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Cameltoe
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Religiöse Menschen & S/M39
Seit Tagen beschäftigt mich diese Frage, wie fühlen religiöse…
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Götzendämmerung - Die Geldreligion frisst ihre Kinder

Götzendämmerung - Die Geldreligion frisst ihre Kinder
"Wozu Religion? Sinnfindung in Zeiten der Gier nach Macht und Geld" von Eugen Drewermann beschert dem religiösen eine gedachte Rückbesinnung auf "Religion" - und klammert dabei vorsätzlich einfach aus, dass Geld und sein Kontext selbst schon seit sehr langem eine eigenständige, wenn auch sehr knapp umrissene Religion darstellen, die nicht so tut, als hätte sie auf alles Antworten und zu jedem Sachverhalt im Menschenleben eine Antwort - aber deren Anhänger sich bis dorthin eben auch damit begnügen.

*pfeil*

Geld - und alles was damit unmittelbar oder mittelbar einhergeht - Heilsversprechen einer entgleisten Gesellschaft?

"Geld wird zur Droge und die Geldgesellschaft zur Suchtgemeinschaft."
So heißt es.
"Es ist Zeit für die Bändigung der Unersättlichen, Zeit für Ethik als Erfolgsstrategie." So heißt es auch.

Doch: welcher Erfolg? Erfolg in was oder bei was?

"In einer Gesellschaft, die ihre Ziele verloren hat, ist Geld zum Selbstzweck verkommen." Heißt es.

Doch - welche Gesellschaft? Hat Mutter Natur "der Gesellschaft" jemals Ziele in Auftrag gegeben, die es zu erreichen gilt (außer der Reproduktion)?

Warum werden in einer hysterischen gegenläufigen Überreaktion die ganzen positiven Aspekte des Geldeigentums einfach weggelassen? Die Freiheiten, die es mit sich bringen kann, die beruhigende Wirkung, die Möglichkeiten im Krankheitsfalle sich die besten Hilfen zu leisten? Die weitgehende Selbstbestimmungsmöglichkeiten?

"Es ist eine Droge, der die ganze Gesellschaft verfallen ist. Und es ist zur Ware geworden. Geldvermehrung ist das einzige Ziel."

Stimmt das? Läßt sich der Komplex so einfach auf solche Schlagwörter herunterbrechen?

"Nur wenn wir die Ethik aus ihren Fesseln befreien, können die entgleisten Energien für die Gesellschaft nutzbar gemacht werden."

Hohle Phrasen? Wie seht Ihr das? Offiziell und inoffiziell? Warum ist die "ganze Gesellschaft" der Religion Geld "verfallen", wenn diese so schlecht sein soll? Sind wir alle irre?

*gruebel*
Auf Deine letzte Frage: JA

Als Kind schon sollen wir lernen, mit Geld umzugehen.

Keiner bringt einem bei, mit Menschen umzugehen.

Geld wird zur Lebensnotwendigkeit stilisiert. Selbst um "Auszubrechen" brauch man Geld.
Geld bestimmt selbst die Ethik.
Geld macht schön. Geld Macht schön.

Wenn das Geld nicht wär, würde ich meinen Sch... Montagejob aufgeben, aber...
... nur von unserer Musik können wir noch nicht "leben"

Hast du schon mal auf einem Geldschein oder einer Münze gekaut? Schmeckt nicht und macht nicht satt.

Es ist zum Irre-werden.
Für mich ist Geld kaum mit Wertungen behaftet. Es ist ein Tauschmittel, der Rest findet in unserem Kopf statt.
Ja, nur ein Tauschmittel.
Und trotzdem tun wir alles mögliche, um da ran zu kommen, um es dann wieder zu tauschen.

Ohne Moos nichts los.
wirklich?
Wenn das Geld nicht wär, würde ich meinen Sch... Montagejob aufgeben, aber...
... nur von unserer Musik können wir noch nicht "leben"

ich will das nicht so hoch aufhängen, aber denk mal über diese variante nach:

du WILLST deinen job nicht aufgeben, weil du nicht bereit bist, die konsequenzen zu tragen (z.b. kleinere wohnung, hartz IV, weniger luxus etc). können könntest du schon. es ist es dir nicht genug wert. keine wertung, nur eine sichtweise. nichts für ungut. *zwinker*

ansonsten zum thema:

• sehr vielschichtig
• mein hauptgedanke spontan: weil uns keine alternativen (spirituellen) wege aufgezeigt werden, bleibt unserem vergleichenden verstand nur das "mehr, mehr, mehr ...". ein kampf, den er nicht gewinnen kann!

LG
DarkLord
Und trotzdem tun wir alles mögliche, um da ran zu kommen, um es dann wieder zu tauschen.
Wer ist "wir"?

Ich habe meine Arbeit immer sehr gerne gemacht und bin mit dem, was ich habe, recht zufrieden. In meinem Leben kommt Geld und es geht, ein durchlaufender Posten.

