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Brauchen wir einen neue Kirche?

******ore Frau
4.632 Beiträge
Ich habe mich mit einem Versprechen ( Kreuzpfadfinderversprechen, was die Lebenspfadfinderschaft bezweckt ) schon einmal in die Nachfolge Christi gestellt....

das ist nicht wiederholbar, aber jederzeit erneuerbar!

Bin dabei.

Dani
eindeutig ja
doch was bedeutet eigentlich "kirche" im ursprünglichen sinn?????

danke für definitionen...

ansonsten seh ichs wie liedom....vieles in der bibel wurde mehrfach verändert...so wie in animal farm..

am einen tag heßt es: alle tiere sind gleich

am nächstentag: manche tiere sind gleicher als andere (oder so ähnlich)...

die bibel ist ein alter schinken...doch wurde das meiste draus von anderen kulturen geklaut, u.a. die sintflut, die zehn tafeln, und, und, und...die geschichten sind schon vorbiblisch, und nicht nur die....(bedeutet die "israeliten" nicht ursprünglich: die suchenden ??...später wurde behautet, einzig und allein sie wären die "auserwählten"....klingt mir ziemlich nach 3.Reich...wir, die auserwählten, herrenrasse, die einzig wahren...so schafft man sich feinde...)

eine bibe lim ursrrungstext und eine kirche im ursprünglichen sinne...wär bestimmt geil...ich bin dabei...back to the roots...
definitions
4 Dionyssos and all newbies in diesem thread *zwinker*

Definition Kirche:
1. sakrales Bauwerk
2. Kirche (von griech. κυριακή ἐκκλησία kyriaké ekklesia „Versammlung des Herrn bzw. dem Herrn gehörige Versammlung“, althochdt. kiricha) bezeichnet:
Kirche (Organisation), eine Organisationsform innerhalb des Christentums.
3. ein Ort dem ich derzeit fern bleibe.

Best wishes Jay *g*
defenitions
hätt gern ne aramäische

oder atlantische...
guggschdu "Ostkirchen"
Hey Dionyssos,
hinsichtlich aramäischer Defs guggschdu bei den Ostkirchen mal nach: syrisch orthodox u.v.m.
Läuft aber per Definition auf dasselbe raus: Kirche = christliche Glaubensgemeinschaft. *ja*

Amen *anbet*
Jay *g*
also
GLAUBENSGEMEINSCHAFT

hört sich doch schön an...

amein (und so ist es)

namaste` (das göttliche in mir grüßt das göttliche in dir) *zwinker*
Yes Sir!
Du bringst es auf den Punkt - wie fast immer *zwinker* *lach*
bin kein sir...
nur ein ganz einfacher mensch...der seiner intuition vertraut..(zumindest immer mehr...)
ich wurde im katholischen glauben erzogen und wie so üblich auch darin
nicht zu hinterfragen und mich in die herde zu integrieren.

hat nicht so ganz funktioniert, denn ich habe schon die firmung verweigert
und bin, sobald es möglich war, aus der kirche ausgetreten.

was ich bis dahin kennengelernt hatte waren menschen "vom bodenpersonal" die erzählten wie gott möchte das wir leben und selbst mit einer unverfrorenheit alles ignorierten was sie von sich gaben.

ich fing an mich mit anderen glaubenrichtungen auseinander zu setzen,
besuchte viele seminare, lernte menschen kennen, die ihren glauben mit
überzeugung lebten und mir auch nahebringen konnten.

viel zeit habe ich im kloster der dominikanerinnen verbracht.
das leben, die einstellung, die offenheit und gastfreundschaft und die unterstützung, die sie geben können, wenn jemand auf der suche ist,
ist beispiellos.

einige (leit-) sätze, die mich faszinieren:
....Unsere Tätigkeiten sind so vielfältig wie wir Schwestern verschieden sind.....
....offener Ort der Begegnung mit den Menschen aus. .....
....wollen den spirituellen Bedürfnissen der Menschen entgegenkommen und sie auf vielfältige Art auf ihrem Weg zu und mit Gott begleiten....
....im bewusstsein unserer würde und begabung schaffen wir leben spendende gemeinschaften.....

