Unterschiedliche "Level"

Du hast Recht, aber der Mensch vergisst.
Das ständige Bewußtsein dessen, könnte Mutter Erde völlig zum positiven verändern, in ganz kurzer Zeit.

Aber was machen WIR-wir degenerieren uns LEIDER!

Das Erwachen ist schon eingeleitet, ich glaube jedoch nicht daran, dies in seiner VollkommenHeit noch zu erleben.

Ansonsten bin ich ein sehr positiver Mensch.

da stimm ich Dir zu... vielleicht ist es ja das was ursprünglich mal mit "Erbsünde" gemeint war, daß der Mensch seine Herkunft (die Einheit, das Paradies), sein wahres Wesen vergißt.
Doch dieses Vergessen hat auch seinen Sinn, damit der Mensch seine Erfahrungen machen kann, als Mensch.

Die Welt zum positiven ändern... so wie wirs gerne hätten ...lacht..seh nich nicht so
denn wäre alles so positiv, dann würen sich die meisten Menschen/Seelen auf ihrer faulen Haut ausruhen, so wie im Schlaraffenland warten, daß sich alles von selbst ergibt, ohne eigenes Bemühen...
und darum ist die Welt so wie sie ist vollkommen, anscheinend brauchen wir sie/die Umstände ganz genau so um uns "optimal" zu ent-wickeln...

und wichtig ist einzig und allein, Mariposa, Dein eigenes erwachen zu erleben....

wie saghte schon Joshua Ben Joseph: Jedem geschehe nach seinem Glauben. (exaktes geistiges Gesetz)

Da es mein erster Beitrag in dieser Gruppe ist, ganz kurz zum Hintergrund, auf den ich die folgenden Aussagen begründe:
Ich habe die letzten gut drei Jahre damit verbracht, Lektüre über das Jenseits zu studieren. Bücher über den Tod, Astralreisen, Träume, aber auch Bücher von Jenseitigen. Dabei habe ich alles vorurteilslos von Vorne bis Hinten gelesen, um am Ende so mancher Bücher sagen zu können, dass ich das darin enthaltene als Schwachsinn befinde. Dabei hab ich aber auch viele viele sehr interessante Bücher lesen können und bin mittlerweile zu einem klaren Bild gekommen, darüber warum wir leben, was vorher war und nachher sein wird usw.

Nun zu Eurer Diskussion hier: Zum Thema Level oder Entwicklungsstufe, aber auch zur Unterscheidung der Begrifflichkeiten und sogar zu sowas wie Macht kann ich die "Seelenmatrix" von Varda Hasselmann empfehlen. Dazu gibts sechs oder sieben Bücher.

Darauf gestützt kann ich zu dem Thema hier sagen, dass wir durchaus verschiedene Level haben, wobei keines besser oder schlechter ist. Hasselmann's Bücher sind von einer jenseitigen Quelle diktiert, die sie sinnvollerweise auch mit dem Namen "Quelle" bezeichnet. Die Quelle sagt uns, dass unser Entwicklungsstand vergleichbar mit dem Alter eines Menschenlebens ist. Je "älter" unsere Seele ist, also je weiter diese entwickelt ist, umso eher sind wir dazu in der Lage, Spiritualität zu erkennen und zu verarbeiten. Eine junge Seele ist so mit dem bewältigen des Mensch-Lebens beschäftigt, dass kein Platz für sowas wie Spiritualität bleibt im Leben. Eine reife oder alte Seele dagegen sehnt sich nach der Wiedervereinigung im Jenseits und durstet geradezu nach jenseitigen Impulsen. Das Seelenalter ergibt sich vor allem daraus, wie oft wir bislang inkarniert waren. Aber auch viele andere Sachen spielen eine Rolle, wie das Seelengeschlecht oder die gemachten Erfahrungen während unserer Leben.
Es ist nicht besser und nicht schlechter ob man eine junge oder eher alte Seele ist, ähnlich wie im Menschenleben auch: Jedes Alter hat seine Vor- und Nachteile.


Thema Macht: Ob jemand Macht hat oder nicht, wird in der Seelenmatrix festgelegt. Dabei hat sich die Seele schon lange vor den ersten Erdeninkarnationen für einen Art Seelencharakter (genannt Seelenfamilie) entschieden. In Vorbereitung nun konkret auf das jetzt gelebte Leben hat sie dann weitere Aspekte dazu gebaut um so einen Grundcharakter, den der Mensch während dem Leben haben wird, zu verankern. Etliche der Aspekte gehen in Richtung Macht, andere gehen in ganz andere Richtungen.
Also auch dazu kann ich oben genannte Literatur empfehlen. Jemand der sich vollkommen gegen Macht-Aspekte entschieden hat, wird nie Macht haben. Das heisst im Umkehrschluss aber nicht, dass jeder mit Macht-Aspekten auch ein Leben lang Macht haben wird. Es heisst nur, dass er Zugang dazu hat und dass er in seinem Leben Erfahrungen rund um die Macht machen wird. Die kann aber auch sein, ständig nach Macht zu streben, diese aber nie ausüben zu können.