Vielleicht liegt es daran, dass ich schon mal einige Jahre sehr viel Geld verdient habe. Meine Autos, meine Urlaube, meine Pferde *lach*. Und ich hatte auch schon Zeiten, in denen ich morgens nicht wußte, wo ich abends das Essen herbekomme, weil das Portemonnaie aber sowas von leer war.

Wer alles mögliche tut, um "da" ranzukommen, der glaubt doch offensichtlich, dass ein Mehr an Geld auch ein Mehr an Glück o.ä. bedeutet. Dem ist aber nicht so, nur das glaubt einem keiner, der es nicht selbst erlebt hat.
Der Dalai Lama hat mal sinngemäß folgendes gesagt:

Die meisten denken, die armen Leute wären schlimm dran. Ich sage aber, die Reichen sind viel schlimmer dran.

Die Armen können immer noch hoffen, das ihr Leben glücklicher wird, wenn sie zu Geld kommen. Die Reichen WISSEN, dass das nichts nützt!!!

Schlauer Kerl *zwinker*
@DarkLord_HH
Dazu passend ein kurzer Ausschnitt aus einem Artikel des Manager Magazin (aus 2010, also recht aktuell):

Arm oder reich - wer ist glücklicher? Easterlin selbst machte eine erstaunliche Entdeckung, die als "Easterlin-Paradoxon" oder "Wohlstands-Paradox" bekannt wurde: Obwohl das Pro-Kopf-Einkommen in westlichen Ländern in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen ist, sind die Menschen nicht glücklicher als kurz nach dem Zweiten Weltkrieg: Dänen, Deutsche und Italiener waren zwar etwas zufriedener, US-Amerikaner jedoch unzufriedener. Eine Erfahrung, die aktuell 1,3 Milliarden Chinesen machen: Obwohl heute 82 Prozent der Haushalte einen Farbfernseher haben, so sind die Chinesen doch unglücklicher als 1981, als noch jeder Zweite mit weniger als dem von der Weltbank festgelegten Existenzminimum auskommen musste.

und

Aufsehen erregte 1998 eine Studie der London School of Economics and Political Science. Nach diesem Glücksranking sind die Menschen in Bangladesch, Aserbaidschan, Nigeria, auf den Philippinen und in Indien am glücklichsten. Deutlich unzufriedener sei man in den Industrienationen: Großbritannien belegt den 32., Deutschland den 42. Platz. Und die USA, die das Streben nach Glück ("Pursuit of Happiness") 1776 in ihre Unabhängigkeitserklärung aufgenommen haben, liegen abgeschlagen auf Platz 46. Auch in einer Untersuchung der britischen New Economics Foundation waren die Menschen aus Industrienationen unglücklicher als die Bewohner Lateinamerikas.

Schlangenhaut Rockfabrik LB
****ody Mann
710 Beiträge
es ist nur Tauschmittel


@*******our
Hohle Phrasen
und ebensolche Ansichten welche rein aus materiellem Standpunkt gestellt werden, sollten nicht nach Sinn oder Unsinn hinterfragt werden.
Eher auf Notwendigkeit und WER PROFITIERT DAVON !
Warum werden in einer hysterischen gegenläufigen Überreaktion
Weil es so auf dem Weltmarkt gewünscht wird um Profit zu machen
Profitmaximierung basiert auf Mangelwirtschaft
also destruktivität ... zumindest gegenüber allen schwächeren
dies insbesondere vor und nach Kriegen.

die ganzen positiven Aspekte des Geldeigentums einfach weggelassen? Die Freiheiten, die es mit sich bringen kann, die beruhigende Wirkung, die Möglichkeiten im Krankheitsfalle sich die besten Hilfen zu leisten? Die weitgehende Selbstbestimmungsmöglichkeiten?
Eigentum = dir gehört NICHTS = du hast es nur von deinen Kindern geliehen
es ist derren Zukunft..

Freiheit ? Was soll das in diesem Zusammenhang darstellen ?
Dass du mit allen nur erdenklichen Materiellen Gütern Proleten kannst ?
Selbstbestimmungsmöglichkeiten? Ein materielles Ding + eine Dienerschaft +
ohne Selbstverantwortung für Folgeschäden =?
ist das Freiheit ?
Was also ist Freiheit ?
Was ist spirituelle Freiheit ?

Krankheit = Blockaden im Lebendigen egal auf welcher Ebene..
*******day Frau
14.275 Beiträge
Ist es wirklich das Geld, das "schuld" ist? Ich bin sicher, damals in den Höhlen, ging es irgendwann los, dass einer glaubte, wenn er mehr Muscheln oder Perlen oder Frauen oder was auch immer hat, dann geht es ihm besser...

Und natürlich sind wir damit sozialisiert. Das kann doch aber keine Entschuldigung dafür sein, dass wir den "allgemeinen" Irrsinn mitmachen.

