Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Yoga und Meditation
668 Mitglieder
zum Thema
Affäre: wie viel Zeit investiert ihr in den Kontakt?207
Wie handhabt ihr das mit einer Affäre zwischen den Treffen: wieviel…
zum Thema
Wie und wo findet man heute unkompliziert etwas "Neues"?31
Leider war ich damals, als ich noch jung war seehr schüchtern und…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Schwierigkeiten bei der Meditation

****24 Frau
162 Beiträge
Themenersteller 
Schwierigkeiten bei der Meditation
Hallo ihr lieben,

ich versuche seit längerer Zeit regelmäßig zu meditieren. Ich war auch in Thailand in einem Wat um einen leichteren Einstieg zu finden und einen Ansprechpartner zu haben etc.
So weit so gut, als ich da war war alles super. Ich war selbst überrascht wie gut "es" funktioniert hat. Das setting war aber auch perfekt, ich sehr relaxt und ich habe es mit anderen gemeinsam getan.

Hier zu Hause fällt es mir unheimlich schwer. Es sind verschiedene Dinge die meine Absicht täglich oder zumindest regelmäßig zu meditieren durchkreuzen.

Es fängt damit an dass ich mich obwohl ich weiss wie gut es mir tut mich zurückzuziehen und mir eine Auszeit zu nehmen ganz oft nicht aufraffen kann. Ich versteh mich selbst nicht, weil ich weiss dass es mir gut tut.

WENN ich es dann schaffe werde ich währenddessen oft derart müde dass ich einschlafe oder mich einfach nicht entspannen kann. Auch die Tipps aus diversen Büchern (Augen dabei offen lassen, andere Position etc) helfen nicht.
Ich meditiere so, dass ich entweder meinen Atem bewusst beobachte oder Geräusche, ohne sie zu kategorisieren oder zu bewerten.

Wie habt ihr euch das Meditieren beigebracht bzw angewöhnt und welche "Techniken" benutzt ihr?
Wann habt ihr über die konkrete Entspannung während der Meditation hinaus einen Effekt gespürt?

Ich wäre für Erfahrungen dankbar!

LG
Mia
Mia
Das was du beschreibst aus den Erfahrungen in Thailand zeigt, dass es dir an und für sich möglich ist in diese Ruhe zu gehen und Meditationen zu machen.

Was es dir leichter macht dich aufzuraffen ist, immer ein bestimmtes Vorgehen beizubehalten, einen bestimmten Ort, eine bestimmte Kleidung, z.b Räucherstäbchen an zu machen, ...
wenn du das eine Weile so versuchst, bist du schon darauf eingestellt bevor du dich zum Meditieren hingesetzt hast.
Dann würde ich dir empfehlen, dir erst mal zuzugestehen, dass du nur ganz kurz meditierst, das baut auch Hemmschwellen ab. Also nach dem Motto, die 5 Minuten hab ich auf jedenfall für mich übrig, danach geht es normal weiter.
Wenn daraus dann irgendwann 10 oder 20 Minuten werden, zeigt es dir, was sich verändert.

Und als letzte Bemerkung noch, wir tun ganz oft nicht das von dem wir wissen, dass es uns gut tun würde. Die Frage ist nur immer, wer in uns bestimmt dann wer sich durchsetzt. Versuche gar keine Diskussion aufkommen zu lassen. Nach dem Motto: Jetzt ist Zeit zur Meditation, Ende der Diskussion *zwinker* danch kommt alles andere, sind ja nur 5 minuten, die ich damit verbringe.

lg heike
überwiegend geführt
Bei mir ist das so, dass ich so ca. seit 1 Jahr meditiere. Dabei mache ich hauptsächlich geführte Meditationen die für mich auch einen bestimmten Zweck und Effekt haben (Einheitsatmung, Erde-Himmel-Verbindung, Merkaba u.ä.). Die Meditationen habe ich auf CD und sind mit dazu passender Musik unterlegt.

Es fällt mir auch nicht immer leicht, regelmäßig (täglich oder zumindest alle 2 Tage) zu meditieren, auch wenn ich so wie du weiß, dass es gut für mich ist. Oft nutze ich die Zeit vor dem zu Bett gehen, lege mich dazu aber nicht ins Bett, weil ich da auch zu leicht bei der Meditation einschlafe. Ich setze immer eine Meditationsbrille auf, unter der ich meine Augen auch auf lassen kann und trotzdem alles dunkel ist.

