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Leben nach dem Tod

Ist das Leben nur ein schöner Traum, und der Tod ein noch schöneres Erwachen ?

Umfrage beendet
Leben nach dem Tod
Hallo liebe spirituelle Mitwirkende,

da ich schon selbst das "Glück" gehabt habe, eine Nahtodeserfahrung erleben zu dürfen, würde mich interessieren, ob es hier jemanden gibt, der schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat, bzw. wie ihr euch persönlich ein Leben nach dem Tode vorstellt.

"Betrachte den Tod als Heimkehr." (Konfuzius)


Vielen Dank für eure Antworten.

Liebe Grüße aus dem "wilden" Süden
Leben vor der Zeugung
Ich hatte noch keine solche Erfahrung, bin aber sehr gespannt auf entsprechende Beschreibungen. Gleichzeitig möchte ich das Thema gern erweitern auf das Leben vor der Zeugung. Wenn wir unendlich sind, dann leben wir nicht nur auch nach dem menschlichen Tod, sondern auch vor dem menschlichen Leben. Das entspricht auch den Philosophien, die von Inkarnation/Reinkarnation sprechen. Außerdem entspäche das der Annahme, daß Energie nur umgeformt, aber weder erzeugt noch vernichtet werden kann.
lg Shy
Meine Vorstellung vor und nach dem irdischen Leben
Nach meiner persönlichen Ansicht ist unser irdischer Körper nur ein Werkzeug für unsere eigene Seele, um zu lernen, bzw. um sich weiterzuentwickeln.

Das was die Seele lernen soll, wurde schon zuvor in einer Art Masterplan von unserer Seele selbst festgelegt. Wenn wir hierzu bereit sind, so werden wir wiedergeboren.

Wie es bestimmt jeder schon einmal in seinem Leben erfahren hat, kann man bestimmte Lebenspunkte entweder auf einem leichten Wege oder aber auf einem steinigen Wege erreichen.
Aber letztendlich führen alle Wege zu einem gleichen Ziel.

Desweiteren denke ich, daß wenn wir spontan handeln, bzw. wir auf unser "Bauchgefühl" verlassen, dann zapfen wir "altes" Wissen unserer Seele an.

Nach dem Tod müssen die einzelnen Seelen zuerst das Erlebte verarbeiten und können somit nicht gleich wiedergeboren werden. Vielleicht verspüren diese auch nicht gleich das Bedürfnis hierzu, sondern möchten sich in dieser geistigen Welt mit Hilfe der für uns Menschen überwältigenden Gefühlen und Empfindungen heilen und reinigen.

Als ich diese Erfahrung machen durfte, erlebte ich Gefühle der Liebe, der Geborgenheit, der Wärme und des Lichts, wie man es nicht in seinem irdischen Leben erfahren kann. Nach meinem irdischen Wiedererwachen war ich süchtig nach diesen unbeschreiblichen Gefühlen, daher auch die Todessehnsucht. Ich wollte wieder zurück.
Seitdem habe ich auch einen ganz anderen Bezug zum Tod.

Wenn jemand aus meiner Familie oder aus dem Bekanntenkreis trauere ich aus Egoismus (diesen Menschen kann ich nie mehr treffen, mit diesem Menschen kann ich nie mehr reden, u.s.w.) nur für eine kurze Zeit. Aber anschließend freue ich mich für diese Seele, die nun endlich das erfahren darf, was ich erfahren durfte.

Es sollte keine Trauerfeier, sondern eine Freudenfeier sein, wenn jemand seine Lebensaufgabe bestanden hat und somit "heimkehren" darf.

Aus eigenen Erfahrungen trifft dies allerdings nicht für Personen zu, die Selbstmord verübt haben. Hier glaube ich, daß diese "armen" Seelen für eine gewisse Zeit nicht gleich zu den anderen Seelen dürfen. Ich glaube, daß diese Seelen am Anfang nicht wissen, daß sie verstorben sind und somit das gleiche Leben versuchen zu führen, wie vor dem Tod. Diesen Zustand stelle ich mir schrecklich vor.