Ich kann eine Menge tun (Liste bei weitem nicht vollständig):

1. keine Kreditkarten oder ähnliches benutzen und ganz bewusst nur das Geld ausgeben, das ich tatsächlich habe

2. bei jedem Kaufimpuls bewusst hinschauen "brauche" ich das oder will ich mich gerade "ablenken"

3. den Valentinstag u.ä. Anlässe für Kaufräusche ignorieren

4. konsequent das Verschenken, was wirklich zählt: Liebe, Aufmerksamkeit, Geborgenheit

5. morgens in den Spiegel schauen und laut sagen "Gott sei Dank, ich lebe" und nicht "scheiße, schon wieder ne Falte mehr"

Also mir erscheint das sinniger und konstruktiver als darüber zu jammern, dass "die anderen" Irrsinn veranstalten *zwinker*

Aber ich bin ja auch eine hoffnungslose Anhängerin des Schneeballeffektes und fange immer bei mir selbst an... *floet*

Sylvie *sonne*
Ich denke ...
... die Weisen würden sagen, dass nicht das Geld das Problem ist, sondern unsere Anhaftung daran und der Glaube, es würde uns glücklich machen können.

Aber wie gesagt, man lehrt die meisten Menschen ja keine Alternativen.
@ Sylvie
Aber ich bin ja auch eine hoffnungslose Anhängerin des Schneeballeffektes und fange immer bei mir selbst an.

So einfach ist es, die Welt zu retten: Jeder muss nur den Dreck vor seiner eigenen Tür wegfegen! Gute Einstellung *g*
Schlangenhaut Rockfabrik LB
****ody Mann
710 Beiträge
@*******day
damals in den Höhlen war es aber ein matriarchales System

das bedeutet die Erbline war auf weiblicher Seite und bedurfte keiner ERNIEDRIGUNG der Frauen oder Männer ...

Studien z.B. von Prof.Senf und James Dameo ... zufolge herrsten immer zu friedlichen Zeiten Spiralige Muster
und sobald diese eckig wurden ging das mit Kriegen etc in die patriarchalen MächteStrukturen über...
******ere Frau
2.901 Beiträge
kommt drauf an..
wie man das Thema angeht.

Man kann sich nun ausserhalb stellen und schimpfen auf die böse Gesellschaft...aber durch das eigene Verhalten dasselbe unterstützen. Absolut konsequent wäre jedoch, das Geldsystem ganz abzulehnen und nur noch Tauschgeschäfte zu praktizieren...das geht auch, allerdings mit vielen Einschränkungen.

Man kann sich Gedanken machen, wie man sich selbst zum Geld stellt, wie wichtig es für einen selbst ist. Dazu sind Bücher wie "Geld ohne Zinsen" von Magrit Kennedy ganz hilfreich. Und wenn man arbeitet, nur, um Geld zu verdienen, hat letztens jemand sehr treffend bemerkt, prostituiert man sich, egal was man macht.

Ich für meinen Teil habe als Kind sehr früh gelernt, mit Geld sinnvoll umzugehen, lernte, jeden Pfennig umzudrehen, damit irgendwas übrig bleibt. Dazu kam, dass ich fast immer auf alles verzichten musste. Trotzdem habe ich erlebt, dass ich glücklich war. Ich hatte nie Probleme, Geld zu haben, konnte mir immer den "Luxus" leisten, darauf nicht viel achtgeben zu müssen. So tue ich es immer noch. Was ich arbeite, tue ich, weil es mir Spass macht...und bekomme noch dazu Geld dafür. Ich sorge dafür, dass mein Geld möglichst viel in Umlauf kommt. So kann keiner an dem Ersparten reich werden. Und last but not least: Meinen Kindern bringe ich bei, mit wenig auszukommen, soviel zurückzulegen, dass keine Not besteht. Dass Werte, wie Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Zueinanderstehen, Freundschaft, Familie und Liebe usw. wichtiger sind, habe ich ihnen immer versucht vorzuleben und ich denke, das haben sie auch verstanden.

etrangere12
***ra Frau
161 Beiträge
Die Macht des Geldes
Beherrschen wir nun dir Kraft des Geldes, oder werden wir davon in den Bann gezogen.

Vor einigen Jahren wurde ich vor die Wahl gestellt, viel Geld oder Glück. Ich habe mich für letzteres entschieden und das Glück wurde mein ständiger Begleiter.

Geld ist ein notwendiges Übel und in den falschen Händen kann es zerstören..........

......und wie heißt es so schön: Das wesendliche ist für die Augen unsichtbar.

LG Zaira
...
Wohl jede Religion "frisst" irgendwann einmal zunächst Andere, dann ihre eigenen Kinder. Ich kenne davon keinerlei Ausnahme in längerfristiger geschichtlicher Sicht.

