mehr urin als squirtwasser??

empfinde das gefühl im moment aber eher unangenehm als schön
als ob ich schon stunden den toilettengang rauszeihe und so einen druck auf der blase habe so fühlt sich das dann an

mhhh

... dann, vermute ich mal, ist aber die Stimulation falsch / zuviel ... ich (und andere hier auch) können das Buch von D. Sundahl, "Weibliche Ejakulation und der G-Punkt" empfehlen, da geht's auch darum, wie Mann/Frau am besten stimuliert (ist natürlich bei jeder ein bißchen anders). Oder du wühlst dich hier durch die Gruppe, ob du noch was an Technik-Tipps findest, wenn du wirklich an der Stelle ansetzen willst.

ich denk manchmal auch es wär Urin dabei aber wenn ich nach dem Sex zur Toillette geh ist meine Blase noch voll und ich kann normal Wasser lassen

die Menge beim spritzen ist bei mir verschieden und auch die Beschaffenheit des Ejakulats, mal klar und mal milchiger

denke mal das wir frauen akzeptieren sollten das das was kommt eben kommt und wenn wir uns nicht um den eigenen Spaß bringen wollen dann sollten wir es einfach zulassen und genießen

kann dir nur 100%ig zustimmen!!!

Die Beschaffenheit des männlichen Ejakulats ist eben auch von Tag zu Tag unterschiedlich, schmeckt und riecht auch nicht nach Gummibärchen. Mal ist es neutral, mal eben nicht ganz so.
Klarerweise unterscheiden sich Vorlieben, wir haben aber das Glück, dass die Ejakulation ein sehr luststeigerner Moment für uns beide darstellt, sowohl für die aktive als auch für die passive Person.
Zugegeben stellt die weibliche Ejakulation die männliche (mengenmäßig) in den Schatten was, wenn man es als unangenehm empfindet, zusätzlich eine Hemmnis sein kann.
Kann man sich (gedanklich) frei machen ist es ein Geschenk der Natur und eine beeindruckene Veranschaulichung der extremen Erregung!

lg

Ich gehe vor dem Sex auf Toilette und sogar während dem Sex und würde trotzdem nicht ausschließen, daß auch Urin dabeisein könnte, sofern noch Restharn in der Blase ist.
Und das ist es m.W.n immer.
Dafürsprechen würde auch, daß es salzig schmecken kann, oder?
Und irgendwann nach gar nichts mehr.

Ich könnte auch nicht garantieren, daß ich das "vorsortieren" kann, bevor es richtig lustvoll wird.
Wenn ich loslasse, laß ich los und es macht mich nicht mehr (sehr) verrückt, komme was wolle...

Es hat auch schon mal dezent danach geduftet, aber der Geruch verfliegt sehr schnell und dann hat es wieder das bekannte animalische Aroma, also überwiegt mit Sicherheit das Ejakulat um ein Vielfaches!

Wer Zweifel hat, sollte die Wäsche mal einen Tag liegenlassen.
Uringeruch riecht immer stärker nach Urin und ist vom anderen Geruch gut zu unterscheiden.

Versuch macht kluch

Dieses Gefühl kenne ich auch nur zu gut. Und dann zu unterscheiden - habe ich irgendwann aufgegeben. Gerade wenn die Erregung sehr hoch ist, ist es mir ziemlich wurscht, ob wenig Urin dabei ist. Der Spaß steht für mich dann im Vordergrund.

Wir Frauen sollten wirklich mal lernen von althergebrachten Reinlichkeitsgeboten Abstand zu nehmen, die uns von "Geburt" an eingebleut werden.
Auch ich falle immer wieder gerne darauf rein. Wie sagte mal ein Freund, er hätte mich gerne mal mehr "ungewaschen" im Bett, einfach meinen natürlichen Geruch riechen.

In diesem Sinne, versuche von Zeit zu Zeit deine grauen Gehirnzellen abzuschalten und genieße einfach nur das tolle Gefühl.