Wenn ich mal ne Meditation einfach so mache ohne Anleitung, ist es für mich nicht schlimm, wenn ich tatsächlich einschlafe, denn im Schlaf bin ich ja auch nahe dem geistigen Raum.

Ich habe auch schon von der Idee gelesen, den ganzen Tag, also ständig zu meditieren im Sinne von: Präsent sein, in der Gegenwart und das Leben bewusst wahrzunehmen und zu leben.

LG
Michael
ich hatte jahrelang nichts fürs meditieren übrig u. dann plötzlich von heut auf morgen wollt ichs ausprobieren u. es gelang mir damals zu meiner überraschung, recht gut - das war vor ca. 2 jahren.

ich hab mir dann immer irgend ´ne cd rein mit entspannungsmusik u. hab dann versucht für ca. 30 min. so gut es geht den kopf leer zu bekommen. wenn gedanken kamen, hab ich sie einfach vorbei ziehen lassen.

hab das dann einige wochen lang so gut wie täglich gemacht u. dann von heut auf morgen wieder damit aufgehört. bis heute, hab ichs so in der form nicht mehr praktiziert, hat mir auch nicht gefehlt. dafür hab ich dann des öfteren ´ne schamanische reise gemacht.

heute bzw. mittlerweile ist´s bei mir so, dass ich so gut wie täglich mit fernreiki arbeite u. dabei "verfalle" ich auch in ´ne art meditation.

lg

*chen
präsent sein
also...meditieren funktioniert bei mir auch nicht....habs momentan aufgegeben....was ich wissen muß, fällt mir auch so in den schoß...

vielleicht irgenwann später mal...step two...

momentan übe ich mich auch im präsent sein...step one....mit meiner aufmerksamkeit voll und ganz im hier und jetzt sein, meinen körper spüren, meine gefühle spüren, mir meines menschein bewußt, gewahr zu werden...und wenn mir das gelingt, dann spüre ich auch meine göttlichkeit....
Ich bin...
... kurioserweise über das Joggen zur Meditation gekommen. Ab einem gewissen Punkt geht das fließend.

Vielleicht findest du auch hier Antworten: Yoga und Meditation
Add on:
Ich habe jahrelang geführte Meditationen ausgeübt und bevorzuge diese auch immer noch. Also die, die mich zumindestens in den entspannten Zustand bringen, mich dort frei sein lassen und dann wieder zurück holen.

Nach vielen Jahren gelang mir das auch ohne Führung und/oder das Laufen. Und es hat umso besser funktioniert, je weniger ich es wollte. *zwinker*
******ina Frau
296 Beiträge
wer sagt denn eigentlich...
...wie lang eine meditation sein muss oder wie sie auszusehen hat?!?
das kann doch ganz unterschiedlich sein... und bei einer meditation einzuschlafen ist herrlich und zeugt von totaler entspannung, totalem abschalten...

ich dachte auch eine weile, ich mediiere gar nicht mehr... bis ich bewußt darauf geachtet habe, wie oft am tag und bei welchen gelegenheiten wie lange ich eigentlich ganz in mich gehe und alles andere abschalte... und was teilweise dabei herauskommt... ich war doch sehr erstaunt, wie oft das der fall ist... es ist mir eben so selbstverständlich geworden, dass ich es gar nicht immer bewußt wahrnehme...
Hmm ,
also ich selbst meditiere nicht , aber wenn gerade die richtige Musik läuft , dann vergesse ich um mich herum Zeit und Raum , das kann dann sehr plötzlich kommen , mitten in der Hektik , ein ganz bestimmtes Musikstück exakt passend .....

Erzwingen kann ich es eh nicht , das ist so wie beim Sport , manche Dinge klappen plötzlich ganz einfach von selbst ........

Also geniesse ich den Moment , und dann geht es weiter mit dem normalen Leben , aber für einen Moment konnte ich die Hektik anhalten , dank der Musik .

LG Stefan
Hier zu Hause fällt es mir unheimlich schwer. Es sind verschiedene Dinge die meine Absicht täglich oder zumindest regelmäßig zu meditieren durchkreuzen.

Es fängt damit an dass ich mich obwohl ich weiss wie gut es mir tut mich zurückzuziehen und mir eine Auszeit zu nehmen ganz oft nicht aufraffen kann. Ich versteh mich selbst nicht, weil ich weiss dass es mir gut tut.

tägliche dinge durchreuzen den versuch...ich kann mich nicht aufraffen, mir gutes zu tun...schön, daß du dir dessen bewußt bist/wirst...vieleicht ist es emphehlenswert erst mal deine hausaufgaben (dich hindernde muster) zu machen, vielleicht klappts ja dann auch mit der meditation, vielleicht erledigts sich sogar von selbst (meditation im alltag, put-zen).....