Eine Religion des Mamon. Eine Religion des zum alleinigen Gott erhobenen Dämons Mammon, zeigt dies nur aufgrund reduzierter Moralvorgaben kurzlebiger, schneller und deutlicher.

Das "Fressen" sieht von Religion zu Religion ggf. unterschiedlich aus.
Potentiell ist jede Religion wie auch Glaube, der für Andere zur Wahrheit gemacht wird, gefährlich, destruktiv bis tödlich.

Sie erfüllen alle ihren Zweck. Einige Wenige zu priviligieren.
Viele zu kontrollieren und auszubeuten.
Macht einiger Weniger über Viele zu sichern.
Brainwashing.
Zugang einiger Weniger zu allen! Ressourcen und einem unbeschränkten Genpool/Sexualität.

Den Ausgebeuteten werden billige Versprechen gemacht.
Gewinn ohne Risiko. Ein besseres Leben NACH dem Tod u.v.m.
Alles was den Mächtigen nichts kostet und was die Anhänger abhängig, klein und dumm hält.
Produktiviät, Arbeitsfähigkeit der "Sklaven" und wirtschftlichen Zugewinn für die
Abschöpfer stehen dabei im Vordergrund.
Mancher Religionskonzern wurde dabei zum machtpolitisch und wirtschaftlich erfolgreichen jahrhundertealten "Global Player".
Feinde werden in der Regel mehr oder weniger erkennbar diffamiert, "kaltgestellt" bis existentiell ausgerottet.
Sklaven haben devot zu sein, zu glauben und zu gehorchen.
"ora et labora" - bete und arbeite!

Konsumiere! siehe TV! (Brot und Spiele) Glaube!
Bleibe ein abhängiges emotionales Kleinkind! Glaube an Hierarchien!
Glaube alles was von Respektspersonen geschrieben wurde! Glaube alles was von ihnen gesagt wurde/wird!
Lerne in Ausbildung lediglich Dich zu fügen und zu unterwerfen!
Wissen ist lediglich das wiederzukäuen und genau wiederzugeben was Dir als Wissen vorgegeben wurde/wird!
Wissenschaft ist für viele ein junger/neuer Glaube! Wenige wissen tatsächlich die Hintergründe.
Für fehlende Lücken im wissenschaftlichem "Glaubenssystem" werden ständig neue "Teilchen" ERFUNDEN (z.B. innerhalb höherer Mathematik, etc.).
Anschliessend werden innerzirkulär Methoden, Anwendungen, Verfahren, Maschinen, Geräte u.v.m. entwickelt die genau diese angenommenen Teilchen/Annahmen "nachweisen" können.
Objektiv Ontologisch "wahr" ist praktisch nichts beweisbar.
Lediglich eine Kausalität einer Vorweg-Annahme, die in sich, zunächst nicht widersprüchlich erscheint.
Wir haben derzeit noch eine Prä-Wissenschaft, quasi eine Post-Alchemie die in einem zunehmendem Masse innerzirkulär "funktioniert"...trotzdem ein zu unterstützender gewisser Fortschritt!
Aber erst eine Entwicklung "mittendrin" von einem Kleinkinderglauben zu etwas mehr "Wahrheit"...
99,999...Prozent befinden sich im Ersteren, einige wenige sind am Anfang und/oder auf dem unendlichen Weg zum Zweiteren...

Wenige Mächtige nutzen und benutzen alles! um ihre Vormachtsstellungen zu schützen und auszubauen. Ideologisch wird alles dazu passend interpretiert.

Die "Sklaven" mögen weiterhin "dienen".
"Ficken, lieben, fressen,saufen, glauben, fröhlich sein...des kleinen Mannes Sonnenschein"...
Der moderne "Sklave" (auch ohne Anführungszeichen) ist meist mit etwas Unterhaltung, Unterhaltungselektronik, Zugang zu Sex, vorgegebener Sinngebung und Befriedigung vorher bewusst geförderter Emotionaler Bedürfnisse
zufrieden und damit produktiver.
Die Erkenntis der wachsenden Produktivität allein, sorgt dafür, dass die Lebensumstände von "Slaven" "angenehmer" gestaltet werden.

Vieh, Mastvieh, Melkvieh in mehr oder weniger "artgerechter" produktionssteigernder Haltung.
Humanistischer: Emotionale Kleinkinder die erst vorsichtig geführt ans eventl. "Erwachsenwerden" herangeführt werden. Zu ihrem eigen Schutz und zum Schutz bestehender "GUTER", von wenigen kontrollierten Strukturen.
(durchaus auch Originalaussagen so oder so ähnlich in Hinterzimmern)