LG imo

Ist schon etwas traurig, wieviele Frauen (und Männer) sich darüber immer wieder und immernoch Gedanken machen.
Und wie unwichtig es doch eigentlich sein sollte.
Theoretisch könnte doch auch im Sperma eine Winzigkeit Harn aus der Harnröhre sein, aber keinen kratzt das!

mal,
das Thema wird wahrscheinlich sich nie erschöpfen.
Ist so ähnlich wie die Frage so manches Herrn, ob Frauen wirklich squirten können. Meine provokante Frage auf solche Aussagen hin, ist dann auch immer ziemlich eindeutig: Kann jeder Mann abspritzen?

Ich zieh schon mal wieder den Kopf ein.......die arme Männerwelt wird angegriffen......

LG imo

Hallo zusammen,

ich glaube wir sollten uns mal von dem Dogma lösen, dass der Körper in hermetisch abgeschlossene Bereiche aufgeteilt ist.
Unser Körper ist an den Ein- und Ausgängen zwar relativ dicht, aber doch gibt es kleine Leckagen, gewebliche Verbindungen die einen Transfer von verschiedenen Stoffen zulassen.
Daher ist es ziemlich wahrscheinlich, dass Bestandteile des Urins auch in der Squirtflüssigkeit zu finden sein dürfte.

Hat irgend jemand schon einen signifikanten Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Geschmack, Konsistenz und Farbe erkennen können?

Aber HALLO!

Nahezu jede Frau stellt Unterschiede fest, dazu findest Du hier ganz viel.

na klar - DAS war ja auch nicht meine Frage.

Wie sind die Zusammenhänge zwischen Input und Output?

Input
Zeitabhängigkeit - morgens, mittags, abends, nachts, vor der Periode, nach der Periode. während der Periode...
Umwelteinflüsse - warm, kalt, sonnig, bewölkt, Dunkelheit, Helligkeit...
Nahrung - viel, wenig, scharf, mild, Obst, Gemüse, Fleisch...
Flüssigkeit - Menge, Wasser, Softdrinks, Alkohole, Kaffee, Tee - verschiedene Sorten...
Befindlichkeiten - Trauer, Glücksgefühle, Geilheit, Lustlosigkeit, Angst, Harndrang, Stuhldrang, Freude...
Periodizität - einmal squirten, n-mal squirten
Technik - orale Triggerung, Eigentriggerung, Fremdtriggerung, Fingertriggerung, Triggerung durch externe Ereignisse, Triggerung durch interne Ereignisse...
Sonstige Einflussparameter - ...

Output
Menge
Konstistenz
Geschmack
Farbe

DAS meinte ich - wie wäre es wenn wir das mal sammeln würden?

Bisher kannst Du Dir die Infos zumindest raussammeln....

Zu den allermeisten Deiner Fragen gibt es Themen.

Stell doch einen Fragebogen zusammen, ich kann mir nämlich nicht vorstellen, daß viele Frauen so einen langen Bericht schreiben werden.

Und die allermeisten werden wohl schreien: Wofür das alles? Genießt doch einfach.

Unter diesen Rubriken wirst du viele Antworten zu deinen Fragen finden:
Squirting: Squirten, Allgemeines & Technisches

Bevor mich jetzt wieder jemand lynchen will:
Ja, es ist einfacher in einem neuen Thread seine Fragen zu posten. Nur ist es für alle Mitglieder einfacher Dinge zu finden, wenn die einzelnen Threads auch unter ihrem Thema bleiben - alleine schon für die Mods, diese Anfragen dem richtigen Thread zuzuführen. (Mordmässig!!!)

Dementsprechend wie "mal" schon erwähnt hat, bitte mal durchs Forum klicken.

LG imo

Ich glaube sowieso nicht, dass man da einen 100% Leitfaden erstellen kann.. das variiert immer von Mensch zu Mensch und von situation zu situation

Laß dir mal eine Überweisung zum Gynäkologen geben. Der soll dir mal Quellen nennen wo du was über Para-Urethraldrüsen, Bartholini-Drüsen, den Aufbau des weiblichen Introitus geben kann.

