@ mwalinu
ich finde deinen beitrag ein wenig fragwürdig. zum einen beschreibst du "deinen eindruck" eines gleichnisses inklusive einer wertung (was beides nicht meiner intention entspricht) und nachdem du den stempel schlecht und überheblich daufgesteckt hast, hast du dich im gleichen atemzug dann als studierender im kontext deiner interpretation des gleichnisses bezeichnet....
(weisst du,ich hatte eigentlich dieses "klassengleichnis" gewählt da ich keinerlei konkurrenzdenken gegenüber leuten hatte die ein paar klassen über mir waren, oder später unter mir,hatte. jeder ist immer da wo es zum gegebenen zeitpunkt für ihn das beste ist und da gibt es nichts zu bewerten. das leben ist sinnbehaftet und es gibt keinen zufall)
zudem finde ich dass deine geschilderte perspektive ein wenig "vorurteils-" und "konkurrenzdenken-lastig" ist. lies mal drüber, vielleicht findest du es ja selbst raus.
denk mal drüber nach....
@ sexybeast und adept
danke für eure beiträge, so in etwa hatte ich mir das eigentlich vorgestellt, wir reflektieren einfach mal über unsere subjektiven eindrücke und schauen was man aus der summe ablesen kann...
@***pt
das von dir beschriebene ist absolut ok, das ist der erste schritt des "erwachens" erst fallen dir die mißstände auf. dann betrachtest du sie um heraus zu finden woher sie stammen und wie sie enstehen. über die beschäftigung damit wirst du lösungsansätze erkennen, denn in der struktur eines problems ist seine lösung verschlüsselt. der anfang "der suche" ist anstrengend, in etwas so wie wenn du einen alten muskel lange net benutzt hast und ihn "reanimierst", aber mit der zeit wird "der weg" leichter. ich wünsche dir schonmal viel spass beim weg zu dir selbst.
ich finde deinen beitrag ein wenig fragwürdig. zum einen beschreibst du "deinen eindruck" eines gleichnisses inklusive einer wertung (was beides nicht meiner intention entspricht) und nachdem du den stempel schlecht und überheblich daufgesteckt hast, hast du dich im gleichen atemzug dann als studierender im kontext deiner interpretation des gleichnisses bezeichnet....
(weisst du,ich hatte eigentlich dieses "klassengleichnis" gewählt da ich keinerlei konkurrenzdenken gegenüber leuten hatte die ein paar klassen über mir waren, oder später unter mir,hatte. jeder ist immer da wo es zum gegebenen zeitpunkt für ihn das beste ist und da gibt es nichts zu bewerten. das leben ist sinnbehaftet und es gibt keinen zufall)
zudem finde ich dass deine geschilderte perspektive ein wenig "vorurteils-" und "konkurrenzdenken-lastig" ist. lies mal drüber, vielleicht findest du es ja selbst raus.
denk mal drüber nach....
@ sexybeast und adept
danke für eure beiträge, so in etwa hatte ich mir das eigentlich vorgestellt, wir reflektieren einfach mal über unsere subjektiven eindrücke und schauen was man aus der summe ablesen kann...
@***pt
das von dir beschriebene ist absolut ok, das ist der erste schritt des "erwachens" erst fallen dir die mißstände auf. dann betrachtest du sie um heraus zu finden woher sie stammen und wie sie enstehen. über die beschäftigung damit wirst du lösungsansätze erkennen, denn in der struktur eines problems ist seine lösung verschlüsselt. der anfang "der suche" ist anstrengend, in etwas so wie wenn du einen alten muskel lange net benutzt hast und ihn "reanimierst", aber mit der zeit wird "der weg" leichter. ich wünsche dir schonmal viel spass beim weg zu dir selbst.