Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Tantra
7986 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Spirituelle Methoden

*****elj Frau
1.326 Beiträge
Themenersteller 
Spirituelle Methoden
Hallo Ihr,

was kennt ihr denn für Methoden zur Persönlichkeitsentwicklung und spiritueller Heilung.

Reinkanation, Reconnection, Hypnose, Human Design, Arbeit mit Engel, Positives denken, Matrix und Meditation ist ja nur ein Teil vom Ganzen.

Was fällt euch noch ein? Womit habt ihr Erfahrung gemacht?

Liebe Grüße
Körperarbeit ist für mich noch ein sehr wichtiger Bereich *g*

Erfahrungen habe ich mit Tantra, Arbeit mit Engeln, Reiki, schamanischen Techniken und Energiearbeit mit hellen Menschen.
Hallo Wuschel...
Ich kann dir von herzen gerne den Kurt Tepperwein empfehlen... der hat mir auf meinem Lebensweg gut geholfen...

die CD...Das Gesetzt der Harmonie...

finde ich toll und ich liebe seine beruhigende Stimme...

oder auch diese CD ist Suppy... einfach holen und anhören... sie sind herforagend wenn du dich selbst finden willst und dich Spirituell weiterformen magst.

Sicherlich hat er viel von der Bussistischen Leehre... doch ich finde sie wunderbahr.

http://www.thalia.de/shop/th … D3836470.html?jumpId=2777948

Er hat auch das Gesetz der Intuition... auch die habe ich gut empfunden.
reiki, schamanismus, engel, quantenheilung, mentaltraining ...

der kontakt zum höheren selbst - denn, es weiß alles über einen *zwinker*

so lange man lernen will u. neues kennenlernen will, entwickelt man sich weiter ... das lernen hört nie auf.

aloha

pandi u. *chen
******ere Frau
2.902 Beiträge
den Weg
kennt nur d e i n e Seele allein. Für jeden ist dieser Weg anders und wenn du ihn gefunden hast und in dich hineinhorchst, weisst du es.

Viele Wege bleiben im astralen Bereich, d.h. sie heilen den Körper. Die Seele aber hat sich die Krankheit gewünscht. Warum das so ist, sollte man herausfinden. Denn sonst wird man wieder und wieder krank...vielleicht eine andere Krankheit, aber dieselbe Ursache.

Ich bin auch einmal krank gewesen...ziemlich krank. Und irgendwann habe ich den Weg gefunden, der mich zum Verstehen gebracht hat.
Das wünsche ich jedem, der danach sucht.

etrangere
****imu Mann
1.296 Beiträge
Eigenständig bewusst leben
ist für mich der Weg.

Alle Techniken und Methoden, die von außen kommen, sind nur Anstöße dazu, die Verantwortung für sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Leider leben wir in einem Konsumzeitalter, das auch vor der Spiritualität nicht Halt macht. Sich eine schöne CD reinziehen oder ein tolles (und teures) Seminar buchen kann einen Impuls geben, die eigentliche "Arbeit" können mir solche Dinge nicht abnehmen.

Ich bin wie etrangere auch der Meinung, dass in unserem individualisierten Zeitalter jeder seinen eigenen Weg finden sollte. "Den richtigen Weg" für alle gibt es meiner Meinung nach nicht.

Selbst wenn ich mich für eine bestimmte Richtung entscheide - in meinem Fall ist der Schwerpunkt Tantra - finde ich auch innerhalb dieser Strömung meine individuelle Ausprägung und alle "Lehren" haben für mich nur Gültigkeit, wenn sie in meinem Innern auf Resonanz stoßen.

Gleichzeitig möchte ich auch akzeptieren, wenn ein anderer Mensch einen ganz anderen Weg geht oder innerhalb meiner Geistesströmung eine andere Variante wählt.

Ernst
Ich denke, dass sich die meisten Wege ergänzen bzw einfach unterschiedliche Persönlichkeiten ansprechen - die Seele sucht sich das, was sie braucht.

Ich habe mich lange Zeit mit Buddhismus beschäftigt, bevor ich beim Tantra gelandet bin. Außerdem begleiten mich Wicca und Schamanismus - nicht so intensiv, aber irgendwie doch immer da.

Im Moment wird mein Leben gerade ganz schön durcheinandergewirbelt durch Gestalttherapie und die Arbeit mit dem Inneren Kind - kann man wohl drüber streiten, ob das unter Spiritualität fällt oder doch mehr unter Psychotherapie, aber für mich sind die Grenzen da eh fließend.