Wann habt ihr über die konkrete Entspannung während der Meditation hinaus einen Effekt gespürt?

was ist dein ziel, einfach nur entspannen (dazu gibts einfachere möglichkeiten ..) und welche effekte erwartest, erhoffst, wünscht du dir???
erzwingen
hab oft den eindruck, daß manche (for dee) menschen etwas erzwingen wollen...

die große kunst ist jedoch das loslassen, die hingabe, ein offensein, absichtslosigkeit...(dein wille geschehe...)

nichts gegen meditation, sit aber meiner meinung nach einer der schwierigsten wege...

musik, joggen (just do it), natur, sexualität, blödeln sind sicher einfachere wege...

im moment sein, wenn ich mir bewußt mache, daß ich jetzt mitten im ausdruck des göttlichen lebe, wenn das mir gelingt....dann spüre ich mich verbunden spüre eine innere freude, ruhe, geborgenheit, mein eigenes göttliches sein (und kann dabei all meine gedanken, gefühle, empfindungen da sein lassen)...und die welt ist vollkommen, göttlich so wie sie ist...
und manchmal bekomm ich ganz einfach intuitiv göttliche eingebungen...lacht...

doch das einfache ist "vielen" zu einfach...es muß schon was besonderes sein...(spiritueller stress...)...
******ina Frau
296 Beiträge
spiritueller stress...
...großartig!!! lachmichweg

aber das trifft den kern... spiritualität muss spass machen... letztlich positive gefühle auslösen... mit druck, den man sich selbst macht, verkrampft man nur und ist eben nicht mehr offen für die wunder...
Spritueller Stress
Zunächst stellt sich ja auch die Frage: Warum will man/frau meditieren? Wozu? Was soll dabei herauskommen? Gibt es einen konkreten Anlass, eine Frage etc., die einen in der Meditation suchen lässt?

WENN ich es dann schaffe werde ich währenddessen oft derart müde dass ich einschlafe oder mich einfach nicht entspannen kann.
Das ist der erste Schritt. Wenn du einschläfst, bist du so entspannt, wie du sein solltest. Irgendwann hast du ausgeschlafen und dann könnte es mit der Meditation klappen. Warum willst du dich und deinen Körper zu etwas zwingen, was sie in deiner alltäglichen Situation gerade nicht zu leisten vermögen? Sei gnädiger mit dir!

Das mit dem spirituellen Stress kenne ich nur zu gut. Dieses ganze Suchen hat aber einen Grund. Manchmal ist es hilfreich, dem auf den Grund zu gehen.

Ich behaupte, dass alle spirituellen Methoden einen kein Stück weiser oder erleuchteter machen, wenn man sie praktiziert, weil man damit unbedingt etwas erreichen muss/will.

Add on: Am Ende aller Methoden und Praktiken steht sowieso die gleiche Erkenntnis... behaupte ich jetzt einfach mal so. *lach*
****24 Frau
162 Beiträge
Themenersteller 
Hallo,
danke erstmal für die vielen tollen Antworten.

Ich habe keinen spirituellen Stress, Gott sei Dank *g*

Meine Motivation für die Meditation ist vielschichtig. Zum einen habe ich eine Angststörung. Ich weiss dass sie auch da sein darf und vermutlich nie weggehen wird, was auch gute Seiten hat. Dennoch komme ich manchmal an meine körperlichen Grenzen und brauche eine Auszeit, auch weil ich nicht auf Medikamente etc zurückgreifen will wenn ausser wenn es mal gar nicht anders geht. (zur Info: ich habe schon zwei Therapien gemacht die dazu geführt haben dass ich mittlerweile akzeptiere dass es so ist wie es ist und ich auch die positiven Aspekte daran erkannt habe)
Zum anderen bin ich extrem verkopft und mein "monkey mind" quasselt den lieben langen Tag. Seit ich mir dessen bewusst geworden bin geht mir das mitunter extrem auf die Nerven. In der Zeit in der ich regelmäßig meditiert habe hat das nachgelassen und es ist mir im Alltag viel leichter gefallen bewusst bei der Sache zu sein die ich gerade tue.