Das Internet wurde wohl aus dem militärischen Arpa-Net nur deshalb zu einem allgemeinen zugänglichen Netz für alle zugänglich gemacht, damit alles "WAHR" und gleichzeitig "UNWAHR" wird/werden kann. Alles! wird irgendwie "beweisbar" und "widerlegbar", Wahr" und "Unwahr zugleich". Die scheinbar geniale "Lösung" für vieles. Alle Geheimnisse und Hindergründe, die verraten werden können, wurden schon einmal gesagt und sind schon deshalb keine verratbaren "Geheimnisse" mehr. Jeder kann als "Spinner" diffamiert werden. Die Mächtigen bleiben stabilisiert und geschützt durch die angebliche "Pluralität" auf ewig. Der sich vielfach verselbständigende potenzierte "Unsinn" war absolut "eingerechnet".
Im Sinne eines "eventl." Sic! "Novus Ordo Seculorum" - "einer neuen Weltordnung" die "brüderlich" absolut gut gemeint ist/und war!...aber sich verselbständigend, die Masse als die Kleinkinder sieht, die sie noch ist, durch verselbständigende Systeme wie das Internet zumindest versucht zu "stabilisieren".
Als zukünftige Ablösung rein religöser "Glaubenssysteme" mit der Option von weitergehender Erziehung zu einem emotional "erwachseneren" und sozial gut funktionierendem aber auch "kontrollierten" und langfristig steuerbaren "sozial wertvollen" (durchaus produktiv und wirtschftlich zu verstehen! "moralisch" kommt ggf. danach oder auch nicht) Menschen.
Soziale Netzwerke, alsolute "Durchsichtigkeit" und eine überall "Erreichbarkeit" sind der nächste Schritt von weiteren Folgenden
*zwinker*

Im übrigen durchaus auch sehr kleine Anteile von banalem sog. "höherem" Adeptenwissen (von sog. Hochgraden) wie auch Führungswissen von Glaubenssystemen über "Manipulationsmöglichkeiten" (und wie man dem ggf. entgehen kann) in manchen (sog. Geheim-) Logen und Orden. Was zu manchem Basiswissen von "Manipulation" von Geheimdiensten und Regierungen wurde.
Viele "Hochgradmitglieder" wurden zu geschätzten Beratern, Führungsmitgliedern von Regierungen und Geheimdiensten "rekrutiert".

Meiner Ansicht nach Verräter! an der "Eigenen Sache". Sie nennen sich dann "Realos" und "Pragmatiker", statt Idealisten und Weitersuchende.
Manche, die "mich" u.a. u.v.m. "angeblich" heute lieber tot als lebendig sehen möchten.
Um keine Missverständnissse aufkommen zu lassen:
ich halte "mich" weder für irgendwie "wichtig" noch war/bin ich es irgendwie.
Noch will ich mich irgendwie, mit "was auch immer von mir zwanglos, unbewiesen dahergeplappertem"... irgenwie "machen"!
Alles nur unwichtige "Meinungsäusserungen".

Der Geist ist IMHO zeitweise sehr willig, die Versuchungen der wirklichen Macht, der Geldes und des Fleisches etc., oftmals für nicht wenige letztendlich unüberwindbar.
*******day Frau
14.275 Beiträge
@artbody
damals in den Höhlen war es aber ein matriarchales System

deswegen schrieb ich ja auch "einer"... *zwinker*
Alt und doch passend
ich würd hier gerne auf zwei Bücher verweisen bzw. das eine ist ein Zusammenfassung der Celestinebücher und gibt es als gute DVD zu sehen-
zum zweiten ein Folgebuch von James Redfield- Die Reise nach Shambalha

da gibt es wunderbare Statements zu genau diesen heißen Themen!
Die sind schon seit langem auf dem Markt erhältlich , jedoch passt das genau zu den momentanen heißen Themen zum Tibet, oder Ägypten usw.
Lohnenswert und hilfreich einiges klarer zu verstehen


Früher waren es Steine, dann Metalle und heute Papierwährung
• kurzum Energieausgleich
• letztendlich ist es die eigene innere Einstellung-
• Geldwert- Wertigkeit von Dingen- aber auch hier Selbstwert
alles zieht miteinander seine Kreise und nimmt auch jetzt einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft ein-

aber die Gesellschaft ist letzendlich prägend wir- sprich auch wir haben es in der Hand es zu verändern und anders zu betrachten

Namaste`Anglewing
Würde ich Geld nicht brauchen um so leben zu können, wie ich es mir vorstelle, dann würde ich gerne darauf verzichten. Ich bin absolut nicht der Typ, der unbedingt immer mehr Geld haben muss.

Geld wurde ja eigentlich erfunden, damit man nicht immer das dabei haben muss, was der andere gerade braucht um etwas einzutauschen. Ist auch eine gute Idee.

Nur irgendwann haben die Menschen angefangen die Liebe zu den Dingen, zum materiellen zu entwickeln. Da gab es vielleicht Sachen, die es nur einmal gab oder Sachen, die jeder haben wollte aber nicht in ausreichender Form vorhanden waren. Und dann ging's los.