Lg, Martina
also...
*hand* AURA-SOMA...vor allem die Balance-Flaschen...die habens in sich , wenn man (Mensch) bereit ist sich darauf einzulassen


*hand2* Heilung des Inneren Kindes (worum die meisten spirituell-angehauchten einen großen bogen machen)

*hand3* WAHRHEITSLITERATUR

*hand4* ...
Vielleicht ist es banal..
aber ich habe sehr gute Erfahrungen mit Edelsteinen gemacht.

Mein erster Stein war ein sogenannte "Chakrenstein", ein geschliffener Berkristall mit einer Spange, auf der 7 weitere kleine Edelsteine angebracht sind und die jeweiligen Chakren symbolisieren. Den haben mir damals meine Eltern (!) geschenkt.

Mittlerweile ist er viel zu stark für mich und ich trage einen schwarzen Turmalin, der mich schützt vor negativen Einflüssen und mir hilft Wahrheit zu erkennen.

Für mich haben die Edelsteine als Unterstützung gut funktioniert.
@ZartesFeuer
Nichts ist banal, denn alles hat eine Bedeutung. Habe gerade mit meiner Schwester telefoniert, sind so auch über Spiritualität zu reden gekommen. Da fiel der Satz: Es gibt 7 Milliarden Menschen auf unserem Planeten und das sind dann 7 Milliarden verschiedene Wege.
Für mein Empfinden ist es immer eine Mischung aus verschiedenen Bereichen. Was mir geholfen hat, gut funkioniert, geht bei einem anderen überhaupt nicht und umgekehrt.
Bin ganz schön irritiert!
Hallo in die Runde,

habe mich bereits durch viele Themen und Threads der Gruppe "Spiritualität" hindurchgelesen.
War vieles dabei, was mich (spontan) anspricht, auch einiges, womit ich rein gar nichts anfangen kann.
Wie dem auch sei, meine persönliche "Erkenntnis", die ich beim/durch´s Lesen der ganzen vielen Postings und Erfahrungsberichte "gewonnen" habe, ist, dass viele Menschen hier ja offensichtlich ziemlich spannende, beeindruckende und imposante (spirituelle...) Erfahrungen machen "durften" ; viele berichten über ihre persönliche spirituelle "Entwicklung", über "Gaben" (und/oder überdimensionale "Fähigkeiten") die sich bei ihnen "entwickelt" haben, oder über die sie schon seit der Kindheit "verfügen"...usw.
Viele berichten über - sagen wir mal - überdimensionale Begegnungen/Erlebnisse usw.
Viele haben irgendwelche Seminare/Kongresse o.ä. besucht/absolviert, wodurch sich ihre "Fähigkeiten" entwickelt/verstärkt haben; viele bieten daraufhin ihre "Dienste" anderen an (gegen Bezahlung???...denke schon...*nachdenk*)

Mein "Fazit" beim Lesen all dieser Postings/Erfahrungsberichte ist, dass es unheimlich viele Menschen gibt, die in irgend einer Form irgendetwas "spirituelles" >gelernt< haben, und dies im täglichen Leben auch wissen anzuwenden.
*bravo* und : Respekt!

Dabei frage ICH mich: WO bleibe ich mit meinem spirituellen "Wachstum" ???????
WIESO habe ich das Gefühl, von allem/vielem ein wenig "zu wissen", aber nichts konkret anwenden zu können????
Bedeutet es, dass ich meinen persönlichen Weg (immer noch) nicht gefunden habe???

Ich bin seit ca mehr als 25 Jahren spirituell "interessiert" und der gesamten Thematik überaus aufgeschlossen. Was sich für mich "komlpiziert" anhört oder wo ich das Gefühl habe, es entspricht nicht "meinem Wesen" , das lasse ich für mich ausser Acht.
Die Themen/Bereiche, die mich (manchmal absolut spontan) "ansprechen", halte ich im Hinterkopf und entweder finde ich dazu ein passendes Buch oder einen Artikel in einer Zeitschrift, oder so.
Aber, egal, was ich auch "konsumiere" (z.B. Bücher oder CD´s...),
und wie sehr ich auch versuche, das gelesene/gehörte und für mich als "sich gut anfühlende" im Alltag umzusetzen und zu intregieren, ich habe dauernd das Gefühl, einen Schritt nach vorne zu kommen, um anschliessend wieder 2 Schritte rückwärts zu gehen....*gruebel*
Ich habe irgendwie das Gefühl, meine persönliche Entwicvklung stagniert, und zwar seit 20 Jahren....*nachdenk*

Hat jemand eine Vermutung, woran das liegen könnte, was ich "falsch" mache???