Ein Freund von mir hat sich das Leben genommen. Mit diesem bin ich immer samstags in eine Disco gefahren. Wenige Wochen nach seinem Tod sah ich in den Rückspiegel und bin fast zu Tode erschrocken. Mir war als ob ich die Umrisse dieses Freundes im Rückspiegel sah.

Daher habe ich persönlich einen hohen Respekt vom Leben, denn ich möchte eines Tages diese bereits erfahrenen Gefühle wiedererleben. Egal wie schrecklich mein Leben eines Tages mal sein wird, ich werde niemals diese "Belohnung" aufs Spiel setzen.
Als ich diese Erfahrung machen durfte, erlebte ich Gefühle der Liebe, der Geborgenheit, der Wärme und des Lichts, wie man es nicht in seinem irdischen Leben erfahren kann.
Wenn ich meditativ in meine Seelenebene gehe und mich von Raum und Zeit löse, dann sehe und fühle ich Ähnliches, kann mein körperloses Ich in die unendliche Menge der Seelen werfen und mich darin baden. Der Kontakt ist mir leider (oder zum Glück) verwehrt, aber ich fühle die unvorstellbare Intensität der Farben, Düfte, Klänge ...
Dennoch weiß ich, daß ich in diese eingeschränkte Welt zurück muß, wo ich eine Aufgabe habe, mit der ich nur schwer zurecht komme.
Wenn jemand aus meiner Familie oder aus dem Bekanntenkreis trauere ich ... für eine kurze Zeit. Aber anschließend freue ich mich für diese Seele, die nun endlich das erfahren darf, was ich erfahren durfte.
Hier in Bayern trauert man vor dem Pfarrer, danach gibt es die "Leich", ein Fest der Freude, wo gefeiert, gegessen, getrunken und getanzt wird. Man läßt die verstorbene Person hochleben und freut sich mit ihr, daß sie "es überstanden hat". Ich weiß nicht, wie alt dieser Brauch ist und welche Wurzeln er hat, aber er paßt hervorragend in ein spirituelles Welt- und Selbstbild.
lg Shy
*****n46 Mann
214 Beiträge
.....
was auch immer ein jeder dabei empfinden mag.....

wir wissen nicht wohin unsere energie nach dem tode hin geht....es bleibt die hülle zurück aber die energie wandert weiter.....

in ein anderes lebewesen???
in eine andere ebene???
in unsere umgebung???

niemand vermag es zu sagen.....doch sicher ist, das die natur für alles einen ausgleich hat....nur wissen wir in unserem fall noch nicht welchen.
Es gibt keinen Tod...
Energie kann niemals zerstört werden, sie wird nur transformiert, als Reinkarnationstherapeut habe ich schon selbst die Erfahrung gemacht, dass Zeit und Raum nur für unseren materiellen Körper relevant sind, feinstofflich sind wir frei und können überall hin. Ein sehr lesenswertes Buch zu diesem Thema ist "Zu Hause in Gott" von Neale Donald Walsh.

Lichtvolle Grüße

ViktorLaszlo
Reinkarnation und Lernen
Seid gegrüßt,

für mich ist Reinkarnation bewiesen und wie schon meine Vorschreiber stellenweise hinwiesen, ist der Köper das Fahrzeug, aus dem dann unser Astralleib am Ende einer weiteren "Schulzeit" auf diesem Erdenrund die Silberschnur kappt und später sich neue Eltern sucht, die ihm ein weiteres grobstoffliches Leben ermöglichen.

Das Leben ist spannend und der Tod gehört unweigerlich dazu, wir werden bis zu unserem Lebensende lernen und die letzte Lektion ist das Sterben.

Ich "freue" mich schon auf meine Abschiedsfete und die Überführung in einer Biourne unter einen schönen Baum in einem Friedwald, wo schon meine Kumpels liegen.