Besitz bedeutete, dass man den anderen etwas vorraus hat, denn sie haben es nicht, wollen es aber. Und wer bestimmte Sachen oder bestimtme Mengen besaß, der konnte andere von sich abhängig machen und bestimmen, was die anderen zu tun und zu lassen haben.

Das ähnelt sehr der Religion, denn wer mit Gott sprechen konnte, wer seinen Willen empfangen konnte und Bitten an ihn richten konnte, der war sehr mächtig und andere waren von ihm abhängig. Natürlich ist das in diesem Fall eine Lüge, denn jeder kann zu Gott sprechen. Aber was die Leute nicht wissen, dass kann man ausnutzen. Also kann man die Unwissenheit anderer zu Geld machen.

Heute wird das etwas anders gemacht - man erfindet zum x-ten Mal ein neues Handy, packt zwei neue features drauf die niemand braucht und startet eine Werbekampagne um den Leuten zu sagen "Ihr müsst das haben". Und weil sie es irgendwann haben wollen, weil sie glauben es wäre toll, sind sie abhängig und müssen einen teuren Preis für diese Sache bezahlen.

Und weil die freie Wirtschaft nach diesem Prinzip funktioniert, kann sie sich selbst am Leben erhalten. Denn wer etwas zahlen muss, der muss das Geld erstmal verdienen. Ein Kreislauf entsteht und wir arbeiten vielleicht sogar für die, denen wir unser Geld dann später auch noch geben um etwas zu bekommen was wir wollen.

Hm...das Problem ist nun denke ich, dass wir mit diesem System so viele Produkte erzeugen, dass wir mehr haben als wir brauchen. Und so muss ein Wettkampf entstehen. Und dieser Wettkampf sorgt dafür, dass die großen Firmen immer mehr Geld machen müssen um konkurrenzfähig zu sein. Doch irgendwann ist der Markt erschöpft, jeder hat was er braucht, alles ist erfunden, was auch immer.

Und dann geht dieses System zuende.
Wir stehen kurz davor, denn neue Technologien werden schon lange nicht mehr offiziell entwickelt. Wir bekommen immer nur kleine Verbesserungen, die oftmals keinen großen Nutzen haben und zahlen dafür mehr als für ein Produkt, dass vom Nutzen her genauso viel wert ist. Beispiel Zahnbürsten. Man hätte all das was eine heutige Zahnbürste kann schon vor 20 Jahren machen können, die Ideen waren da. Aber man macht es scheibchenweise, damit man immer wieder ein neues Produkt hat. Genauso bei den Autos. Ein Drei-Liter-Motor wäre schon vor zig Jahren möglich gewesen. Aber die Firmen halten die Technologien zurück, bis das System kurz vor dem Absturz ist. Genauso mit Elektro-Autos. Es gibt Elektroautos, die wirklich gute Leistungen erzielen und deren Akkus sehr lange halten. Aber statt das in Massen zu produzieren verkauft man "Hybridwagen" - so lange, bis die Nachfrage gesättigt ist und die Leute etwas neues brauchen. Deshalb ist die Automobilindustrie auch nicht besonders angetan von CO2-Sparideen. Da müssten sie ja Sachen rausbringen, die eigentlich erst in ein paar Jahren rauskommen sollen.

Also ich denke das Konkurrenzdenken hat das Geld erst zu etwas so gefährlichem gemacht - in der Wirtschaft. Und ich denke dass die Politik dadurch sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, denn sie arbeitet inzwischen auch nicht mehr mit echter Diplomatie im Ausland, sondern nur noch mit Wirtschaftsdeals und großen Geschäften, die die Macht der Länder stärken sollen. Siehe China & USA momentan.
Das ist nicht, weil sich die beiden Regierungen so gut leiden können, nein es ist weil die USA einen Schuldenberg hat, den sie schon seit Jahren nicht mehr bewältigen kann und weil sie fürchten muss, dass der Dollar stirbt.

Und diese ganzen Börsenspekulanten verstehe ich bis heute nicht. Was machen die eigentlich? Haben Börsen irgend einen Nutzen für die Gesellschaft? Die erschaffen doch Geld aus dem Nichts, bloße Zahlen auf Papier oder Computer ohne wirklichen Gegenwert. Was für einen Sinn diese Sache hat, außer mehr Geld aus nichts zu machen, ist mir unbegreiflich. Wenn es nach mir ginge, würde ich alle Börsen schließen - sie erschaffen fiktives Geld, dass die Konkurrenz nur noch weiter anstachelt.

Vielleicht ist uns seit Darwin's Evolutionstheorie (die er am Ende sogar noch ändern wollte) ein Denken inne, dass wir unbedingt kämpfen müssen um zu überleben. Und genau dieser Kampf ist es, den wir täglich führen. Doch dieses Denken macht uns unser Leben nur schwerer als es ist und sorgt dafür, dass die Reichtümer dieser Welt ungerecht verteilt werden.