diese menschen leben ihren glauben so, wie ich mir eine glaubensgemeinschaft vorstelle.
wie ich mir eine glaubensgemeinschaft vorstelle.
einige (leit-) sätze, die mich faszinieren:
....Unsere Tätigkeiten sind so vielfältig wie wir Schwestern verschieden sind.....
....offener Ort der Begegnung mit den Menschen aus. .....
....wollen den spirituellen Bedürfnissen der Menschen entgegenkommen und sie auf vielfältige Art auf ihrem Weg zu und mit Gott begleiten....
....im bewusstsein unserer würde und begabung schaffen wir leben spendende gemeinschaften.....

Ja Kathy,

das sind meine Sehnsüchte und Bedürfnisse, auf vielfältige Art Gott erleben. Einander auf Augenhöhe begegnen und annehmen.

Vielen Dank

Liebe Grüße

Gerald
*******rle Frau
181 Beiträge
Jetzt ist Gegenwart
....schön was ich alles von vorher lesen durfte
Ich denke nur
steht es uns zu, zu URTEILEN über gut / böse, hell /dunkel, .......... Frau/Mann (gibt es auch bei Gott/ männlich weiblich)
lasst einfach mal bitte die >Vergangenheit los
und bleibt im Jetzt und Gegenwart
damit erschaffen wir uns unsere Zukunft

Wir brauchen keine "Neue Kirche"
was wir meiner Meinung nach brauchen ist, ein Kollektiv mit Seelen im physischen Körper, die feinstofflich, achtsam und im Gleichmut sind;
die wissen dass jede einzelne SEELE ein Geschenk des Universums auf Mutter Erde ist, um Freude Liebe und Glück im JETZT zu verbreiten und zu leben

ein Tipp für alle ganz einfach
zaubere ein Lächeln auf deine Lippen und in dein Gesicht#
wenn dies dir zu schwierig erscheint; versuche
ein Lächeln in deinen Augenhöhlen zu verbreiten
(mir gehts dann so, dass ich lächeln muß und mein Gesicht ganz sanft wird)
damit bist du in einer sehr hohen Schwingung (in der Liebe)
es gelingt dir sehr viel ganz leicht
Ich finde das immer sehr faszinierend

So leicht kann ein in hoher Schwingung bleibendes Kollektiv ganz viel erreichen, ohne einer neuen Kirche
Verbreitet dies gerne, denn es ist ein ERfolg
Danke für deinen Beitrag
Liebes Schmuserle,

ich möchte nicht urteilen und schon gar nicht verurteilen. Das steht mir nicht zu. Sicherlich ist das was du schreibst ein schöner Ansatz, nur leider an meiner Frage etwas vorbei.
Ich möchte ja meinen christlichen Glauben auf Grundlage der Bibel weiterleben aber wenn ich die Bibel für mich als Gottes Wort annehme, sind dann einige Aussagen interpretierbar oder zwingend auch in der heutigen Zeit anwendbar.
Ich glaube, das die Bibel Gottes Wort ist. Und was dort steht in der damaligen Zeit, Gesellschaft und Weltanschauung durchaus seine Berechtigung hatte aber eben heute nur noch eine, wenn überhaupt, empfehlende Bedeutung hat.

Liebe Grüße

Gerald
also...
ich möchte nicht urteilen und schon gar nicht verurteilen
.

erinnere nur an:


Du möchtest dich gar nicht zum Vergeben entscheiden.

was für ein vorurteil, was für eine beschuldigung.


die wahren christen, und andere glaubwürdige menschen egal welcher religion sie angehören, erkennt man daran, daß worte und taten im einklang sind... denn das steht ursprünglich in jeder heiligen schrift.

an ihren taten - und nicht an ihren klugen sprüchen - werdet ihr sie erkennen.

und wenn ein mensch christ-sein wirklich lebt, dann brauchs keine bücher mehr.
Das alte Buch?
Ich glaube, das die Bibel Gottes Wort ist. Und was dort steht in der damaligen Zeit, Gesellschaft und Weltanschauung durchaus seine Berechtigung hatte aber eben heute nur noch eine, wenn überhaupt, empfehlende Bedeutung hat.