Zum anderen wünsche ich mir "erleuchtung" so esoterisch und komisch sich das immer anhört. Mir ist klar dass das nicht von jetzt auf gleich geht, aber irgendwoher habe ich die Gewissheit dass die Meditation mein Weg ist.
Ich hatte zweimal eine ganz ganz wundervolle Erfahrung die mir sehr viel Frieden und Liebe geschenkt hat.

Die Idee mit den geführten Meditationen ist super ich habe gerade schon bei amazon nach passenden CDs gesucht:)

Vielleicht gibt es ja auch Meditationsgruppen in denen man gemeinsam meditiert.

LG und einen schönen Sonntag

Mia
Zum einen habe ich eine Angststörung. Ich weiss dass sie auch da sein darf und vermutlich nie weggehen wird, was auch gute Seiten hat. Dennoch komme ich manchmal an meine körperlichen Grenzen und brauche eine Auszeit,
Als Hochsensible habe ich ein ähnliches Problem. Bei deiner Konstellation würde ich mit geführten Meditationen arbeiten, die dich im Entspannungszustand allein machen lassen. Das nimmt auch viel Druck von dir, irgendetwas bestimmtes tun oder lassen zu müssen.

Wahrscheinlich wirst du auch da am Anfang einschlafen, aber wie gesagt, das ist okay. Trotz allem nimmt dein Unterbewusstsein sich etwas mit, denn bei geführten Meditationen wirst du merken, dass du beim Hochzählen zum Wachzustand tatsächlich wach wirst.

Ich schicke dir eine CM mit einer Empfehlung, die mir sehr geholfen hat.
Add on und evtl. ein wenig OT
Ich weiß nicht, ob du zusätzlich irgendeine Art der Körperarbeit machst. Aber aus eigener Erfahrung kann ich Yoga empfehlen.

Die Atemtechniken und die Konzentration auf bestimmte Körperteile, die An- und Entspannungsübungen, das alles hilft bei Angststörungen recht gut. Wenn man diese Techniken verinnerlicht hat, kann man gleich nach Bemerken der Angstmechanismen (schnelle Atmung, Herzrasen, möglicherweise Panik) mit Atemübungen beginnen, evtl. kurz die Augen schließen, sich konzentrieren etc. (Viele kommen über das Yoga automatisch zur Meditation.)

Das ist natürlich abhängig von der Situation und der Art der Angst. Je mehr Entspannungstechniken du also als selbstverständliches und leicht abrufbares Repertoire hast, desto besser funktioniert das.

Manchmal - so meine Erkenntnis heute - ist die Angst aber auch gut, zeigt sie doch an, das bestimmte Situationen einem möglicherweise nicht gut tun. Ich gönne mir mittlerweile den Luxus, dann auch einfach aus der Situation herauszugehen, nach Hause zu fahren und Dinge zu tun, die mir besonders gut tun.
...großartig!!! lachmichweg
aber das trifft den kern... spiritualität muss spass machen... letztlich positive gefühle auslösen... mit druck, den man sich selbst macht, verkrampft man nur und ist eben nicht mehr offen für die wunder...

eben, das universum freut sich, wenns uns gut geht u. wir alles in leichtigkeit angehen.

ich war mal auf einem seminar, da kamen wir auch aufs sexuelle zu sprechen, da sagte die dozentin doch glatt: "das universum freut sich über jeden orgasmus - das sind tolle schwingungen..." *smile*
*freu2*

noch dazu bemerken will, in diesem seminar gings nicht um die sexuelle freiheit, sondern ums thema angst *zwinker*

aloha

*chen
lieber gott, schenk mir geduld
aber bitte SOFORT !!!...lacht...wer kennt das nicht ?!...

Das mit dem spirituellen Stress kenne ich nur zu gut. Dieses ganze Suchen hat aber einen Grund.

klar hat alles seinen grund, ich nenns einfach "sehnsucht" die eine/n vorantreibt...
wenn ich einen apfel ernte wenn er reif ist...hmmmm, lecker... *grins*
wenn ich ihn aus lauter wollen, ungeduld lange vor der reife ernte...klein, sauer, hart (zähne ausbeiß...)... *pfui*
tip
"Body-Mind-Balancing" von Osho, Buch mit CD

