mehr urin als squirtwasser??

Echt?
Oder nur Joke?

@*********ucky

natürlich in echt. DAS ist doch nun wirklich keine große Sache.
Auch den pH-Wert werde ich ermitteln.
Bei der Leitfähigkeit überlege ich mir gerade einen Versuchsaufbau, da ich kein entsprechendes Messgerät besitze und alles selbst konstruieren muss.
Bilder des Aufbaus folgen in den nächsten Tagen.

Alles für die Wissenschaft - und den Spass dabei

Sekhmet ist eine ägyptische Sonnengöttin und ihr Name bedeutet "stark und mächtig" . Eine weitere Bedeutung ist auch "Herrin der Zitterns" - frech grins.

Besonders gut gefällt mir deine Grafik zur dauer der Squirtfähigkeit. Nicht schlecht wäre eine Kathegorisierung in Klassen, so dass man den mann darauf vorbereiten kann, womit er es zu tun hat, z.B. Squirterin Klasse 3 würde bedeuten, keine blutige Anfängerin mehr, aber schon über 100 mal gesquirtet.

Ich denke, so könnten der eine oder andere Mann sich doch anfangs eher eine erfahrene Squirterin suchen, damit er noch was lernt.

Wie wäre es denn mit VHS Kursen zu diesem Thema. Würde gut in die Kathegorie "Gesundheit" passen. Ich wette, die Kurse wäre immer überfüllt
Eine Abschlußprüfung mit international anerkanntem Zertifikat sollte man in Erwägung ziehen.

Da ich schon in der VHS doziert habe, könnte ich da gerne meine Connections spielen lassen, falls du Interesse hast.

Na wie wär´s?

nur damit die ^^Ungläubigen ihren Glauben zurück bekommen - hier eine Antwort auf meine Frage in einem anderen Forum hinsichtlich der Leitfähigkeitsmessung:

mit Gleichspannung bekommst du allenfalls Schätzwerte, durch den Eintrag in das Gewebe wird das ganze noch unsicherer.
Du brauchst zunächst eine genaue Elektrodenoberfläche. Bei Eintauchelektroden ist das einfach, bei Kontakt zu gewebeartigen Strukturen eher problematisch. Evt. geht das mit hohem Anpressdruck bei definierter Fläche.
Bei Gleichspannung hast Du es - abhängig vom Elektrolyten und den Elektrodenwerkstoffen immer mit Polarisation zu tun. Es bildet sich an der Grenzschicht Leiter/Elektrolyt immer eine Art Sperrschicht (siehe Helmholtzkapaziät), die sich wie ein Elko benimmt. Und das erklärt das Problem mit der Gleichspannungsmessung Du hast einen Elko in Reihe. Du misst also möglicherweise nur den "Leckstrom" eines Elkos, das korreliert evtl. mit der Leitfähigkeit, aber das ist auch alles (Temperatureinfluss!!). Wenn Du absolute Messungen anstrebst mit Werten von mS/cm² oder so, wird es noch aufwändiger....
Viel Erfolg

Hallo ägyptische Göttin,

.

na, wenn da der Name nicht Programm ist
Wenn ich an das zitternde und zuckende Wesen in meinem Bett denke megabreitgrins



Ich mutmaße, dass eine VHS derlei Kurse eher ablehnen wird - zumindest so lange, bis sich das Squirten als normale Sexpraktik in unserer Gesellschaft etabliert hat. Aber danke für das Angebot.
Du kannst ja trotzdem mal anfragen - wer nicht wagt der nicht gewinnt.

Aber als Alternative könnte ich mir private Squirtkurse (vielleicht unter der Schirmherrschaft des Joyclubs) durchaus vorstelen.
Als Dozent würde ich mich da gerne zur Verfügung stellen.
Man müsste sich halt mal über die Modalitäten verständigen.
Anreise, Räumlichkeiten, Ambiente, Spesen.