Das Einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass mich das Thema "Engel" schon seit geraumer Zeit "begleitet" (und fasziniert!) und immer wieder auf Bücher/Seminare uswusf. "hinweist".
Aber, so sehr ich auch "studiere" und lese, Engel-Meditations-CD´s lausche und auf meine ganz persönliche Art und Weise glaube, mit den Engeln zu "kommunizieren", ich erhalte keine Antworten! *heul*

Sicher, hier und da glaube ich, mal die ein oder ander Antwort oder Hinweis "erhalten" zu haben - dies dann aber immer erst im NACHHINEIN festgestellt.
Aber im Großen und Ganzen "warte" ich schon seit Jahren auf den erleuchtenden "Durchbruch"; auf spirituelle "Erleuchtung", auf "Fähigkeiten", die sich bei mir entwickeln und festigen, m it denen ich konkret was anfangen, handeln kann.
Ich habe dauernd das Gefühl, in einer Art "Warteschleife" festzustecken.... *oede*

Auch ist es m.M. nach "schwierig", dauernd Seminare u.ä. zu besuchen und zu absolvieren, weil die erstens meistens weit weg von meinem Wohnort sind und zweitens m.M. nach zu "teuer" (jedenfalls für meine Verhältnisse) sind...
aber, WIE kann man sonst noch zu spirituellem Wachstum "kommen"??
Ich bin ja durchaus willig und bereit!
Allerdings denke ich auch, dass es sehr schwierig ist, täglich irgendwelche "Übungen" oder "Rituale" etc auszuführen, wenn man ansonsten aufgrund von Verpflichtungen und Familie etc. sehr im Alltag eingebunden ist...
WIE kann man das miteinander vereinbaren? Wie macht ihr das so?
Wie habt ihr diesen "Spaghat" zwischen normalem "Alltasgwahnsinn" und gelebter Spiritualität hinbekommen????

Fragen üder Fragen...
ich hoffe sehr auf die Ein- oder Andere konstruktive, hilfreiche Antwort!

Lg und vielen Dank im Voraus!

Mrs. Spirits *omm*
Mein 1. Beitrag in diesem Forum
Hallo an alle Spirits,

dein problem ist absolut normal.
es gibt da so einen schönen satz "wer sucht der findet nicht".
ich hab grad einen beitrag von "gluecksmagnet" gelesen.

Spiritualität: Tägliche Engelbotschaft

ich weiß nicht ob das mit dem link klappt.
der könnte dir helfen.
kurzer inhalt:
du versuchst das licht zu werden, bzw du versuchst erleuchtet zu sein.
was wäre wenn du es schon bist?
und das ist so. du bist vollkommen.
du brauchst nichts zutun um irgend etwas zu sein.
du bist es. du bist was du bist.
probier mal einfach nichts zutun. alles so zu akzeptieren wie du bist.
das ist das größte problem der menschen.
sie können sich nicht so akzeptieren (lieben) wie sie sind.
ich werde mal ein forum aufmachen mit dem kraftvollsten satz den es gibt:
LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST
Nachtrag
ich hab gerade gelesen das sich Feuerauge vorgestellt hat.
Hab ich noch nicht.
Hole ich aber nach. Versprochen.
meine Name ist Klaus
******ere Frau
2.902 Beiträge
@Spirits_in_love
Ja, das Thema kenne ich aus vielen Kursen, die ich gebe und von vielen Menschen, denen ich begegne.

Ich denke, dass es daran liegt, dass du nichts wirklich "ergriffen" hast und nichts wirklich gemacht hast und daraus lernen konntest.

Es ist so, als möchtest du ein Instrument lernen, weißt aber nicht welches. Also machst du mal versuchsweise Stunden und nach kurzer Zeit hörst du wieder auf, weil der große Kick ausbleibt. So wirst du nie ein Instrument lernen. Es gehört ein Entschluss dazu und ein "Hineinsteigen" in die Materie. Du hast "konsumiert"....ja, genau da wirst du dich nie entwickeln, denn Entwicklung bedeutet, "sich ent-wickeln" und das heißt, viel Aktivität und nicht bedient werden. Konsumieren ist passiv, sich entwickeln ist aktiv, bedeutet Opfer, sich auch mal irren, mal vor einem Scherbenhaufen stehen und neu anfangen, hinfallen und aufstehen, wie kleine Kinder, die das Laufen lernen. Die Angst vor Enttäuschung, vor einem falschen Weg sitzt vielleicht in deinen Gliedern. Aber ich kenne einen großen spirituellen Lehrer, der einmal gesagt hat: Es gibt keinen falschen Weg. Auch Wege, die erstmal falsch sind, bringen dich zu Erfahrung und Lernen und damit auch zu Entwicklung.

