Hallo,
tolles Thema, viele tolle Anregungen.
Ich hab ein paar bekannte Kraftorte in Deutschland besucht und mag es, der Energie dort zu folgen, meiner Erfahrung nach, sind die "Schleier" zwischen den Welten dort "dünner" und erleichtern schmananische Arbeit. Besonders spannend finde ich es aber, eigene Kraftorte aufzubauen. Das ist eigentlich recht einfach und wie immer, führen viele Wege zum Ziel
Mein Weg ist Ritualarbeit, mit dem Ziel, mit den Wesen des Ortes (egal welcher Art, aber insbesondere mit dem Hüter des Platzes oder dem Wesen hinter dem ältesten Baum des Ortes) Kontakt aufzunehmen und ihnen gezielt Energie zuzuführen, damit sie die energetische Infrastruktur des Platzes wieder herstellen können und der Platz sich wieder gut an das Netz der Erde anschließen kann. Ich nenne das spirituellen Umweltschutz
Ich kann das GEfühl, dass ich bei der Kraftplatzarbeit empfinde kaum beschreiben, mein Herz ist sehr weit geöffnet, ich spüre die Tiefe Verbindung zur Erde, die meine Mutter ist und bin ihr dankbar, dass sich mich so gut nährt und mich immer bediengungslos liebte, obwohl ich sie lange Zeit mit den FÜßen getreten habe und all ihre Gaben so genommen habe, als sei es selbstverständlich. Ich spüre, wie sich die Wesen um mich herum freuen und tanzen, dass ich sie dazu einlade und bitte, mir dabei zu helfen.
Wie aus anderen Beiträgen schon herauszulesen, wurden die Möglichkeiten, die das Netz der Erde bietet, von einigen zu Machtzwecken ausgenutzt (Kirche - in dem sie ihre Kirchen auf die alten Kraftplätze gestellt haben und die Ein- und Ausatmungspunkte der Erde ausnutzten, die Nazis - in dem sie die Kraft der Erde energetisch in Berlin gebündelt haben, das Wirken der Nazis hat auch dazu geführt, dass die Geomantie in Deutschland verdrängt würde).
Alles Liebe
Lali