) bei einer ausgebildeten Yogalehrerin, die dies seit über 20 jahren praktizierte und gleichzeitig auch Reikilehrerin ist.
Bei einer dieser Kundallini-Meditationen (es war der Tag, als ich die Reikieinweihung erhielt) - da war ich gerade schwanger mit meinem dritten Kind, ein Sohn - "sah" ich, dass ich wohl offensichtlich einmal ein Leben als Ureinwohnerin Amerikas geführt habe...ich sah mich richtig als Indianerin, aber ich habe es auch gefühlt, wie ich aussah,was ich "damals" erlebte und dachte usw. (ich fand übrigens dass ich als Indianerin sehr hübsch war... *stolzbin* ).
Also: ich war die Tochter Stammesoberhaupt (...) und hatte weiße Kleidung an, war sehr anmutig und hübsch und irgendwie fühlte ich, meine Hochzeit stand bevor und ich habe getanzt, auch sehr anmutig und schön...danach war ich irgendwie "weggetreten", d.h., ich erinnere mich nicht mehr, was dann kam...dann kamen wieder Bilder, und ich fühlte, es ist ein Zeitsprung geschehen....ich "war" inzwischen Mutter, hatte einen Sohn, und sah "mich", wie ich als Indianerin weinend zusammenbrach, weil dieser Sohn im Alter von 10 Jahren gestorben war und man ihn zu mir brachte; ich sah, wie er auf einer Art Trage lag, und aussah, als schliefe er, aber er war tot; 2 männliche Stammesmitglieder brachten ihn zu mir. ....ich "sah" auch, wie dieser Sohn "damals" aussah, er hatte einen braunhaarigen Lockenkopf (nicht schwarzhaarig, sondern für Indianer eher zu helle Haare...) und war bildschön.Ich weiß noch, ich fühlte, wie ich "damals" fühlte, dass ich es nicht wahrhaben wollte.
Ich "weiß" sogar die Namen, die mein "damaliger Sohn" und ich in diesem Leben hatten:
er hieß "Mohatiti" - was so viel heißen sollte wie: "Aufgehende Sonne"
ich hieß "Nakanomi" - was heißen sollte: "grün wie die Felder".
Woher diese Information kam, kann ich nicht sagen, und auch nicht, ob es diese namen tatsächlich im indianischen gibt/gab und ob deren Bedeutung stimmt, kann ich erst recht nicht sagen! Aber: ich WEIß es einfach.Woher? Keine Ahnung.
Als in DIESEM jetzigen Leben mein Sohn dann geboren wurde, hatte ich irgendwie das Gefühl, dass er dieser "Mohatiti" sei, und wir noch einmal die Chance bekommen haben, miteinander zu leben....
er sieht allerdings jetzt ganz anders aus, blondhaarig und nicht so anmutig, aber ich liebe ihn natürlich "trotzdem" ohne Ende.

Vielleicht erklärt dieses Erlebnis so manche Affinität, die es bei mir gibt, z.b. zu:
-Indianern und deren Kultur (schon als Kind)
-der großen Liebe zum Tanzen (als Kind wollte ich Tänzerin werden,
Talent habe ich auf jeden Fall, war als Kind in Tanzgarden und im Ballettunterricht, habe bis vor einigen Monaten selbst eine Kindertanzgarde gegründet und geleitet,und bin jetzt seit kurzem in einer Tanzgruppe für irischen Stepptanz...)
-meine (eigentliche) "Vorliebe" für dunkelhaarige Männer *rotwerd*
-meine jetzige (Wahl-)Haarfarbe seit 3 Jahren ist dunkelbraun (sieht fast aus wie schwarz), steht mir auch am besten...

Naja, soviel zu Erlebnissen in der Kundallini-Meditation.
LG Petra
@Nakanomi
Ich finde deine Geschichte absolut spannend. hab gerade eine Gänsehaut bekommen.