*nachdenk*

Wenn die Bibel für Dich
heute eine, wenn überhaupt, empfehlende Bedeutung hat.
gleichwohl aber Basis für die christlichen Glaubensgemeinschaften ist, die wir als Kirchen kennen, dann ist die Frage für Dich doch "brachen wir eine neue Bibel?"

*gruebel*

Ohne jetzt das ganze Glaubenssystem in Frage stellen zu wollen, fällt mir ein Statement von Krishnamurti ein:

Um das Heilige, das Namenlose, Zeitlose erforschen zu können, darf man zweifellos keiner Gruppe, keiner Religion, keinem Glaubenssystem angehören, weil Glaubenssysteme Dinge als wahr akzeptieren, die vielleicht überhaupt nicht existieren.


So gesehen, keine Glaubenssysteme also weder Bücher mit verbindlichen Glaubenssätzen noch obligatorisch Kirchen.


*zumthema*

Ja, ich habe die ursprüngliche (Suggestiv-)Frage verstanden: eine Kirche, ja aber nach den benannten Vorstellungen und Wünschen. Nur das wird dann eben schwierig, wenn nicht gefällt "wie es im Buche steht" sich die Kirche aber daran zu halten hat?
*nixweiss*

Lieben Gruss
Jay *g*
wir brauchen keine neue kirche
sondern den neuen menschen...

die menschen die jetzt lehren, religionen, "liebe", "toleranz" verunglimpfen, verbiegen, verdrehen, mit den füßen treten die werdens auch mit neuen tun...

und der neue mensch, der offen ist für die wahrheit, der wird diese auch in alten büchern, kirchen, lehren finden.

es gibt nur ein gesetz und das ist die LIEBE.

und wo gott ist, ist die liebe. und wo gott, liebe fehlen, da herrschen ego, arroganz, rechthaberei, intoleranz, dogmen, zwang, begrenztheit, angst...
Ohne jetzt das ganze Glaubenssystem in Frage stellen zu woll
hab vor kurzem nen film über die entschlüsselung der hyroglyphen gesehen...

der ärgste gegner der forschung...die institution kirche....getrieben von der angst, es könnten "dinge" zutage treten, die aus kirchlicher sicht einfach nicht sein dürfen,....u.a. das das kirchlich dogmatisierte datem bei weitem unterschritten werden könnte ...

vieles in der bibel und in anderen büchern, religionen entstammt mythen, archetypen....und die sind eh zeitlos....
*******_85 Frau
375 Beiträge
Hallöle @**l,

ich hab´ den Thread aus Interesse aufmerksam verfolgt. Ich möchte also festhalten, dass die Bibel, die laut TE die Worte Gottes enthält, die Grundlage des christlichen Glaubens darstellt, zumindest für den TE.

Ich stimme http://www.joyclub.de/my/1848053.dionysos_66.html dahingehend zu, dass Christen sicherlich kein Buch brauchen um das Christsein zu leben. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass derjenige, der die Bibel liest, mit dem dort Geschriebenen und dem eigenen Gefühl, was "richtig" ist, eine Orientierung für sein Leben, gegebenenfalls mit Gott, erhalten kann.

Brauchen wir also eine neue Bibel? Ja und Nein. Ja, weil viele, für mich wichtige Dinge, dort keine Erwähnung finden und Dinge, die ich als richtig empfinde, als grundsätzlich falsch und abstoßend dargestellt werden, was sie früher sicherlich mal waren, in der heutigen Zeit aber nicht mehr sind bzw. sein sollten. Ein Update wäre dringend nötig, u. a. sollten Diskriminierungen herausgenommen und das AGG beachtet werden. Nein, weil ich glaube, dass wir keine Bibel brauchen. Diese ist nur ein Mittel um uns selbst ungeprüfte und vermeintlich allgemeingültige Grenzen zu setzen, uns einzuengen und dient als Abgrenzung zu bzw. Ausgrenzung anders Denkender und Handelnder.

