Squirten verstärken

Huhu @*********ipop, bei mir hängt das auch stark von der Stimulation ab.
Also - wie erregt bin ich, wie lange Zeit nimmt man sich fürs Aufheizen.. wurde der G-Punkt gezielt stimuliert; oder eher nicht...
Man(n) schafft es schon auch, mich recht früh mit starker "mechanischer" Einwirkung zum Squirten zu bringen (also sehr gezielte Stimulation mit dem Ziel, dass es passiert). Das ist für meinen Körper enorm anstrengend; denn er muss das Ganze ja erst parallel produzieren.
Viel besser klappt es, wenn ich etwas mehr Zeit habe, "das Reservoir zu füllen" dann reichen schon sehr leichte Berührungen aus, um es anzustoßen. Und wenn ein Abend so startet, dann wird es eigentlich auch mit jeder Runde und jeder neuen Stimulation immer mehr

Ich kann @*****n27 nur zustimmen ! Ist bei mir auch so !

Bei mir ist es stark abhängig von der Trinkmenge.
Habe ich vorher über mehrere Stunden wenig getrunken, dann kann ich nicht so viel spritzen. Hingegen.........

Als ich noch den ganzen schönen Sex mit meiner Frau haben konnte, habe ich gemerkt, dass , wenn wir uns Zeit gelassen und sanft angefangen haben, ohne gezielt auf squirting zu stimulieren, sie intensiv kam, aber nicht gewaltig. Habe ich sie dann gezielt auf squirting stimuliert, kam sie auch entsprechend heftig. Je stärker ich stimulierte (sehr schnelle Handbewegungen mit gleichzeitigem Lecken des Kitzlers und 3 Finger in ihr drin), dann kam sie noch überwältigender. Mehrmals hintereinander brachten sie fast in einen Rauschzustand. Die Intensität der "Spritzer" reichte von kurzem kleinen Plätschern bis zum kräftigen Strahl der den Ellenbogen erreicht hat. Sie hat mir gesagt, daß sie manchmal, wenn sie merkte, daß der Orgasmus kurz bevorsteht, anfing, beim ersten Muskelzucken willentlich die entsprechenden Muskeln stark zu kontraktieren, was einen besonders starken Strahl produzierte. Allerdings erschöpfte es sie auch nach einer gewissen Zeit.
Dementsprechend nicht unbedingt für entspannenden Kuschelsex geeignet (meiner Meinung nach)

Interessant bei mir kann es über Stunden hinweg immer mehr werden, ohne dass ich nur einen Mini-Schluck nachtrinke. Aber keine Ahnung, wie das funktioniert

Jeder Organismus ist da ja anders und reagiert situativ der Situation entsprechend stark oder stärker

ich hatte auch schon Migräneanfälle, wenn ich längere Zeit (Stunden) beim Sex mit squirten zwischendurch nix getrunken habe.

Also bei uns kommt relativ wenig an squirtflüssigkeit ich der man überleg sich schon woran das liegen könnte

Hm ich weiß nicht, ich denke das ist auch allgemein bei jeder Frau unterschiedlich. Ich lese immer davon, dass Mengen zwischen einem Teelöffel und einem Wasserglas "normal" seien.
Anhand dieses Maßstabs bin ich alles andere als normal. Also vielleicht auch nicht unbedingt als Beispiel zu verwenden

..ansonsten, zu welchen Situationen versucht ihr es denn? Direkt zu Anfang? Nach der Stimulation mit den Fingern, nach dem Sex? Missionar, wenn er sich mit dem Oberkörper nach hinten lehnt, ist z.B. meistens enorm anregend. Ja, auch sehr anstrengend für den Mann *lach, aber es lohnt sich.

War ein sehr interessantes Thema heute Abend,habe es sehr gerne verfolgt u noch Danke an alle die mit gemacht haben.👍

Ich kann viel abspritzen wenn ich relativ viel vorher getrunken habe. Anfangs kamen auch nur Rinnsale bei mir raus (auch heute noch manchmal), mittlerweile kann ich sogar oft durch reine Penetration wie ein Springbrunnen Squirten. Zwischendurch muss ich allerdings auch entsprechend trinken, weil mich das schon sehr auslaugt und durstig macht.

Stimmt
Bei mir hat Squirten z.B. auch überhaupt nichts mit dem Höhepunkt zu tun. Also "überhaupt nichts" ist übertrieben, da sich beides gegenseitig hochschaukeln kann; aber ich komme üblicherweise nicht beim Squirten. Allerdings squirte ich beim Kommen, egal ob da gerade ein Finger ist oder nicht

Übrigens soll das Squirten überhaupt nichts mit dem Orgasmus zu tun haben. Also Squirten = Orgasmus

Der Körper ist keine getaktete Maschine, da ist es völlig normal, dass die Menge variiert und es kann da viele Ursachen haben.
Natürlich kannst Du mit Ernährung, Training, etc. Deinen Körper ein bisschen "einstellen" und "koordinieren", falls das Dein Ziel ist. Ansonsten empfehle ich eher, im wahrsten Sinne des Wortes, es einfach laufen zu lassen und zu genießen.

Hallo in die Runde,

tatsächlich laufen unterschiedliche Vorgänge nacheinander oder parallel ab, die in der deutschen Sprache vereinhaltlicht sind.

für deine Suchmaschine:
squirting
gushing
female ejaculation
transsudation
Skenedrüse
paraurethrales Gewebe

A)
zunächst wird eine weißliche, gelige, geruchsneutrale, süßliche Flüssigkeit in einer Menge von einem Teelöffel bis zu zwei Esslöffeln aus dem paraurethralen Drüsengewebe ausgestoßen - die eigentliche "weibliche Ejakulation".

B)
im Anschluss/parallel wird "ein Schwall" klarer, wässriger Flüssigkeit von bis zu einem Liter ausgestoßen. diese kann leicht bitter schmecken und ist in der Regel nicht geruchsneutral - am ehesten als gushing zu bezeichnen.


zu deiner Eingangs Frage - die Menge lässt sich wie folgt steigern:

für A)
intensivere/längere Stimulation der G-Fläche/Skenedrüse

für B)
viel trinken. wirklich viel.
davor UND danach.
und denk an deine Elektrolyte.

die Formulierung "in der Regel" verdeutlicht:
jede Frau ist anders und Vieles ist normal.


also:
gaaaanz viel Spaß beim Ausprobieren wünsche ich dir.
und euch.

HerrAntasten

Genialer Beitrag, das sollte eigentlich jegliche Vorbehalte gegen squirting entkräften. Und bis zu einem Liter beim gushing Wie6 genial ist DAS denn?

Absolut zustimm ... und ob ich loslassen kann (Gerhirn ausschalten und "fliegen" und damit habe ich ab und an Probleme, z. B. wenn ich erst nach einem saugfähigen Handtuch fragen muss und ich Angst habe, dass er damit Probleme hat, wenn es nass wird - ach es gibt so viele Möglichkeiten mein GEHIRN in UNRuhe zu versetzen ... leider)