Hoffe die Anregung gefällt Euch.

riesenrad (ER)

für letzten Beitrag...

mit vielem kann ich mich gefühlsmäßig anfreunden...(obs richtig ist , weiß ich nicht...)

doch glaube ich, das momentan lauter reife, ältere Seelen inkarniert sind...weil momentan eine ganz besondere Zeit ist...

auch glaube ich, daß sogenannte ältere Seelen über viele Jahre sehr stark mit dem Thema Mensch-Leben konfrontiert sind, damit sie einfach Nachempfinden können, was in anderen Menschen vorgeht, und diese Menschen auf deren "Level" begegnen, abholen, fördern...können und nicht zu abgehoben wirken...

"Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.! - (hab ich mal irgendwo gelesen)

Macht haben...oft ist es nicht gleich erkennbar, wer Macht hat oder nicht...

fällt mir nur JFK ein, everybodys darling, seinerzeit angeblich der machtvollste Mensch (US-Präsident) der Welt ?!

eigentlich war er nur (entschuldigt den Ausdruck) nur ein kleines Würstchen, ein armes Schwein...ein Mensch ohne Macht, nur eine Marionette

seine Eltern hatten einen Traum, daßeiner ihrer Söhne Präsident der USA wird...wie gesagt, der Traum der Eltern... die Kinder waren nur Marionetten, Mittel zum Zweck um die ehrgeizigen Ziele, Träume der Eltern zu verwirklichen...(sehr egoistisch)

der kleine John Fitzgerald war schon von klein auf auf Präsident getrimmt, ob er wollte oder nicht, Raum fürein Eigenleben gabs da keinen...
und es ist davon auszugehen, daß er als Kind sehr wenig Liebe, Zuneigung erhielt (daß er Frauen sehr mies behandelt hat, ist ja bekannt... nach außenhin der smarte Vorzeigeehemann, in Wahrheit ein Mann der Frauen haßte (eigentlich haßte er die Mutter, die anderen Frauen waren nur "Stellvertreterinnen", Projektion) und der jeden Tag einen anderen "(Frauen-)Ars..." brauchte...
er hatte als Kind sehr wenig zu melden, und die Eltern waren sehr dominant, bestimmend....er hatte nie gelernt machtvoll zu sein, eigenmächtig zu handeln.... war einfach nur Spielball, hat einfach nur funktioniert (wie viel WUT muß sich in diesem Menschen über die Jahre aufgestaut haben ??)

und der Vater, sehr skrupellos, machte bekanntlich sogar gemeinsame Sache mit der Mafia.... jedes Mittel war recht, legitim um den Traum von Sohn als Präsident zu verwirklichen...und klein JF hat gespurt...

alles Äußere...alles nur Schein, Fassade, Illusion, Lug und Trug...Volksverarsche

solch einem Menschen würd ich auch zutrauen, daß die Mondlandung einfach nur eine weitere große Lüge, Fake war/ist ???....

wer hat die Macht ??? was ist Macht ???

Es gibt Prozentangaben dazu wieviel jeweils inkarniert sind. Aus Archetypen der Seele:
Säugling Seele: 15 % weltweit, 6 % in D
Kind Seele: 18 % weltwei, 16 % in D
Junge Seele: 41% ww, 45 % in D
Reife Seele: 22% ww, 27 % in D
Alte Seele: 4% ww, 6% in D

Es gibt noch zwei ältere seelenalter, aber die sind auf der erde nicht vertreten.
Es sei nochmal gesagt, dass dies nur bezeichnungn in Anlehnung an ein Menschenleben sind. Keineswegs bleibt eine Kind Seele stets nur Kind.

Mit dem letzten Absatz hast du absolut recht. Die reifen und alten Seelen führen die jüngeren.

Auch damit hast Du recht. JFK ist ein oft genanntes Beispiel. Was der wirklich war (seelenfamilie usw.) kann man gut nachlesen. Du liegst sehr richtig mit deiner Analyse.

war halt einfach auch nur ein Mensch...

Da auch für mich Reinkarnation zu meinem Weltbild gehört, kann ich mit dem Begriff "Seelenalter" sehr viel anfangen. Das in Prozentangaben zu quantifizieren widerstrebt mir aber total.
Auch die Vorstellung, dass mit dem Seelenalter automatisch die Reife wächst, kann ich nicht ganz teilen. Beim physischen Alter ist das ja auch nicht so, dass automatisch die Reife wächst.