Ich würde das Statement von Krishnamurti dahingehend erweitern, dass dabei viele Dinge wie Gedanken, Menschen, etc. von vornherein einfach ausgeschlossen werden.

Brauchen wir eine neue Kirche bzw. Religion?
Ich persönlich finde, dass wir über ausreichend Kirchen verfügen. Was genau ist der Wunsch hinter der Frage nach einer neuen Kirche bzw. Religion? Im Einklang mit Gott leben und/oder die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten? Die Frage muss sich jeder selbst beantworten.

Meines Erachtens nach kann jeder im Einklang mit Gott leben unabhängig von einer Kirche, Gemeinde, etc. Den Wunsch in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter leben zu wollen, verstehe ich, führt aber automatisch zum Ausschluss anderer Menschen und damit zum Verlust einer mir wichtigen Vielfalt, die ich als Bereicherung empfinde. Kirche und Gemeinde führen leider meist zu Machtspielen, Kontrolle, Ausschluss, etc.

Wünschenswerter wäre für mich eine offene Gesellschaft, in der man sich gleichwertig offen miteinander auseinandersetzt und sich gegenseitig akzeptiert und respektiert. Eine Gemeinschaft, in der jeder angenommen wird so wie er ist, mit einem offenen und ehrlichen! Umgang miteinander.

LG

Candice
Dieses Thema hat im Sektor "Spiritualität" nichts verloren.

Christen dürfen sich, wie die letzten tausende Jahre über alles unterhalten, grübeln und Re- und Formieren wie sie wollen.

Aber mit Spiritualität hat das nichts zu tun.

Zwar handeln und agieren Personen aus den dogmatischen Kreisen rituell, oftmals ohne wirklich zu wissen, was sie da energetisch treiben, aber nahezu nie unter dem freien Geist der Spiritualität.

Man geht ja bewusst in eine Gruppe wo der Dogmatismus nicht zwingend Fundament ist. Gibts keine "hurra wir sind immer noch Christen-Gruppe"?

danny
Spiritualität und Christentum?
hmm, *nachdenk*

Also per Definition fällt Christentum unter Spiritualität. Ob Christen nun wissen, was sie energetisch bewirken? Die Frage muss sich jeder einzelne beim ausüben seiner spirituellen Praxis selbst stellen, unabhängig davon, ob oder welcher Glaubensgemeinschaft er zugehörig ist.

*zumthema*

Candice meint:
Meines Erachtens nach kann jeder im Einklang mit Gott leben unabhängig von einer Kirche, Gemeinde, etc. Den Wunsch in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter leben zu wollen, verstehe ich, führt aber automatisch zum Ausschluss anderer Menschen und damit zum Verlust einer mir wichtigen Vielfalt, die ich als Bereicherung empfinde. Kirche und Gemeinde führen leider meist zu Machtspielen, Kontrolle, Ausschluss, etc.

Deshalb vielleicht als Anregung: Gott im Inneren, bei sich selbst suchen. (Meint nach meinem Kenntnisstand auch die Bibel). Glaubengemeinschaften, können hier höchstens "coachen" sobald Vorgaben, Bedingungen etc. auferlegt werden, führt das automatisch zur Ausgrenzung und despektierlichem Denken und Handeln. Was sicher energetisch negativ wirkt.

Best wishes
Jay *g*
@danny
Man geht ja bewusst in eine Gruppe wo der Dogmatismus nicht zwingend Fundament ist. Gibts keine "hurra wir sind immer noch Christen-Gruppe"?
Im Grunde beantwortest du dir die Frage selbst. In unserer Gruppe ist für Dogmen (im weiteren Sinn) kein Platz, und genau deshalb finden sich hier auch Christen.