Auf eine spannende Lebenszeit und einen würdigen Tod
FRO
*****bee Frau
54 Beiträge
Ewigkeit
Auch ich glaube daran, dass es danach weitergeht. Ich habe bereits einmal eine wahnsinnig tolle aber auch anstrengende Reinkarnationssitzung gehabt und das hat meinen Glauben nur gestärkt...der Tod ist nicht das Ende, er ist auch immer wieder ein Anfang und man braucht keine Angst davor haben. Wem die Akasha Chronik etwas sagt, auch dort durfte ich mein Buch des Lebens umschreiben, im Beisein von Lady Nada und Lichtgestalten die ich nicht kenne. Das Leben ist ein wunderbares Geschenk.
@queerbee
"...durfte ich mein Buch des Lebens umschreiben..."

WIE GEHT DENN DAS???

Ich meine, wie kann man denn diese "Gnade" erhalten, sein "Lebensbuch" nach seinem Geschmack umzuschreiben????
Wenn du mir dazu Tipps geben kannst, wie ich das auch anstellen kann, würde ich mich freuen.

Wenn das so "einfach" wäre/ist, könnte das doch jeder tun,oder?
Oder muß man dazu "auserwählt" sein? Wäre das nicht ein "Sodhom und Gomorra", wenn jeder Mensch sein Lebensbuch zu seinen "Gunsten" umschreiben könnte?? *nixweiss*
LG
Mrs. Spirits
@ Mrs. Spirits
Hallo liebe Mrs. Spirits,

wir haben alle einen freien Willen und können jederzeit eine neue Entscheidung für unser Leben treffen. Du hast all deine Lebensumstände selber erschaffen, d.h. wenn dir davon irgendetwas nicht gefällt, dann ändere es und die Dinge die Du nicht ändern kannst betreffen in der Regel aber nicht dich selbst, sondern deine Mitmenschen, denn die haben selber einen freien Willen, dazu kannst Du deine Einstellung verändern.

Herzliche Grüße

ViktorLaszlo
****lle Frau
64 Beiträge
JA ! Natürlich gibt es ein Leben vor und nach dem Tod
Sehr eindrücklich war für mich Stefan von Jankovich, der eine Nahtodeserfahrung machte und seine Geschichte aufschrieb. Vor einigen Jahren las ich mit grosser Neugier sein Buch "Ich war klinisch tot" und besuchte dann seinen Vortrag in Zürich. Nach dem Vortrag konnten die Besucher Fragen stellen. Damals war es für mich nicht fair, dass einige Menschen hinter diesen "Vorhang" sehen können und in der Folge ihr Leben zum Teil drastisch änderten um so leben zu können, wie es ihnen beim Blick ins Jenseits gezeigt wurde. Warum könne das die meisten Menschen nicht? Stefan von Jankovich erzählte folgende Geschichte:

Als unsere Seele noch im "Himmel" war und sich entschlossen hat, sich wieder als Mensch auf der Erde zu reinkarnieren, wurden wir von unserem Lern-Engel oder Begleitengel gefragt:
"Bist du sicher, dass du erneut auf die Welt gehen möchtest um dort deine Erfahrungen zu machen?"
Ich antwortete mit "ja".
Der Engel fragte noch einmal:
"Ich frage dich zum zweitenmal: möchtest du auf die Welt gehen um dort zu leben und neue Erfahrungen zu sammeln, zu lernen und um dich weiter zu entwickeln?"
Abermals antwortete ich mit einem festen "ja".
Der Engel sagte:
"Ich frage dich zum dritten und letztenmal: ist es dein fester Wille, im Körper eines Menschen geboren zu werden um dort zu lernen was du dir vorgenommen hast?"
Und wieder antwortete ich ohne zu zögern mit einem "JA".

Dann legte mir der Engel seinen Zeigefinger über den Mund und sagte:"von nun an wirst du alles vergessen was du gesehen hast, was war und was du von hier weisst". Er gab mir einen Schups und ich fiel...

Seither haben wir Menschen den Abdruck vom Finger unseres Begleitengels in der sanften kleinen Kuhle zwischen der oberen Lippe und der Nase.