herzlich blue moon
@Netneti
Hallo,
hab gelesen, dass du vorhast,eine Ausbildung zum Yogalehrer bei Yoga Vidia zu absolvieren...
...wollte nur mal kurz anmerken, dass ich vor einigen Jahren - genaugenommen vor knapp 9 Jahren( hatte damals gerade eine Fehlgeburt hinter mir, kurze Zeit später wurde ich mit meinem Sohn schwanger, der ist jetzt 8 3/4 Jahre alt) -
eine Art Wochenend-Yoga-Seminar im Hause Vidia (im Wetserwald)
absolviert habe.
Das war eine überaus negative (aber auch Klarheit bringende) Erfahrung.
Hatte zu dem Zeitpunkt etwa 1 Jahr praktische Yoga-Erfahrung.Habe mich mit einer Freundin für dies Seminar dort angemeldet.
Wir hatten die "Luxus"-Variante gebucht,Übernachtung in einem (sehr spartanischen) Doppelzimmer.
Zu Anfang war ich total begeistert, fand alles unheimlich spirituell und dachte, ich könnte von diesem Wochenende ne Menge lernen und mitnehmen,und würde einen großen Entwicklungsschritt in Sachen Spiritualität machen...
Ich ließ mich total mitreißen von der Gruppendynamik und dem Gefühl, wir alle(die Teilnehmer) seien eine große, sich alle liebhabende, spirituelle "Familie" *hypno*
• meine Freundin hingegen betrachtete dies alles mit einer Gewissen Distanz und Natürlichen "Skepsis". *omm* *gruebel* *skeptisch*
Ihr ging es am nächsten Tag körperlich nicht gut, sie erholte sich aber recht schnell wieder, und behielt aber weiterhin ein "wachsames Auge" und eine gewisse Distanz zu all dem "Mega-spirituellen Treiben" *guru* *klugscheisser* *schiefguck*
Naja, das Seminarwochenende war angefüllt mit Aktionen und Übungen wie Yoga (108 mal den Sonnengruß hintereinander!!! *sternchen* ),Gruppen- Meditationen, Mantrasingen u.v.m.
Alles fand ich zunächst interessant und faszinierend, und wollte alles mitmachen. Gestört hat mich da allerdings schon unterschwellig, dass man von den (Gruppen-)Aktionen ausgeschlossen werden sollte, oder auch wurde, wenn man zu spät kam; also war an diesem WoEnde früh Aufstehen angesagt *muede* - sonst Pech gehabt...
Naja, kann ich noch nachvollziehen, wenn dauern jemand später in die bereits begonnene Meditation o.ä. hereinplatzt, stört das die anderen Teilnehmer.
Aber von Stunde zu Stunde hatte ich mehr und mehr den Eindruck, dass eine gewisse "Strenge" in dem Haus regiert, von herzlichem oder gar liebevollem Verhalten - so, wie ich mir spirituelle Menschen vorstelle und auch kennen gelernt habe - war kaum etwas zu spüren. ich hatte mehr das Gefühl: >jeder ist sich selbst der Nächste<
Außerdem fand ich es in dem Haus auch ziemlich "schmuddelig"...
es gab außerdem nur ein (!) einziges Badezimmer auf der Übernachtungs-Etage, welches nicht von "Personal" gereinigt wurde - im Gegenteil: es wurde erwartet, dass man sich selbst, als "Gast" mit "einbringt" und bei häuslichen Aufgaben mithilft (wie Kochen,Spülen,Bad putzen etc), und das OBWOHL man schließlich auch ne bestimmte Summe Geld fürs Wochenende berappt hatte... *oh* *hae* *schiefguck* *gruebel* *pueh*
Das hab ich dann aber irgendwie nicht so ganz eingesehen...sicher, es ist ein Ashram, und das ist ne Gemeinschaft usw., aber ich war "Gast", habe bezahlt, und sollte Dienstleistungen dafür erbringen?? *nono*
Beispielsweise fand ich, als ich einmal das einzige Bad frequentieren wollte, noch die "Überreste von menschlichem Hautanhangsgebilde"
(abgeschnittene Fußnägel) vor... *oh2* *pfui* *wuerg2*
Naja, egal, hab es "überlebt"... *lol*
Aber wie gesagt, es ging mir, je länger ich da war,körperlich immer schlechter...bis hin zur extremen Übelkeit, konnte kaum aufstehen.
Da kontaktierte meine Freundin jemandem vom "Personal", also jemand "verantwortlichen", und bat um Hilfe für mich, sei es in Form von "Medikamenten" oder anderen Heilmitteln....Reaktion: Nichts, Gleichgültigkeit und Schulterzucken *nixweiss* *roll*
lediglich der Hinweis, sie könne mir inder Küche nen Tee machen....
Wir sind dann, sobald es mir einigermaßen ging und ich "transportfähig" war, frühzeitig, am Sonntagmorgen abgerückt....
hat eh niemanden interessierrt...
Was soll ich sagen, bereits auf der Rückfahrt im Auto, mit jedem Kilometer, den wir uns vom Ashram Yoga Vidia entfernten, ging es mir besser *freu*
Rückblickend hatten meine Freundin und ich für UNS festgestellt, dass wir wohl dort anscheinend (für uns"negative") Schwingungen wahrgenommen haben... die uns nicht gut getan haben.
War aber auch mal ne Erfahrung....

Kann also nur hoffen, wenn du dort deine Ausbildung machst, dass es anders ist, oder du es anders wahrnimmst, oder wenn du es ähnlich wie wir damals, wahrnimmst - vielleicht auch bei anderen Teilnehmern-
dass du dann nicht wegschaust, oder zumindest irgendwie versuchst, was zum positiven zu verändern - sofern es möglich ist.

Viel Erfolg und Spaß bei deiner Ausbildung.
LG Petra
Petra, danke für Deine Geschichte. Ich habe schon Vieles über YV gehört, war auch schon bei 2 Infotagen, so dass ich mir dem sehr traditionsverankerten Weg von YV bewusst bin.
Was genau
ist das denn für ein Verein? Und welche Tradition hat er denn?