"Heart-Chakra-Meditation" by Karunesh (sehr schön in der gruppe....)
****24 Frau
162 Beiträge
Themenersteller 
Nochmals danke für die vielen super Tipps.
Ich glaube Sehnsucht trifft es sehr gut. Ich fühle da ist etwas in mir das entdeckt werden möchte. Durch relaxt sein, das Leben geniessen und dankbar sein ist es noch nicht passiert deswegen überlege ich was für Möglichkeiten es nOch gibt:)
******ina Frau
296 Beiträge
dann...
...ist die zeit dafür wohl noch nicht da *g* ... und vielleicht heißt die aufgabe, die dahinter steckt, geduld... *zwinker*
****24 Frau
162 Beiträge
Themenersteller 
ich bin geduldig, und probiere einfach immer mal wieder was aus, manches wird verworfen anderes ist schön und wird behalten.
Komisch eigentlich, ich bin eher so ein "Abwarten und Tee trinken" Mensch und von Natur aus eher faul, aber das ist mir schon wichtig und sollte in diesem Leben noch passieren.

Liegt vielleicht an meiner "alten Seele" die mir von mehreren Leuten attestiert wurde, und das obwohl ich bis dato gar nicht an Wiedergeburt glaubte :))

Wir werden sehen.
Ich werde auf jeden Fall mal die geführten Meditationen ausprobieren und habe gerade gesehen dass in meinem Fitnesstudio auch ein Yogakurs angeboten wird *g*
das universum freut sich über jeden orgasmus...
eben, das universum freut sich, wenns uns gut geht u. wir alles in leichtigkeit angehen.

ich war mal auf einem seminar, da kamen wir auch aufs sexuelle zu sprechen, da sagte die dozentin doch glatt: "das universum freut sich über jeden orgasmus - das sind tolle schwingungen..."

diesen satz hat - so ähnlich - auch meine astrologin mir gegenüber ausgesprochen...

und darum hab ich mich im joy angemeldet, in der hoffnung, dem wunsch der sehnsucht stilvollen *hotlady* *hotlady2* *hotass* *hothips* hot ladies zu begegnen....und auf vergnügliche weise zur erleuchtung zu gelangen... *zwinker*

hab den joy "praktiziert", nen versuch wars wert..ob ich drüber weiser geworden bin ??? zumindest hab ich für mich erkannt, daß der joy ne riesen illusion ist und die freie sexualität eher ein mythos...zumindest bei vielen, vielen manchen...

search, find...und loslassen... *liegestuhl* ...
*****815 Mann
1 Beitrag
Ich würde einen Gang ins nächstgelegene Osho Center empfehlen und einfach mal ein ein paar der vielen unterschiedlichen Meditationstechniken ausprobieren. Mein Favorit ist die "Dynamische Meditation". Seit ich die regelmäßig mache, hab ich übrigens ganz nebenbei noch dauerhaft 8 Kilo abgenommen : )
Falls die zu Krass ist, würde ich die "Kundalini Meditation" empfehlen.
Ansonsten Oshos "Das orangene Buch". Da sind ohne Ende Techniken drin beschrieben. Alle recht unterschiedlich, da ist bestimmt für jeden was dabei.

Bei Osho gehts meistens darum, sich vor dem Meditieren "Leer" zu machen. Sowohl körperlich und emotional muss die ganze überschüssige Energie ausagiert werden (z.B. tanzen, sich schütteln, bischen rumschreien, längere Zeit lachen, Fantasiesprache quasseln oder sowas).
Um mal einen Eindruck zu kriegen, würde ich empfehlen 10 Minuten ekstatisch zu tanzen und dann 10 Minuten in Stille sitzen und den Atem beobachten.
*******te83 Mann
12 Beiträge
MBSR-Kurs
Was für dich gut passen könnte wäre ein Mindfulness based Stress Reduction Kurs, welcher zum Teil von der Krankenkasse übernommen wird, dieser wurde von John Krabat Zinn ursprünglich aus der entworfen und basiert auf klassischer Vipassana-Meditation, Achtsammen Joga und Körper- /Gefühlsbetrachtungen.
Der Kurs geht 3 Monate, normalerweise 1x Woche a 2,5h in der Gruppe und täglichen Meditationshausaufgaben, sowie theoretischen Grundlagen aus der Acceptanz and Commitment Therapie ( Verhaltenstherapeutische Richtung mit Schwerpunkt Heilung durch Achtsamkeit)

Denke das könnte gut passen, da du eh schon Vorerfahrung hast und sowohl die Gruppe als auch einen erfahrenen Lehrer an deiner Seite hast. Das ist die "seichte" Altagsvarriante, die "harte" wäre ein 10 oder 15 Tage Retreat in einem Meditationszentrum.

Falls du Adressen oder So brauchst, einfach Fragen,...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.