* Ende der kleinen Geschichte **


Was also könnte für uns das Wichtigste sein? Wonach sollen wir leben und handeln? Und woran werden wir uns selber einst unsere Taten und Gefühle messen?

Für mich gibt es eine im Grunde genommen simple und doch schwierige Antwort: Die Liebe. Vielleicht sollten wir uns vermehrt fragen: "was würde die Liebe tun?"

Liebevolle Grüsse
*****bee Frau
54 Beiträge
Ja Viktor, da hast du Recht:) das hatte nichts mit Gnade zu tun, sondern mit Selbsterkenntnis. Ich hatte nur zu dem Zeitpunkt etwas Beistand von "da oben":) alles ist möglich, weil es in uns steckt. Wir müssen das Feuer des Lebens nur selbst entfachen.
Was aber dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn. Es ist leicht zu sterben, wenn es in der Ordnung der Dinge liegt.

Antoine de Saint-Exupéry, Wind, Sand und Sterne
*****n46 Mann
214 Beiträge
es gibt eine einfache aber nicht einfach umsetzbare regel im leben.....eine die dir auch, dem tode nahe, nützt....

dankbarkeit und demut........

so entfällt neid,hass,wut, angst.....

es ist wie immer die sicht der dinge,die dir den tag schwer oder leicht machen können *zwinker*
*****ith Mann
1.305 Beiträge
Wenn jemand geistige Erkenntnisse erwerben möchte, so sollte er niemals unreflektiert das Wissen oder die Botschaften irgendwelcher Quellen oder Menschen einfach übernehmen.
Alles, was man hört, liest oder auf welchem Wege auch immer in Erfahrung bringen kann, sollte man stets mit seinen eigenen Seelenkräften durchleuchten.
Man sollte es abwägen mit dem, was die eigene >innere Stimme< bzw. ein gewisses >inneres Gespür<, das sich jedweder Sympathie und Antipathie zu enthalten vermag, sagen möchten.
*****n46 Mann
214 Beiträge
:) sugilith
wohl wahr.....

das sehe ich nicht anders.....es bedarf eben eine gewissen grad an bewusstsein um das eine vom anderen auch unterscheiden zu können....
wenn du für die dinge dankbarkeit zeigen kannst....die dich verletzt haben....dann bist du schon ein großes stück weiter....
demut gehort genauso dazu.....es sind werkzeuge die einem einen anderen weg aufzeigen.....ob du ihn allerdings gehst....ist eine andere sache *zwinker*
*******day Frau
14.275 Beiträge
Ich habe für nein gestimmt. Aber das lag nur an der Fragestellung und den Alternativen. Schön oder nicht schön sind Bewertungen, die der Menschengeist vornimmt. Und der ist im Dualismus gefangen. Und wer immer was auch immer auf Deine Eingangsfrage antwortet, offenbart letztendlich eine Fantasie (man könnte es auch mentales Konstrukt nenne), denn keiner von uns war jenseits des Todes. Wir waren nahe dran, wobei "nahe" auch relativ ist. Der eine sieht ein weißes Licht, die andere "weiß", dass sie heute noch nicht fällig ist. Aber was nach dem Ende der Körperlichkeit ist? Für mich, die nahe dran war, gibt es keine Angst mehr vor dem Fakt an sich. Aber ich will mir auch nicht ausmalen, was dann sein könnte. Ich will lieber erleben, was JETZT ist. Und wenn es so weit ist, werde ich das erleben, was dann JETZT ist. Darum tue ich mich auch so schwer mit dem Thema "Patientenverfügung". Wie soll ich jetzt wissen, was ich dann erträglich oder nicht erträglich finde? Ich habe so einiges überlebt, was ich vorher als unerträglich beschrieben hätte... der Menschengeist ist kein guter Ratgeber, so fürchte ich. Sehnsucht? Nein. Hader? Nein. Neugierde? Ja. Und ich werde es erleben, wenn es so weit ist.

