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Rechte und linke Körperhälfte

******ose Frau
2.159 Beiträge
denna.
ich weiß genau was du meinst mir geht es ähnlich .
zeichen und anteichen sind da ,aber man/frau kommt nicht weiter und eine lösung ist nicht in sicht ,man dreht sich im kreis so ist das gefühl,ich wünsch dir das du weiter kommst,meine körperlichen beschwerden (links) halten sich in grenzen,dafür sind andere dinge eben nicht im fluss.bis dahin ,
lieben gruss venus
Danke, das wünsche ich dir auch!
@denna
hallo,

zu diesem thema kann ich absolut ein buch empfehlen, es ist ein richtiges arbeitsbuch (gut über 300 seiten, DINA4), nämlich

"die organsprache - bd. II, körperliche bedeutung u. metaphysiche erklärung" von elisabeth puchtler v. thurn

dieses buch u. andere von der autorin, kann man aber nur über ihren eigenverlag bestellen, über Bitte keine Links posten > http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html#3_keine_werbung_keine_links_keine_e_mail_adressen
Silvia, Mod

.

da sind sämtliche krankheiten u. wehwehchen beschrieben, u. ich kann nur sagen, aus meiner erfahrung heraus, es trifft den nagel aufn kopf.

herzliche grüße
*chen
@******hen: Das klingt sehr interessant, würdest du vielleicht den Namen des Verlags posten oder mir den Link per Clubmail schicken?

Danke!
*********a_bw Frau
552 Beiträge
Rüdiger Dahlke hat auch einiges zu dem Thema geschrieben, z.B. "Krankheit als Symbol", ebenso Kurt Tepperwein.

Von beiden sind die Bücher sehr empfehlenswert und auch die Vorträge, da sie beide angenehme Redner sind.

Von Dahlke findet man einige Vorträge auch im Netz frei zugänglich.
****nah Frau
1.743 Beiträge
Psycho-Somatik
Ich habe interessiert diesen Thread verfolgt und beschäftige mich selbst schon seit ein paar Jahren mit dem Thema "Psycho-Somatik".

Empfehlenswert, gut verständlich und liebevoll geschrieben sind die Bücher von

Louise L. Hay: "Heile deinen Körper"

und

Lise Bourbeau: "Dein Körper sagt: Liebe dich!"

Die Bücher von Dethlefsen/Dahlke ("Krankheit als Weg") und von Kurt Tepperwein ("Was dir deine Krankheit sagen will") sind ebenfalls sehr informativ.

Liebe und heil-volle Grüße
Saranah *herz*
Saranah
Ich kann Dir nur zustimmen.
Die Bücher von Louise L. Hay da kann ich aus eigner Erfahrung sagen es hilft ungemein mit Situation von Psychosomatk und Krankheit einen Einblick zu bekommen und daraus, jedenfalls für mich, auch positive Veränderungen zu erlangen.

Liebe Grüße Roxanne
******ose Frau
2.159 Beiträge
auch ich kann da ..
nur zustimmen,ich habe 1998 das erste buch von louise hay gelesen und war beeindruckt ,ich habe mal in mich reingehört und musste ganz erschreck ehrlich zu mir selber sein und fand dann lösungen für körperliche probleme auch heute noch wenn ich meine nackenschmerzen (links)habe weiss ich wer mir da im nacken hockt!
*******6_nw Frau
1.134 Beiträge
Ach sieh an. Ich habe das Selbe Problem, nur Rechts. Mal sehen, vielleicht kann mir ja das Buch auch helfen. Danke *wink*
ich habe da auch noch etwas von Louise L. Hay , Heilende Gedanken für Körper & Seele, Meditationen zu Gesundheit für Körper und Seele. Gefällt mir ganz gut.
Und das Buch : DER KÖRPER LÜGT NICHT von Dr. John Diamond, ein Buch über die Behaviorale Kinesiologie. Sehr interessant !
...
Nebulös. Wer unternimmt denn die Aufteilung in Hälften - und wozu?

Zu den Büchern: in wie weit sollen sie denn informativ sein?

Das populäre Werk weicht bei genauerem Hinterfragen schnell den fachlichen Werken... - und "die Psychosomatik" ist ohnedies schwerlich abzugrenzen...

*gruebel*
*******6_nw Frau
1.134 Beiträge
Bücher sind für mich immer nur Hilfe zur Selbsthilfe. Sie dienen der Gedankenanregung. Manchmal ist es ein einziger Satz von einem ganzen Buch, der einem weiterhelfen kann............
Da muss ich Sabrina absolut Recht geben, mir ging es erst letzte Woche mit einem Buch aus diesem Thread so.
Also vielen Dank für die ganzen Tipps! *blume*
***ra Frau
161 Beiträge
Wie immer liegt alles im Auge des Betrachters.
Ich selber habe einige sehr gute Bücher, die diese Thematik behandeln. Doch ist es wie mit der Bibel, jeder der sie liest, versteht sie anders.
Ich darf einen für mich sehr wertvollen Menschen als meinen Freund bezeichnen. Er ist energetischer Heiler und hat viele Jahre seines Lebens in Japan die Kunst der Shaolin Mönche gelernt.
Er lehrte mich, dass unsere linke Körperhälfte dem emotionalen und die rechte dem materiellen Aspekten zuzuordnen sind.
Im Laufe der Jahre hat sich das immer wieder bestätigt.

