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Lichtarbeiter/Lichtbringer

********neck Mann
576 Beiträge
Sternchen
Da mir Wut und Hass entgegen schlägt, wird es wohl erst einmal nicht meine eigene sein. Aber natürlich richtet das in mir etwas an. Während ich früher in meiner Grundstimmung immer humorvoll und zu Späßen aufgelegt war, stelle ich jetzt fest, dass ich häufig gedrückte Stimmung habe. Und in manchen Situationen bin ich sogar tief verletzt und verbittert. Es verfliegt auch nicht mehr so leicht.

Wie heilt man das? Ich fand meine frühere Fröhlichkeit besser.

Ja, mit dem Gott und Göttlichen beschreibst du im Grunde genau, das, was ich meinte, d.h. den unterschiedlichen Inhalt. Auch deine anderen Gedanken hierzu sind gut nachvollziehbar.

LG vom Nacktschneck
@nacktschneck
das scheint ein generelles Problem der Männer zu sein, wir haben halt unsere Emanzipation verpasst und jetzt tanzen uns die Frauen auf der Nase herum *g*
********neck Mann
576 Beiträge
Die Welt hat sich verändert,
früher wurde man bestraft, wenn man etwas ausgefressen hatte, heute reicht es, ein Mann zu sein. Vieles wird erst möglich, weil sich so viele "raushalten". Früher hat man Verrückte in die Schranken gewiesen, heute erklärt man den anderen, dass sie es selbst verursacht hätten. An dieser Stelle geht auch Robert Betz sehr weit.

Ich denke, dass die Betrachtungsweise von Robert Betz nur für den Betroffenen hilfreich ist. Es sollten aber trotzdem immer noch bestimmte Ehrenkodexe für die Verursacher des Hasses gelten. Ich sehe da aktuell in letzter Konsequenz nur Unterstützung durch die Gerichte, eben auch bei mehrfachem Rechtsbruch. Auch in den Medien wird einseitig manipuliert. Mein Sohn wurde nun vorläufig der gewalttätigen Mutter zugesprochen, nicht dem ausgeglichenen Vater. Zu diesem Zweck wurde er aus einem gut funktionierenden Umfeld (Gartenvorstand am Rande Berlins mit wunderbarer Nachbarschaft) per Gerichtsbeschluss von einem Tag auf den andern herausgerissen und fast 90 km weit weg auf ein Dorf verbannt, in dem tote Hose herrscht. Und das alles nur, weil nicht die Mutter am alten Wohnort geblieben ist, sondern der Vater, auch ohne Begutachtung der sonstigen persönlichen Voraussetzungen der Eltern. Idiotischerweise steht in der Begründung, dass das der Kontinuität diene und dass damit bessere Voraussetzungen zur Förderung des Kindes gegeben seien. Es ist also Kindeswohl.

Der Hauptgrund der Trennung war, dass ich den täglichen Psychoterror meiner Ehefrau nicht mehr ertragen konnte. Dass dann auch noch körperliche Angriffe dazu kamen, ist schon zweitrangig, aber ebensowenig akzeptabel. Ich weiß, dass mir auch viele Frauen da zustimmen, dass es die innere Freiheit dann dringend erfordert, einen Schlussstrich zu ziehen. Niemand kann doch ersthaft erwarten oder verlangen, dass man sich das ein Leben lang gefallen lassen muss.
Aber weshalb wird dann der kleine Junge bestraft.

Ich habe mich mein ganzes Leben immer auch für andere eingesetzt, vielen Menschen zu Lebensmut verholfen, an meine Ergebnisse hohe Maßstäbe gesetzt. D.h. ich kann schon von mir behaupten, viele Sonnenstrahlen verteilt zu haben, also Licht gebracht zu haben. Neid und Ellenbogenmentalität liegen mir selbst fern, ich verachte aber diejenigen nicht, die das leben. Meine Einstellung war immer, mich auf die guten Seiten der anderen zu konzentrieren und diese wachsen zu lassen. Ich habe auch viele Jahre um die Beziehung gekämpft, bis ich dann begriff:

Du kannst mit einem sturen Menschen reden, wie du willst. Es ist sinnlos. Ebenso, wie du mit einem Bagger kein Flugunternehmen gründen kannst.

Irgendwie bekloppt, Lichtbringer zu sein und keiner hats gemerkt. *lol*
@Nacktschneck
dann wollen wir hoffen, dass sich die Welt noch mal verändert, wirklich ein absolutes Unding, wie das Gericht bezüglich deines Sohns entschieden hat, aber ich denke sobald er alt genug ist, wird er wieder den Kontakt zu dir suchen, die Wahrheit kommt immer ans Licht und ich nehme an, dass er kein dummer Junge ist.

Kopf hoch mein Lieber, auch wenn es manchmal schwer fällt

Sonnige Lichtgrüße

*sonne* ViktorLaszlo
Thema
Nun sind wir aber langsam ziemlich weit vom Thema weg, weshalb ich euch bitte, zur ursprünglichen Frage des Threads zurückzukommen:

ich überlegte dann, was der unterschied zwischen lichtarbeiter und lichtbringern ist?!?!

*danke*

Silvia
Mod-Team
@nacktschneck
Irgendwie bekloppt, Lichtbringer zu sein und keiner hats gemerkt. *lol*

DU selbst hast es gemerkt, in deinem herzen - und das ist in erster linie das wichtigste *g* ...


aloha

*chen
lichtarbeiter
ich denke das erklärt es gut .

Lichtarbeiter sind Seelen, die das starke Bedürfnis in sich tragen, Licht (Wissen, Freiheit und Selbstliebe) auf der Erde zu verbreiten. Sie sehen das als Ihre Mission. Häufig zieht es sie zu spirituellen Themen und zu therapeutischen Tätigkeiten der einen oder anderen Art.

Aufgrund ihrer tief empfundenen Mission, fühlen sich Lichtarbeiter häufig anders als andere Menschen. Durch das Überwinden verschiedenster Hindernisse auf ihrem Weg fordert das Leben sie dazu heraus, ihren eigenen, einzigartigen Weg zu finden. Lichtarbeiter sind fast immer eher Einzelgänger, sie passen nicht so richtig in fest gefügte soziale Strukturen.

wär noch mehr lesen möchte weil ihm diese bescheibung nicht reicht
liest hier

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Silvia, Mod

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