Liebe Grüße

Sylvie *sonne*

P.S.: Die bisher ganz bewusst noch keine anderen Antworten in diesem Thread gelesen hat.
@Spirits_in_love
Ich bin der Überzeugung, daß jeder die Fähigkeit besitzt sein Buch des Lebens umzuschreiben, und zwar in der Form, daß letztendlich alles zu dem vorherbestimmten Ziel führt, aber die Wege dorthin anders beschritten werden können.

Entweder Schotterpiste oder geteerte Straße.

Nach meinem Nahtodeserlebnis habe ich für mich selbst nicht festgestellt, daß sich etwas in Verhaltensmustern geändert hat. Aber ein sehr guter Freund sagte mir einige Zeit nach diesem Erlebnis, daß ich mich verändert hätte. Im positiven Sinne gemeint.

Somit habe ich einen anderen Weg eingeschritten. Dies wäre durch dieses Erlebnis nicht passiert.

Da wir nicht wissen, ob beispielsweise mein Erlebnis schon geplant gewesen ist, gehe ich für mich persönlich davon aus, daß ich den geplanten Weg schon früh verlassen habe. Ich wurde aber durch das Erlebte wieder auf den richtigen Pfad geführt.

Jeden Tag stehen wir vor unzähligen Entscheidungen, egal, wie wir uns entscheiden, unser Weg wird demnach konstruiert.

Wenn allerdings gemeint ist, daß das Buch des Lebens das Ziel bedeutet, so denke ich, daß das Ziel (Erfahrungen, Bekanntschaften ...) schon vor unserer Geburt durch unsere eigene Seele in der "Universalenergie".

Universalenergie ist mein Begriff. Für andere ist es das Paradies...

Somit ist dieses Ziel nicht veränderbar.

Ich bin auch der Überzeugung, daß wir innerhalb dieser Universalenergie entscheiden dürfen, ob wir wiedergeboren werden, oder ob wir uns innerhalb dieser schönen Zeit weiterhin erholen dürfen.

Ebenfalls denke ich, daß alle nahestenden Menschen, die uns innerhalb eines Lebens begegnen, schon frühere Bekanntschaften sind.

Vielleicht in anderen Rollen ?

Vielleicht bilden wir eine Seelenfamilie ?

Dies spiegelt meine Meinung wieder. Andere Meinungen werden respektiert und akzeptiert, da niemand hier unter uns der Allwissende ist, dessen Meinung die Richtige ist.

Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er mit diesem Thema umgeht bzw. was er selbst für sich glaubt.

Was ist der Tod?
Ich schreibe hier meine Erfahrung nieder.


"Der Tod ist eine Befreiung aus der Illusion, dass das Seiende an Zeit gebunden sei."

Wenn der Mensch sich mehr mit dem Tod beschäftigen würde, würde er erkennen, das der Tod kein Tod ist.

Es gibt kein Tod, es gibt auch kein Töten.

Unsere Kriege auf dieser Erde mit den vielen Toten, es sind keine Toten. Es sind Menschen, die in eine andere Dimension überwechseln.

Dort, in jenen Dimensionen, in die wir hineinwechseln, erleben wir das, was wir uns in dieser Dimension gewünscht, vorgestellt, aber noch nicht erlebt haben. Wir Inkarnieren sozusagen in unsere eigene Gedankenwelt, in unsere Wunschvorstellungen.


Seid gegrüßt


Bernhard
@Bernhard
genauso sehe ich das auch lieber Bernhard.

*piano*

ViktorLaszlo
*****n46 Mann
214 Beiträge
*top*
so lange niemand etwas andere beweisen kann, solange ist das eine gute antwort....
eine die auch plausiebel erscheint.....und annehmbar ist
niemand weiß wirklich wohin unsere energie verschwindet.....
da gibt es kein wenn und aber *g*
unsere Energie verschwindet nicht.

Wir existieren immer im hier und jetzt, nie wird sich dies ändern.




Seid gegrüßt


Bernhard
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