LG Zaira
ein halber Krüppel...
lacht.. das kenn ich auch sehr gut.... mein Körper reagiert sofort....

früher hab ichs verurteilt, jetzt bin ich immer öfters dankbar dafür....

angeborenen Beckenschiefstand (und daraus resultierend Rückenprobleme), den hatte ich auch....laut Schulmedizin sollte ich mich damit abfinden (und nie mehr mein geliebtes Tennis spielen können)...wollt ich aber mit Anfang 20 nicht...und so ging ich zum erstemal in meinem Leben zu einer Heilpraktikerin...

seit Jahren steh ich nun wieder gerade...nur ein paar massagen und schon war alles wieder im Lot...

was mir spontan zu "Knien" einfällt... DEMUT... nicht knien, nachgeben, verzeihen wollen....ein Trotzkopf (da gibts auch nen gleichnamigen Roman)...in Bayern sagen wir auch: Dickschädel...(lacht...)

rechte Schulter: Vaterthematik...

Wurzelbehandlung...dazu schreib ich lieber nichts...

was rechts links betrifft.... bin ein Rechtsgänger, fühle mich wohler mit Frauen, die sich an meiner linken Seite wohlfühlen...

und - für venushure - einfach nur meine Meinung, mein Empfinden
Deine Bilder, Dein Stil, Dein Körper - sehr, sehr weiblich...kann mir aber nicht vorstellen, daß Du eine Linksgängerin bist, wirkst auf mich sehr männlich, dominant...einfach nur mein Empfinden (ohne zu werten..)
zu dem Rechtsgänger.

Das ist auch der richtige Platz für dich als Mann. Ob man das nun energetisch sehen mag oder aus den früheren Zeiten heraus. Wenn du rechts gehst, ist deine männliche rechte Seite frei und ungebunden, deine schwächere weibliche Seite geschützt und gestärkt von der Frau neben dir. deine rechte Hand frei fürs Schwert.

Und umgekehrt, wenn die Frau links geht, ist ihre schwächere rechte Seite, vom Mann gestärkt und beschützt und ihre stärkere linke Seite frei um der Intuition frei zu folgen oder die Kinder an die Hand zu nehmen.

In dem Moment, wo man gerne die Seiten tauscht, tauscht man auch mal die Rollen. Im Familienstellen nach Hellinger, wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass solche Dinge bereinigt werden und damit oft Mißverständnisse aus dem Leben beseitigt.

lg Heike
Rechtsgänger
auch da glaubte ich lange ein Spinner zu sein, ob meines eigenen Erlebens...stand ganz allein damit da ??? ( *vogel* , Rechtsgänger???)

bis ich dann irgendwann "die richtigen Bücher, Menschen" kennenlernte...
und ich dachte...WAU !!! das gibts doch nicht, wenn ich das schon früher gewußt hätte....ja wenn (da hätt ich mir so manchen inneren Dialog erspart..)...denk mal so gehts uns allen.....


tja, verkehrte welt??... wenn ich mir dann so die Paare im Alltag betrachte??... meistens gehen, sitzen die Frauen rechts!!...haben die Frauen die Pantoffeln an!!... achtet mal drauf...neue Männer brauch das Land?!...

und "apropos" devot.....oft ist alles anders als es auf den ersten Blick scheint...oder wie mal ne Frau geschrieben hat: Die sub hat die Macht, und der dumme dom merkt es nicht...die angeblich devoten frauen (oder auch die Übermütter, die so selbstlos scheinen) sind oft die "controller"...
Auch da kann ich dir in vielem nur Zustimmen.

Es wissen nur noch wenige Menschen, was wirklich männlich und weiblich ist. Durch die Klischees ist alles verwässert worden und damit Ratlosigkeit eingekehrt.
Wenn jeder zu seinen Werte steht, den männlichen und den weiblichen, dann braucht es keine Anpassung und kein wischiwaschi.
Dann achten die Frauen die Männer für ihre Männlichkeit und die Männer die Frauen für ihre Weiblichkeit. Alles andere sind Spielarten, die durch das verschieben der Werte entstanden sind.

Ich habe die Erfahrung gemacht, das devote Menschen meist im restlichen Leben zu viel Verantwortung tragen müssen und dominante häufig zu wenig. Dann dreht sich das Spiel um. Wobei es so ist, wie du schreibst, als devoter Teil hat man häufig mehr Kontrolle als als dominanter. das schwächste Glied der Kette bestimmt wann sie reißt.

lg Heike
@*****sos: Danke für deine Gedanken... dass die Knie mit Demut zu tun haben, spricht mich gerade sehr an und ich bin an dem Thema dran. Ich muss sagen, zu der Zeit, als meine Knieprobleme angefangen haben, hatte ich damit auch große Probleme.
Mittlerweile ist das besser geworden, aber da gibts schon noch Arbeit. Mal sehen, wie sich das mit den Knien entwickelt, jetzt wo sich bei dem Thema was tut...
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