Es ist ja so, dass wir über frühere Inkarnationen nicht viel wissen(auch wenn uns manche etwas anderes weismachen wollen). Deshalb ist es schwierig, zu beurteilen, auf welchen "Level" wir bei der jetzigen Inkarnation angefangen haben und wie wir wir unseren derzeitigen Lebensauftrag erfüllt haben. Da ist unendlich Raum für Spekulationen, der auch reichlich ausgeschöpft wird.

Hier ist tatsächlich der vermenschlichte Begriff vielleicht eher verwirrend als hilfreich. Otte löse Dich von der Vorstellung, dass alter hier wie alter im Menschenleben gesehen wird. Seelenalter beschreibt schwingungsgrade. Je erfahrener eine Seele ist, umso höher schwingt sie. Je höher eine Seele schwingt, umso weiter entfernt sie sich vom Ursprung und umso mehr nähert sie sich dem Ziel der wieder Vereinigung. Deswegen die Anlehnung an alter, denn im Menschenleben ist es ja auch so.
Inkarnationen tragen dazu bei, dass die Seele reift indem sie Erfahrungen sammelt. Es gibt keine Möglichkeit, sich durch eine Inkarnation zurück zu entwickeln. Es gibt aber sehr wohl die Möglichkeit, dass eine Inkarnation (fast) keine Entwicklung bringt. Da hast du absolut recht.

Die Prozentangaben sind zahlen der "Quelle" als Zustandsbeschreibung stand Ende des letzten jahrtausends. Die Quelle hat einfach beobachtet, wer zur Zeit inkarniert ist und wie sich die seelenerfahrung aufteilt.

Klar ist auch, dass das kein Zufall ist. Ein Portal wie JC ist zu dieser Zeit nur möglich, da die seelenverteilung so ist wie sie ist, nämlich mit genügend jungen Seelen, die was erleben wollen, und genügend reifen und alten Seelen, die eine etablierte gesellschaftsordnung nicht mehr als non plus Ultra betrachtet, sondern als schubladendenken und so ermöglicht, dass daran einfach mal was verändert wird. Wir sind nicht die generation porno sondern wir sind die Generation Information und wir bereiten den weg für die Generation Offenheit und Toleranz.
Dieser Absatz gibt meine Meinung wieder. Der Rest ist der Quelle abgeleitet.

Auszug:


Eva Denk, Wege in ein offenes Sein (Privatverlag)

aus Freising in Bayern

Glauben ist Macht.....

Die Verwendung des Begriffs "Level" erscheint mir in Fragen der Einstellung des Einzelnen zu Fragen der Religiösität und der individuellen Entwicklungen auf der Ebene des persönlichen Glaubens völlig deplaziert. Spielt dieser Begriff doch auch bei vielen technischen Fragen und in der EDV eine Rolle.


Jeder von uns dürfte wohl Bereiche haben, die ihm mehr oder weniger wichtig sind. Solange niemand damit körperlich oder seelisch verletzt wird, halte ich das für ganz natürlich und ganz normal.


Denn erst die Unterschiedlichkeit der Meinungen und Ansichten macht Spiritualität und Religiösität zu dem, was wir darunter verstehen.


Da es aber ausschließlich menschliche Bereiche betrifft, halte ich die Verwendung dieses Begriffs für absolut unglücklich. Wir sind schließlich keine Maschinen und keine Software, die man benutzt.

Ich gebe dir uneingeschränkt Recht!

Sehe ich ganz genauso.

Allen einen LichtVollen Sonntag.

Grüssli speziell zu dir...

Ich habe schon bemerkt, das Wort Level wird hier sehr hochgebauscht, vielleicht weil es aus dem englischen kommt..?? Das Wort Level ist für mich gleichzusetzen mit dem Wort Stufe. Wer will denn nicht in seiner Spritualität weiterkommen, eine Stufe höher kommen. Es will mir hier hoffentlich keiner erzählen, dass er mit seiner Spritualität zufrieden ist und er sie nicht ausweiten will.. Das würde Stillstand bedeuten..
In diesem Sinne euch einen schönen Sonntag..
Liebe Grüße
Ralf

Hallo Ralf,

Teile Deines Textes kannst Du auch in meinem Profil wiederfinden.

Ich habe es in Deutsch geschrieben. Auch ganz bewußt, um Missverständnisse auszuschließen.

Warum hätte ich es in Englisch oder sonst irgend einer Sprache schreiben sollen?

Und irgend wie klingt "Level" als allumfassender Begriff abgedroschen.

So wie der der eierlegenden Wollmilchsau.

Fernab jeglicher Spiritualität und Religiösität.

Und dann haben wir hier mit Sicherheit auch Forummitglieder, die mit dem Begriff "Level" nichts anzufangen wissen.