etrangere
@etrangere12
du sprichst mir aus der seele!

spiritualität fühlt man, man fühlt und begreift sie tief im herzen ... und wenn du so weit bist mit diesem fühlen, geht es gar nicht mehr anders, als dass man eigene spiritualität tagtäglich lebt.

dazu braucht es meiner meinung nach auch keine täglichen rituale usw. ... liebe mrs. spirits lass es einfach fließen ohne zu erwarten *g* !

spiritualität heißt für mich persönlich, bewusst zu leben, mit dem herzen zu sehen, zu hören, zu fühlen ... so gut es geht im einklang mit meiner intuition zu leben und zu agieren ... meiner geistigen führung zu lauschen, dem göttlichen zu lauschen ...

so lebe ich ... tagtäglich mit einem bein in dieser welt, mit dem anderen bein in der anderen ... und versuche, jede herausforderung so gut es geht zu meistern ... es ist ein ewiges lernen und das ist gut so ... es ist erfahrung und dadurch persönliche weiterent-wicklung.

aloha
*chen
Wie habt ihr diesen "Spaghat" zwischen normalem "Alltasgwahnsinn" und gelebter Spiritualität hinbekommen????

Für mich ist das kein Spagat - gelebte Spiritualität ist für mich der ganz normale Alltagswahnsinn *g*


Aber im Großen und Ganzen "warte" ich schon seit Jahren auf den erleuchtenden "Durchbruch"; auf spirituelle "Erleuchtung", auf "Fähigkeiten", die sich bei mir entwickeln und festigen, m it denen ich konkret was anfangen, handeln kann.
Ich habe dauernd das Gefühl, in einer Art "Warteschleife" festzustecken..

Ich denke, dass genau dieses "Warten auf" das ist, was blockiert. Durchbruch, Erleuchtung, Fähigkeiten sind meiner Meinung nichts, was man bekommt, weil "man" es haben möchte. Wobei ich mich dann auch Frage, "wer" da möchte und welche Stimme bewertet, dass es noch nicht geklappt hat.

Meiner Meinung nach gibt es für jeden Menschen seinen eigenen Weg und sich zu vergleichen mit anderen und deren Weg kann nur "Leid" verursachen. Mir gefällt das von Daydream total gut:

du bist was du bist.
probier mal einfach nichts zutun. alles so zu akzeptieren wie du bist.
das ist das größte problem der menschen.
sie können sich nicht so akzeptieren (lieben) wie sie sind.

*blume*
Für mich ist das kein Spagat - gelebte Spiritualität ist für mich der ganz normale Alltagswahnsinn *g*


jeeepppp so ist das bei mir auch ... hatte hier grad eben den "gefällt mir -button" gesucht *zwinker*

lg

*chen
@*chen
HaLLO,
liebe *chen, so ähnlich, wie du es ausdrückst, ist es bei mir ja.

Wenn das also soo ist, dann bin ich halt "auf meine Art" spirituell.
*oha*
Ich versuche zumindest, im Altag (z.B. Berufsleben, mit meinen Kin dern/Partner so umzugehen, dass ich freundlich mit den Menschen umgehe, versuche in JEDEM Menschen das Gute zu sehen, ich kann gut zuhören und mich einfühlen (und "Ratschläge" geben, wenn gewünscht), und versuche mir dauern bewußt zu machen, dass in jedem von uns das "göttliche" Licht ist - auch in den (zunächst) unfreundlichen Menschen...meist ist die Resonanz positiv...

Ach ja, mir fällt bgerade ein, dass ich des Öfteren >hellblaue Lichtpunkte< sehe bzw. wahrnehme; meistens aus den Augenwinkeln, so als ob mich "jemand" von der Seite hher ansieht; und wenn ich dann hinschaue, ist der Lichtpunkt verschwunden oder gerade dabei zu verschwinden...

Guten Nacht allerseits, bis demnächst.

LG
Mrs. Spirit
*****elj Frau
1.326 Beiträge
Themenersteller 
Meiner Meinung nach gibt es für jeden Menschen seinen eigenen Weg und sich zu vergleichen mit anderen und deren Weg kann nur "Leid" verursachen.

Aber wie findet man seinen eigenen Weg. Probieren geht über studieren, sagt man, aber es gibt so viel verschiedene Sachen.

Ich warte auch noch auf die "Erleuchtung" und habe schon mit dem da oben gesprochen. Manchmal spricht er ja zu mir. Aber manchmal nicht. Und dann weiß ich auch nicht weiter.