Viele Grüße
Yssa
Der Verein ist von einem Sivananda- Schüler initiiert und er verbreitet mit immer mehr Erfolg aka Wachstum diese Tradition, wobei in der Yogalehrerausbildung betont wird, dass man seinen eigenen Weg finden sollte - unabhängig der YV- Tradition. Letzteres nur mal so als Gegengewicht zu dem Erfahrungsbericht von Petra. Gut finde ich an YV, dass man dort eine sehr weite Bandbreite an Möglichkeiten sich auszubilden oder weiterzubilden hat und das ziemlich flexibel wie ich finde.
ich muß sagen, dass ich YV gegenüber auch so einige Vorbehalte habe.
habe aber sehr gute Erfahrungen mit der GGF in Düsseldorf gemacht, die ein sehr traditionelles Yoga lehren und das energetische dem Entwicklungsstand entsprechend betonen.

Liebe Grüße
Heike
Die Vorbehalte
habe ich auch. Habe auch mit meinem Yogalehrer darüber gesprochen und ich weiß, das ist nicht meins *g*

Viele Grüße
Yssa
Hatte vor 2 Jahren bei Yoga Vidya Anfängerkurs und Fortgeschrittene belegt. Die Übungen brachten mir jede Menge Entspannung, allerdings gibt es auch welche, die ich nicht so mag, z.B. die Übung mit dem Kopfstand...... *sternchen* da hab ich das Gefühl ich kippe entweder nach vorne oder nach hinten weg.
Zur Zeit mache ich die Übungen die ich mag zuhause, habe auch noch ein Yoga-Buch in dem ich nachlesen kann.
@******est: Danke für das Stichwort "Übungen, die ich mag/nicht mag", ich werde mich heute mal wieder denen widmen, die ich "nicht mag" (bzw. ich würde eher sagen, die mir schwerfallen).
Das habe ich in letzter Zeit zu selten gemacht, weil es natürlich viel bequemer ist, immer die zu machen, die man eh schon kann. Dass man dadurch nicht wirklich weiterkommt, leuchtet mir ein. Ich finde, dass man gerade dann am meisten lernt, wenn es an die Grenzen geht *zwinker*
Meine Vorlieben und Abneigungen sind logischerweise im Alltag eh präsent, das muss nicht auch noch in der Praxis sein...

Kleiner Tipp für den Kopfstand, vielleicht bringt es dir auch was: Ich war am Anfang auch ziemlich wackelig im Kopfstand und zwar (neben der fehlenden Balance) deshalb, weil ich unterschwellig doch etwas Angst hatte. Also habe ich als Allererstes das Umfallen geübt!
Am besten geht das, wenn man aus dem halben Kopfstand (Knie zur Brust gezogen) einen "Purzelbaum" nach hinten macht. Nur halt immer aufpassen, dass da nichts im Weg ist. *zwinker*
Das mit der Balance braucht seine Zeit und viel Mula Bandha.
@denna
danke für den Tipp, mit Purzelbaum kennt man ja noch aus der Kindheit.... *zwinker* , da freut sich das innere Kind *smile*
wie wäre es als Vorübung für den Kopfstand mit einer variante der Krähe, da kann man langsam ein gefühl für die umgekehrte sichtweise bekommen, den kopf und nacken leicht belasten und sogar von dort aus weiter üben um in den Kopdstand zu gelangen?

liebe Grüße
Heike
@Lehael
hört sich auch gut an......nur sagt mir "Krähe" gar nichts, zumal ich die Namen der einzelnen Übungen mir nicht merke. Kannst du es mir näher erklären?
kann ich *g*

der Kopf und die Hände bilden ein Dreieck. Du stellst die Handflächen auf, gibst etwas druck auauf den kopf und stellst die füße auf und bringst das gesäß etwas nach oben. Dann läufst du mit den füßen so nah an den oberkörper ran, wie es geht und so dass der Rücken möglichst gerade wird. dann legst du ein Knie auf den Oberarm ab oder sogar in die achselhöhle und dann das andere. die Fußzehen sollen sich dabei berühren. Wenn du dann weiter üben willst, bringst du die beine angewinkelt zusammen ohne sie abzulegen und von dort aus kannst du sie langsam nach oben schieben um in der Variante des Kopfstandes zu stehen.

Ich hoffe du kannst meine Beschreibung nachvollziehen, sonst muß ich ein bild machen und es dir schicken.

Liebe Grüße
Heike
Ich hoffe du kannst meine Beschreibung nachvollziehen, sonst muß ich ein bild machen und es dir schicken.

*zugabe*
was heißt denn das?????

war die beschreibung gut oder die Idee mit dem bild? *freu*

heike
Wenn ich der Beschreibung OHNE Foto folge, fürchte ich einen Besuch im Krankenhaus. Ein Foto wäre deshalb sehr hilfreich... Knie in die Achselhöhlen... *gruebel* Ich bin seeeeeeeehr gespannt.
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