Oder mach mal selbstversuche...schütte 50 ml Wasser ins Bett um überhaupt eine Vorstellung davon zu bekommen wieviel das ist.

Alles andere, was du da abspulst ist offensichtlich dermaßen multifaktoriell, dass du unter "natürlichen Bedingungen" sowieso keinen Vorteil oder Urteil daraus ziehen könntest.

Das klingt wirklich interessant, was du da so vorschlägst.
Falls du keine Probantin hast, würde ich mich gerne für solche Untersuchungen zur Verfügung stellen

Ich hätte noch einen weitern Vorschlag der Parameter:
Wie lange war das Vorspiel?

Ich meine, dass auch dieser Faktor entscheidend sein könnte.

Wie geschickt war der Mann, eine Kategorisierung von 1 - 10...

Och da fällt uns noch einiges ein, was alles ebenfalls nur subjektiv ist.

NIEMALS wird sich einheitlich etwas herauskristallisieren!

Da geb ich dir unumwunden recht.

@****met (by the way - wie kommst Du eigentlich auf diesen, schwer aussprechbaren Nick?)

Ja, stimmt, die Länge des Vorspiels wäre sicher ein wichtiger, zu erfassender Faktor.
Aber auch die Intensität des Vorspiels und die Dauer der vorausgegangenen Enthaltsamkeit.
Wie steht es eigentlich mit der letzten Blasenentleerung aus, der Restfüllung der Blase und des Gleichgewichts der Wasserhaushalts?
Die Außentemperatur und der damit verbundene Flüssigkeitsverust wirken sich möglicherweise auf die Konsistenz und die chemische Zusammensetzung aus - ähnlich wie die vorangegangene Art der Verköstigung.

Interessant wäre auch die Frage eines passenden Rechenwerts für diese Faktoren.
Ich gehe davon aus, dass sich die Länge des Vorspiels positiv auswirkt, ebenso die Dauer der Enthaltsamkeit.
Als Einheit für die Vorspiellänge
1 Vs [Vorspiel] (=5 min)
Bei den Intensität bin ich mir nicht sicher:
1 GF [Geilheitsfaktor]

Die Enthaltsamkeit würde ich mit 24h veranschlagen
1 Eh [Enthaltsamkeit](=24h)

als Teilformel dann

1 Squirt = x * Vs * GF * Eh

wobei x für weitere, noch zu ermittelnde Faktoren steht.

Aber es steht ja noch die Frage der Squirtfähigkeit Sf , Squirtwilligkeit SW im Raum. Hier spielen Vs, GF und Eh sicher auch eine signifikante Rolle.
Aber auch der Zeitpunkt des ersten Suirterlebnisses bzw die Dauer der Squirtfähigkeit t1 [in Jahre] verbunden mit einem exponentiellen Anstieg der Erfahrung in den ersten Wochen - Mathematiker, wie setzt man sowas um?

Folglich würde ich einsetzen

1 Suirt = x * t1/12*e^y * (Sf *(1+GF)) * SW * Vs * GF * Eh

Für Korrekturen bin ich jederzeit dankbar - überflüssige Klammern erstmal der Übersicht halber stehen lassen.

Wir brauchen noch einen Geschicklichkeitsfaktor GF, bzw. einen Unfähigkeitsmultiplikator UM....

ergänzen müss man die Formel natürlich noch mit dem Fingerfertigkeitsfaktor FF und dem Geschicklichkeitfaktor GF

Was natürlich nur für den Fall eines händisch getriggerten Squirtens gilt.

Zwischenüberlegung zur Squirtfähigkeit in Abhängigkeit zur Dauer der Squirtfähigkeit t1
............................................x Profi
.........................................x
.......................................x
.....................................x
....................................x
Zp T - "jetzt gehts ab"...x
.......................x
..................x
............x
.........x
.....x
..x
.x
.x
x - 1. Suirterlebnis