Manchmal garnicht so einfach mit der Spiritualität.
*****elj Frau
1.326 Beiträge
Themenersteller 
Ups, den ersten Satz habe ich herauskopiert von jemanden. Habe vergessen den mit Anführungsstriche zu versehen. *zwinker*
Versuche es doch einfach ..
... mit der Funktion "Zitat":

Ups, den ersten Satz habe ich herauskopiert von jemanden. Habe vergessen den mit Anführungsstriche zu versehen.

LG Stefan
@Mrs. Spirit
versuche in JEDEM Menschen das Gute zu sehen

Ein wesentlicher Aspekt "meiner" Spiritualität ist es, die Menschen ganzheitlich zu sehen. Aus (meiner) spirituellen Sicht gibt es weder Gut noch Böse. Jeder Mensch hat Fähigkeiten, Eigenschaften, Eigenarten etc. welche einem anderen Menschen als "gut" oder "schlecht" erscheinen. Wir fällen dabei ein Urteil aus unserer Sicht, aufgrund unseres Weltbildes.

Ich fühle mich in erster Linie als eigenständiges Wesen und bin gerade dabei in das "Alles ist eins" hineinzuwachsen. Zu Gute kommen mir dabei die vielen Gespräche mit *chen, welche gemeinsame Ereignisse aus ihrem Blickwinkel sieht. Dabei ist mir bewusst geworden, das es nicht die eine Wahrheit gibt und auch nicht nur eine Sichtweise der Dinge.

Mit diesem Bewusstsein geht auch ein Teil an vermeintlicher realer Sicherheit verloren. Allgemein gültige Gebräuche, Sitten u. ä. lösen sich auf und verlieren an Wert. Daher ist es wichtig sich selbst zu lieben. Dann fällt es auch leichter anderen Menschen, vor allem die welche einem nicht so angenehm sind, in Liebe zu begegnen. Allerdings heißt das nicht, dass ich nun alle Menschen aus meinem persönlichen Umfeld an mich "ran lasse". Ich gehe mit diesen bewusster um und entscheide dann, ob sie in mein Leben getreten sind, damit ich aus diesen Situationen lerne oder ob es besser ist mich ab zu grenzen (was auch ein Lern-/Entscheidungsvorgang) ist.

Spiritualität ist für mich auch "Alles ist einfach und kompliziert zu gleich!" Vieles beginnt einfach, bei genauerer Betrachtung wird es kompliziert und um dann bei genauerem Nachdenken wieder einfach zu werden ...

ciao
pandi
Wenn das also soo ist, dann bin ich halt "auf meine Art" spirituell.
Jeder Mensch auf Erden ist ein spirituelles Wesen. Ob er es nun weiß, lebt oder nicht.
Und mal so ganz nebenbei: Von vielen Ritualen, Seminaren u.ä. halte ich auch nicht so arg viel. Dient meist nur dem Reichtum anderer. Spiritualität muß man sich nicht erkaufen, man besitzt sie bereits. Was nützt mir ein Zertifikat, Diplom oder sonst ein "Titel", wenn ich in meinem Herzen nichts spüre, fühle. Nur dort, im eigenen Herzen, kann man m.E. die Liebe (Spiritualität) finden. Gelebte Spiritualität ist ein sich immer wieder Sich-Selbst-Bewusstwerden und des Achtens und Respktieren meiner Mitmenschen.

Euch allen einen frohen Mittwoch!

violet
Gelebte Spiritualität ist ein sich immer wieder Sich-Selbst-Bewusstwerden und des Achtens und Respktieren meiner Mitmenschen.

*top*

rituale können uns evtl. helfen, sich seiner bewußt zu werden und erinnern uns daran, wenn wir es vergessen

da denke ich, ist weniger mehr.

uns tägl. ein kleines ritual, wie zb. die engelsbotschaften zu lesen (was für sich ja schon ein ritual ist, bei tägl. anwendung) ist m.M. hilfreich.
eigendlich ganz einfach ....
Nur BEWUSST werden.
Ob dazu Töpperwein, Nydal oder Tolle notwendig ist.
Ob Schamanensitzungen oder Engelsarbeit ....
Yoga oder Tandra ...
Vegetarismus, Enthaltsamkeit oder Kundalini
es wird immer anders sein.

Stellt Euch immer wieder die Frage ... wer bin ich, was bin ich, warum bin ich hier ... und je nachdem wie wenig ihr im außen seid oder eure innere Stimme findet, werdet ihr die Antworten wissen

Ich habe so ziemlich alles Probiert und nur die Summe alle dieser Erfahrungen haben mich auf den Weg gebracht, das zu sein, was ich heute bin
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.