Silvia
als Gruppen-Mitglied und -Mod
Aber mit Spiritualität hat das nichts zu tun?!
nur am rande bemerkt...was viele "spirituelle" tun, hat mit spiritualität auch wenig am hut....eher mit aberglaube, okkultismus, weltflucht, spinnerei, wichtigmacherei usw...und grad die lautsprecher, die öffentlich auftreten, sind oft megapeinlich...und stellen durch ihr verhalten das thema sehr unglaubwürdig, negativ, lächerlich dar.

religion und spiritualität sind eins. doch oft werden/wurden sie getrennt...und übrig blieben tote religionen. darum verlassen viele menschen auch die kirche, weil das geistige, spirituelle fehlt. diese suchen sie dann in esoterischen, spirituellen lehren, gruppen was die kirchen ihnen nicht geben können...

manitu, der große geist

jesus sricht vom heiligen geist

atman

usw.

spirit/geist ist die wurzel aller religio

re-ligio - wiederverbindung, wiedervereinigung mit dem geist

esoterik/exoterik waren auch ursprünglich eins ...und wurden dann getrennt...und jetzt ist die zeit reif, daß beides wieder vereint wird.

durch die trennung haben die menschen den tieferen zugang verloren und sind meist in handlungen, ritualen ohne geistigen inhalt hängen geblieben.

rosengranzrunterleiern....in anderen kreisen spricht man von mantren, kontemplation...

predigen...leiert der priester kopfgesteuert auch oft nur was "unspirituelles" herunter...

ursprünglich war der ort, an dem der altar errichtet war, der ort höchster kraft, und der priester (pontifex, brückenbauer - vermittler zwischen dem irdischen und geistigen/göttlichen) wurde inspiriert vom geistigen, vom spirit...

und darum ist für mich ein wahrer christ (welcher religion er auch immer angehören mag) ein spiritueller, vom (christus-) GEIST erfüllter mensch...

amen
****imu Mann
1.296 Beiträge
Christentum und Spiritualität
Dass hier jemand die 2 Milliarden Christen, die auf der Welt leben und die vielen Milliarden, die gelebt haben über einen Kamm schert und ihnen grundsätzlich jede Spiritualität abspricht ist ein starkes Stück. Aber es gibt wohl immer Leute, die meinen, den Begriff "Spiritualität'" für sich gepachtet zu haben.

Wohl keiner hier leugnet die Verbrechen, die im Namen des Christentums passiert sind und die ganze Verlogenheit, die Heuchelei und den Dogmatismus, der damit einhergeht.

Trotzdem sehe ich in unserer von einem brutalen Materialismus überschwemmten Welt innerhalb der Religionen und besonders im Christentum die letzten Bastionen wahrer Spiritualität. Spitituelle Strömungen abseits jeder Religiosität ( wohlgemerkt Religiosität und nicht Zugehörigkeit zu einer Gruppe) sind eher Ausnahmeerscheinungen.
Allerdings trifft es zu, dass besonders die großen christlichen Glaubensgemeinschaften, also die katholische und evangelische Kirche nicht unbedingt zur Vertiefung dieser Spiritualität beitragen. Aber es gibt viele Menschen die christliche Werte leben und vertreten, ohne sich ganz den Dogmen und Machtstrukturen einer Kirche zu unterwerfen oder zu eng an den Worten der Bibel kleben.

Wir brauchen keine neue Kirche und wohl auch keine neue Bibel, sondern Menschen, die im Geist der Liebe und der Toleranz leben.

Und wenn sich solche Menschen in Gemeinschaften zusammen finden, wäre es besser, innen und außen nach Gemeinsamkeiten zu suchen, statt nach Abgrenzung.
wir haben die bibel, deren schriften durch gottes inspiration zusammengestellt wurden

wir haben die kirche, das das "bodenpersonal" darstellt und aus menschen besteht, die eben nicht vollkommen sind, aber doch als gemeinschaft die jeweilige religion trägt

wir haben ein gewissen, das uns bei entscheidungen unterstützen
kann

wir haben den verstand, der uns schwarz und weiss und alles dazwischen erkennen lässt


niemand hat behauptet das es leicht ist zu glauben

aber ich denke wir haben alles was wir dazu brauchen

@ mwalimu: ich stimme dir zu
wir sollten anfangen es zu leben
spiritualitaet
kurz gesagt...
im bild stand dies:
"we are not human beeings having a spiritual experience. we are spiritual beings having a human experience."
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