Übungen mit Spass

Wir werden das ganze Leben von unserer Umwelt beeinflust.

warum nicht mal ganz Bewusst.

Übung: Simpel
Wo: Spaziergang oder leichter Tätigkeit
Länge: min. 1 Std.

Spreche eine Stunde folgenden Satz aus :

Ich habe mich noch nie so gut gefühlt.

Spreche keinen anderen Satz aus, sollten Einwände (Ablänkungen) kommen, Sprich ihn wieder und wieder.

Denke nicht drüber nach, gib nicht auf, sollten sich gefühle auftauchen, bemerke sie, aber mach einfach weiter.

Jeden Satz bewusst Sprechen, nicht wie eine Schallplatte.
Sprich ihn nicht als wunsch, ehr als eine Entscheidung als eine Selbstverständlichkeit.
ohne zwang und nachdruck, Sanft und Normal.


Wann sollte mann es nicht machen:
bei schlechter oder allgemeiner Negativer laune.....
dann ist es Kontraproduktive....
(ich belüge mich sonst nur selbst, geht garnicht, finger weck)

Bei Allgemeiner verbesserung der Wohlgefühles.

(anwendbar auch bei unbeliebten Angewohnheiten, muss da noch leicht modifiziert werden...lieber nochmal nachfragen)

Simpel
Wann: direkt vorm Aufstehen

Nim einen Faden ca. 40 bis 50 cm lang.
Knote 20 Knoten hienein.
bei jedem Knoten den du machst..sag es im Kopf und Sprich es aus!

Mir geht es Besser und Besser
diesen Satz knotest du in jeden Knoten hienein.

lege ihn dir neben das Bett und nim ihn JEDEN Morgen vor dem Aufstehen (wenn möglich auch vor dem Schlafen "IDEALLERWEISE")
Sprich bei jeden Knoten: Mir geht es Besser und Besser.

Mach das min. 1 Monat ohne vorher etwas zu Erwarten.

viel Spass

Übung um Ansicht zu einem "Thema" zu ändern.
Ansichten: Mitten drin oder von außen
Emotional oder Neutral
assoziiert und dissoziiert

1. Stelle ein Schachbrett mitsamt den Figurn auf.
(Alternative: ein anderes mit Figuren)
2. Betrachte einen Augenblick das Spielbrett mit der Idee, es sei
das Spiel des Lebens, die Erde, die Menschheit.
3. Identifiziere dich mit einer der Spielfiguren (indem du dich mittels
deiner Aufmerksamkeit in die Figur hinein versetzt oder dir vorstellst, du bist diese Fiegur)
4. Bewege die Figur, immer noch sie seiend.
5. De-identifiziere dich, betrachte sie als außen stehender Beobachter.
6. Wiederhole die beiden Schritte ein paar Mal.
7. Dann: Stell dir vor, dein Körper sei eine Figur auf einem Schachbrett namens Erde.
8. Spüre, wie du damit identifiziert bit. Bewege die Figur (dein Körper).
9. De-identifiziere dich, betrachte sie als außen stehender Beobachter.
10.Nun bewege die Figur, während du sie von außen betrachtest, sag ihr, wo sie hingehen soll, was sie tun soll.
11.Und Identifiziere dich wieder mit ihr.(schritte ab 7. sind die selben wie die ersten 6, nur auf einer umfassenderen Ebene)
12. Wiederhole diese Prozedur einige Male.
Frage Dich Jetzt:
1.Angenommen, das Leben ist ein Spiel: Was sind die Unterschiede zwischen einer Spielfigur, die gespielt wird,und einem Spieler, der sie Spielt?
2.Wie ist es möglich, ein Spiel spannender und echter zu machen?
Indem vergisst, dass es ein Spiel ist?
3.Wie ist es möglich, sich von einem Spiel zu befreien? Indem man sich bewusst macht, dass es ein Spiel ist?
4.Wie verlässt man und wie steigt man in Spiele ein?
5.Hat nicht jedes Spiel Spielregeln? Welches Spiel würdest du gern spielen? Und was sind die Regeln des Spieles, das du gerne spielen würdest?

dann "solltest" du als am besten gleich mit folgender ansicht anfangen:


ansonsten bist du immer im opferbewußtsein.

wir sind die schöpfer unseres lebens, das "äüßere"(die umwelt) reagiert auf unser "inneres".