Wie gesagt, würde ich kein Geld brauchen um mein doch recht bescheidenes Leben weiter führen zu können, würde ich es jemandem geben, der es nötiger hat. Aber dieses monetäre System zwingt uns einfach dazu unsere eigene Existenz vor die der anderen zu stellen. Es ist ein Selbstläufer, solange man es nicht an sich selbst kaputt gehen lässt.
Und diese ganzen Börsenspekulanten verstehe ich bis heute nicht. Was machen die eigentlich? Haben Börsen irgend einen Nutzen für die Gesellschaft? Die erschaffen doch Geld aus dem Nichts, bloße Zahlen auf Papier oder Computer ohne wirklichen Gegenwert. Was für einen Sinn diese Sache hat, außer mehr Geld aus nichts zu machen, ist mir unbegreiflich. Wenn es nach mir ginge, würde ich alle Börsen schließen - sie erschaffen fiktives Geld, dass die Konkurrenz nur noch weiter anstachelt.

kapitalmärkte haben eine große bedeutung für die wirtschaft, indem sie z.b. unternehmen mit geld versorgen, die dann arbeitsplätze schaffen etc. das problem ist, das wir nicht den mittelweg des nützlichen gehen und immer mehr wollen. so entstehen spekulation, chaos und die gefahr des totalzusammenbruchs.

wir sind die berühmten zauberlehrlinge, die mit den vorhandenen kräften nicht umgehen können, aber immer weiter machen.

und so gibt es nur zwei wege: den weg des kreuzes (d.h. lernen durch leiden) oder durch rechtzeitige einsicht und umkehr (besser einkehr). je nach stimmungslage glaub ich mehr an den einen oder anderen weg.

hoffen wir mal auf den zweiten!!!
ja gut, sie erschaffen Geld, aber dafür gibts keine Gegenleistung, verstehst du?

Sicher kann eine Firma damit neue Arbeitsplätze schaffen, aber der Großteil dieser Gewinne wird doch nicht an die Personen weitergegeben, die in der Firma arbeiten. Sondern in Werbekampagnen, Spitzengehälter für Manager und anderen Firlefanz gesteckt, der wenn mans genau nimmt der Gesellschaft nichts bringt.

Und wenn du jetzt immer weiter Geld erschaffst, dass es zwar auf einem Computer an der Wallstreet oder in Frankfurt gibt, dann hast du das Geld ja nicht einmal tatsächlich irgendwo als Bargeld. Das heißt es funktioniert nur so lange, wie niemals alles Geld was im "Umlauf" ist und was die Menschen sich gegenseitig schulden bezahlt werden muss.

Die USA hat da ein riesen Problem, sie hat nur etwa 3% des Geldes was sie "im Umlauf" haben, also Schulden und Verpflichtungsschreiben bei Banken, Firmen und Privatpersonen in bar. Der Rest sind immer nur Verpflichtungen von Leuten, die sagen "Ich bezahl es irgendwann mal". Und das ist nichts wert, solange es kein Bargeld dafür gibt. Stell dir mal vor man hätte vor die Billionen die die USA an Schulden hat zu begleichen, einfach jeder US-Bürger nimmt alles Bargeld dass er hat und gibt es dem Staat um seine Schulden zu bezahlen - es würde nicht reichen. Obwohl es alle Dollarnoten, Cents usw. sind, die es in den USA gibt. Das ist ein großes Problem, denn irgendwann muss man immer mehr Geld drucken, damit die Schulden beglichen werden können. Und dann haben wir eine Inflation, weil plötzlich so viel Geld "neu" auf den Markt kommt - was aber eigentlich nicht stimmt, denn es ist nur der Gegenwert von dem, was die Leute "virtuell" schon an Geld erzeugt haben.

Würde man diese Gelder wenigstens sinnvoll einsetzen, wäre es halb so schlimm. Aber würde man Gelder sinnvoll einsetzen, hätten wir die Probleme die wir ständig bekommen garnicht mehr. Naja...ein Kreislauf aus dem wir nicht raus kommen, weil das ganze System zu bröckeln beginnt, wenn man einen Stein rausnimmt.
******_nw Mann
67 Beiträge
artbody:
wenn das matriachaische System so gut war, warum haben Männer und Frauen dann ein patriachaisches System entwickelt? Ich kann mir nicht vorstellen das die alle Lust darauf hatten das es Ihnen endlich mal schlechter gehen sollte.
Für mich ist der Traum vom glückseligem Matriachat ein Mythos, der keine fragen beantwortet.
Yuri
******_nw Mann
67 Beiträge
DeadandHero:
ich glaube schon das für das Geld ein Gegenwert existiert. Ich möcher sicher keine Firma den Leuten überlassen, die in ihr arbeiten. Es ist erstaunlich wie viel Uneffektivität von Mitarbeitern produziert werden kann.
Für mich ist Geld praktisch weil ich es problemlos gegen viele andere Dinge eintauschen kann. Es ist ein allgemein anerkanntes Tauschmittel und erleichtert mir das Umsetzen meiner Wünsche.
Warum soll die Gesellschaft oder ein anderes ominöses "Da oben" permanent die Verantwortung dafür tragen, das so viele anscheinend nicht richtig mit Geld umgehen können?
Wenn all die Opfer die Energie, die sie in ihr Klagen investieren, in ihre Verantwortung investieren würden, wäre meiner Ansicht nach schon viel erreicht.
LG,
Yuri
Yuri:

Da hast du Recht.
Aber es gibt auch Firmen, die keine Chefetage in dem Sinne haben. Das läuft sogar ganz gut. Weil die Mitarbeiter darüber bestimmen, wofür das Geld ausgegeben wird, ob sie mehr Arbeiter brauchen oder neue Arbeitsmittel, etc.

Das läuft sogar so gut, dass manche Firmen eine extreme Gewinnsteigerung dadurch hatten, weil sie Mitarbeiter dann wirklich motiviert sind. Sie arbeiten nicht nur in der Firma für irgend einen Typen der den ganzen Tag Kaffee trinkt, sie arbeiten und führen diese Firma. Und sie wissen genau, wenn sie mehr Geld wollen (was sie sich durchaus selbst zugestehen dürfen), dann müssen sie produktiver sein oder effizienter arbeiten.

Das Konzept ist sehr gut, funktioniert seit Jahren schon bei einigen US-Firmen. Da gab es auch mal einen Bericht. Also ich denke, dass die Menschen die arbeiten nicht deswegen ineffektiv sind, weil sie es nicht sein wollen, sondern weil sie in ihren Möglichkeiten von "oben" eingeschränkt werden.

Ich erlebe das selbst auch so gut wie jeden Tag. Ich muss nur ein paar Löcher in die Wand bohren und ein Brett aufhängen. Seit 2 Wochen versuche ich das passende Werkzeug dafür zu finden, weil wir nichts haben. Und bestellen darf ich es auch nicht, weil meine Werkstatt momentan noch keine Freigabe dafür hat (und ich auch nicht). Totaler Schrott, genauso kann ich kein Material für andere anfordern. Also sitze ich da, warte auf meine Freigabe und kann nur alles aufschreiben, was die anderen brauchen und was ich brauche. Was ich sonst so tue ist eigentlich nur Zeitvertreib, weil ich die Aufgaben die wirklich wichtig wären aus Mangel an Material nicht machen kann.

Hätte ich was zu sagen würde ich sofort jemanden zu mir schicken, der die Werkstatt abnimmt und sagt "Alles klar, leg los". Aber ich darf nicht. Ich muss darauf vertrauen, dass der Chef irgendwann mal die Muße hat mir jemanden vorbei zu schicken. Mehr als ihn damit nerven kann ich nicht.

Und so hat man dann das Gefühl, dass man seine Zeit verschwendet. So macht der Job keinen Spaß und so sinkt natürlich auch die Moral und die Effizienz.

Soviel zu Ineffizienz durch Mitarbeiter...

Verantwortung wird leider selten denen gegeben, die es verdient haben. Oft bekommen irgendwelche Leute einen Bonus weil sie sich gerade so mit dem Kopf aus der Schlinge gezogen haben. Das ist dann eine "besondere Leistung". Normales Arbeiten ohne Fehler wird als selbstverständlich abgetan und anstatt dass man dafür mal ein Danke bekommt gibts nur mehr Arbeit, weil der Chef zwar weiß dass er sich auf diesen Menschen verlassen kann, es aber nie sagt oder dankbar dafür ist.

Naja...Geld ist praktisch, ja. Aber würde ich alles was ich brauche umsonst bekommen wäre ich eine ganze Menge Stress los. Ich würde trotzdem noch arbeiten gehen, aber ich würde dann nicht mehr sinnlos irgendwo rumhocken wo ich sowieso nicht gebraucht werde und meine Zeit verschwende. Dann würde ich zu meinem Chef sagen "Entweder ich bekomm jetzt das Zeug was ich brauche um zu arbeiten oder ich such mir was anderes und du rufst mich an wenn ich bei dir was sinnvolles tun kann."

Oder ich würde zu Hause arbeiten...was auch immer. Kreativ sein, was nützliches für die Allgemeinheit tun, es gibt so viele Sachen die man tun könnte, wenn man nicht darauf schauen müsste dabei immer genug Geld zu verdienen dass man leben kann.

Deshalb finde ich auch die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland sehr gut. Das sorgt dafür, dass wir Menschen unsere Kreativität besser entfalten können und macht das ganze System sozialer. Die ewige Jagd nach dem besten Job oder dem besten Gehalt / dem höchsten Profit macht uns alle zu Konkurrenten und lässt uns weniger zusammen arbeiten als gegeneinander. Das ist in meinen Augen Verschwendung von Ressourcen und Fähigkeiten.

lg
DEH
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