Nichts ist schöner als eine deutliche und klare Heimatsprache.



Stillstand ist Rückschritt, vor allem geistiger.

Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht.

höher, besser, weiter...so wie in der Werbung....mein Auto, mein Haus, meine Yacht...

die meisten sind auf ihrem Trip so sehr mit dem Suchen, dem Außen verhaftet anstatt einfach mal nur still zu sein, und in sich zu finden...

da noch ein seminar, und das noch, und das noch...ein teufelskreislauf..

anstatt zu erkennen, daß alles schon in uns ist...

doch viele menschen halten dieses stillsein gar nicht aus, brauchen ständig ablenkung (freizeitstress) um das innen gar nicht spüren zu müssen

doch je mehr wir uns diesem inneren öffnen, um so mehr zu-FRIEDEN-heit wird in unser leben einziehen...

Mit dieser Bemerkung wird meiner Meinung nach eines der schwierigsten Themen im Bereich der Spiritualität angesprochen, ein Widerspruch, der fast unlösbar erscheint.

Auf der einen Seite hat vermutlich jeder das Gefühl, dass das Beschreiten eines spirituellen Weges mit "Arbeit" und "Anstrengung" verbunden ist, dass man Schritte unternehmen sollte, den Lauf seines Lebens in irgend einer Weise zu verändern. Sich vorzunehmen, regelmäßig zu meditieren ist ein Beispiel dafür.

Auf der anderen Seite hört man von spirituellen Lehrern, besonders aus dem fernöstlichen Bereich, dass ein zu starkes "Streben" nach bestimmten spirituellen Zielen der falsche Weg ist. Je intensiver man nach Zielen wie Innere Ruhe, Zufriedenheit, erweiterte Wahrnehmung oder gar "Erleuchtung" strebt, desto größer ist die Gefahr, sich gerade davon zu entfernen.

Problematisch erscheinen mir in diesem Zusammenhang auch kommerzielle Angebote, wo man mit teuren Kursen auf einen höheren Level gehoben wird und auch ein schönes Zertifikat dafür bekommt - bis hin zum Titel "spiritueller Lehrer". Das ist Geschäftemacherei, die mit meiner Vorstellung von Spiritualität nichts zu tun hat.

ist das Stichwort, ich kann in meiner Spiritualität auch weiter kommen wenn ich einfach akzeptiere was ich bin. Ich habe in meinem Leben noch nie einen Kurs (in Punkto Spritualität) besucht. Werde es auch nicht tun, weil alle Kurse ziemlich pauschal sind und eher die breite Masse ansprechen. Da setze ich mich lieber mit mir selbst oder in kleinem Kreis mit der Spiritualität auseinander.

ICH bin was ICH bin und ICH werde sein was ICH will.

@****imu

Jeder für sich und auf seine eigene Weise, ohne dabei Einfluss zu nehmen auf die Anderen, ohne sie zu verletzen, oder sie bevorschriften zu wollen.

Gerade Letztgenanntes ist ja das, was den so genannten kirchlichen Glauben mich so unerträglich gemacht hat.

@****fit

Nicht nur sich akzeptieren, sondern auch seine Mitmenschen.

Da kann dann jeder sein, was und wie er will.

Einhergehend mit der Selbstfindung war bei mir die Aufgabe der alten Glaubenswerte.

Reduktion, um Neues erfahren zu dürfen.

Ist das Leben nicht wie ein Computerspiel? Je höher der Level, desto schwieriger, aber auch interessanter wird es! Irgendwann wird es doch langweilig, in einer Welt, in der man schon alles kennt, herumzulaufen und man sehnt sich nach neuen Erfahrungen, Entdeckungen. Steigt man also auf, bekommt man nicht nur diese, sondern braucht oder bekommt auch neue Werkzeuge dafür. Auch das finde ich eigentlich großartig und nicht unbedingt verwerflich.
Ich hab auch nie Kurse besucht, um alle Teile von Tombraider mit verbundenen Augen spielen zu können. Aber ab und zu ein Blick ins Lösungsheft oder über die Schulter eines erfahrenen Spielers bringt einen schon weiter!

Oder, andersrum - natürlich findet man die Lösung, oder den Weg, der weiterführt, letztlich in einem selbst. Aber - was helfen Dir Zeichnungen, die z. B. Qigong-Übungen erläutern, wenn Du nicht weißt, wie Du diese wann und warum anwendest, wie Du dabei atmest,...
Oder, noch einfacher: Autogenes Training! Ist in zehn Minuten erklärt. Um es aber nicht nur nachzumachen, sondern auch erfolgreich zu spüren, braucht man viele, viele, viele Stunden...

Keep on swinging!
Lara