ich mache das hier um den Mitgliedern, hilfestellung zu geben.

ich vermisse diese in deinem Beitrag dionysos_66

hilfestellung vermissen oder willst du sie nicht sehen, wahrhaben???

denke mein beitrag ist recht eindeutig, ein hinweis. was andere draus machen, deren verantwortung.

wenn schon guten Rat, dann bitte doch grammatisch fehlerfrei, oder willst du meine Intelligenz beleidigen?
Schließlich habe ich viele Jahre Deutsch Unterricht hinter mir und kann sogar im Notfall Texte vorschreiben und dann von einem Rechtschreibprogramm korrigieren lassen.

...gehören dem Autor und sind durch nationale und internationale Abkommen urheberrechtlich geschützt

LG Stefan

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.

kein Problem beim Lesen des Textes .

LG Stefan

Augenkontakt ist ideal.
Immer nur ein und die selbe Frage.
Antworten sollten Spontan kommen.
länge pro Frage ca 30-60 min.
Irgendwan überlässt das Gehirn die Antwort dem Unterbewussten.
Nach ein Antwort folgt sofort die Selbe Frage, wieder und wieder.
Es gibt ein Fragenden und ein Antwortenden.
Es gibt kein Richtig oder Falsch!

bsp. Fragen:
Was ist real?
Wer bist du?
Was willst du wirklich?
Was ist Liebe?
Was ist Tod?
Was ist Ursprung?
Was ist Leben?
Was ist zweck des Lebens?
Was ist die Quelle des Lebens?
Was ist Gott?
Was existiert?
Was ist der Verstand?
Was ist Leere?
Was ist Fülle?
Was ist deine Essenz?
Was erschafft deine Emotionen?
Was sind wir?
Was ist Nähe?
Was ist das Universum?
Was ist der Körper?
Woher kommen Gedanken?
Wer ist "ich"?

Vorsicht das Spiel kann zu Lachkrampf führen.
viel Spass

ich auch nicht, aber wie man sieht, klappt es doch mit der Grammatik, im unteren Text, wenn man sich ein bischen Mühe gibt. (Auch beim kopieren )

wenn du dein Leben Bewusst in eine gewünschte Richtung führen
(Resonanzfähig machen) möchtest, nutze doch einfach einen
"Anker" wie zb. die Berühmte Becker Faust (daumen in die
Hand gelegt und Faust gemacht).

Also, wenn du dich in einem gewünschten Emotionalen zustand befindest ( in der Meditation geht auch ) mit allen Sinne
voll drin bist, mach 10 mal (Ankern)
zb. die Becker Faust oder eine andere Geste.

So das du im Altag an dieses Gefühl errinert wirst wenn du die "Becker Faust" machst.


viel Spass

das Das Leben für jeden schöner und schöner wird.

zur Arbeit auf der Autobahn, ca 1/2 Stunde. Dann lege ich Musik auf, mal meditativ, mal rockig und laut, mal Mantras zum Mitsingen. Dann konzentriere ich mich auf´s JETZT, geht gut! Beim Fahren muß ich ja sowieso schon Aufmerksamkeit üben. Dann werde ich zum Beobachter meiner Selbst, meiner Gedanken oder Nicht-Gedanken, meiner Gefühle oder Nicht-Gefühle, u. s. w. So wird selbst ein Stau zur Besten Gelegenheit zur Meditation. Bei der Arbeit angekommen, bin ich dann voll entspannt. Da ist es dann schon leichter geworden, den ganzen Tag im "Flow" zu sein. Manchmal habe ich dann nicht mal Lust zu den Pausen. Auch auf dem Nachhause-Weg wieder die Fahr-Meditation. So denke ich nicht ständig an den Feierabend und was ich dann noch alles tun will (mit einem blöden Gefühl, wenn ich es doch nicht tue).

Mein extra Tipp:
Suche einen kleinen Stein und stecke ihn in die Tasche. Ein Dankbarkeitsstein! Abends lege den Stein neben das Bett und bedanke Dich. Morgens nehme den Stein wieder mit einem Danke im Herz. Stecke ihn wieder in die Tasche und fühle die Dankbarkeit. Auch für sogenannte "negative" Gefühle und Erfahrungen kann Dankbarkeit auftauchen!