Ein Squirt-Zertifikat ist ganz bestimmt eine sehr nette Sache.
Ich bin auch grade am überlegen wie eine eventuelle Abschlussprüfung aussehen könnte.

Das Spritzen ist KEINE Sexpraktik.

Sie ist eine normale und eigentlich dazugehörende Funktion des weiblichen Körpers wie die Mens.

Oh, man könnte sie doch dazu erheben.

Komm, lass mich Dich von hinten ficken

Komm, lass mich Dich squirten.

Komm, blas mir einen.

Auf Verlangen geht sowieso nix.
Egal bei welcher Praktik.

Ist stimmungsabhängig, vom Geilheitsgrad also.

Das ist natürlich klar von Relevanz.

Wir können das recht gut auf Kommando.

"Komm, lass uns hinlegen und gegenseitig abspritzen"
Wobei es bei ihr weitaus unabhängiger klappt. Die Finger am richtigen Triggerpunkt, die richtigen Bewegungen und Berührungen - und nach 30 Sekunden ist das Laken nass.

Was nicht heißt, dass wir das stets so handhaben.
Ich will sie zittern und zucken sehen, bringe sie öfter bis kurz vors Abspritzen um mich dann etwas anderem zu zu wenden.
Dann bekommt sie erneut meine ^^magischen Finger zu spüren. Bis sie kurz vorm platzen ist.
Dass dann der Orgasmus dann noch intensiver und geiler wird liegt auf der Hand.
Aber bei aller Ernsthaftigkeit bei der Sache: Spass muss sein.

So mit Garantie klappt es nur allein!

Ist ja logisch.

Im Duett muß ich schon sehr entspannt sein und ausreichend hydriert, glaube ich.
Im Hochsommer mit wenig Trinken geht sicher nicht viel.

Eigentlich ne gute Idee, das mit dem Joyclub. Wäre sofort mit dabei

Denkst du es gäbe auch medizinische Institute, die an der Untersuchung dieser Sache auf rein wissenschaftlicher Ebene interessiert wären. Fände ich für meinen Teil sehr spannend. Vielleicht gibt es einen Doktoranden, der seine Doktorarbeit diesem Thema widmen würde.

Mein größtes Interesse ist es, das Squirten als natürliches Phänomen der weiblichen Sexualität in das Allgemeinwissen der Bevölkerung zu stellen. Momentan wird es als abnorm oder pervers empfunden, wenn man davon hört, ohne sich je damit auseinandergesetzt zu haben.

Da ist im Netz ein Urologe oder Gyn in Wien, der suchte Forschungs-Spritzerinnen, die sich die Harnwege auf den Kopf stellen lassen....
Der hat auch eine Umfrage im Netz gehabt....

Keine Ahnung wie er hieß, aber der Link ist irgendwo in den Beiträgen.

"Mein größtes Interesse ist es, das Squirten als natürliches Phänomen der weiblichen Sexualität in das Allgemeinwissen der Bevölkerung zu stellen."

...dem kann ich mich nur anschliessen, es ist wirklich ein absolut fantastisches Phänomen, gerade zu einzigartig...und immer wieder schön anzusehen, in allen Facetten.

Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass viele Frauen selbst gar nicht wissen, dass Sie dieses Phänomen beherrschen und waren dann total überrascht und perplex, als es nur so aus Ihnen heraussprudelte, aber wollten dies dann auch nicht mehr missen...

Ich finde es alles andere als abnorm und pervers, leider wird dieses Thema oft tabuisiert und da sollte man vielleicht ansetzen.

Und DU hast den vielen Frauen dieses Wissen vermittelt....

Witzigerweise gibt es ähnliche Phänomene, die nicht so tabuisiert sind wie das Squirten.

Ohrenwackeln beispielsweise.

Betrachtet man beides, das Squirten und das Ohrenwackeln, so handelt es sich dabei doch um die Fähigkeit, bestimmte Muskeln kontrolliert anzuspannung und/oder zu entspannen.

Sobald frau diesen, ihren Muskel der das Squirten ermöglicht, gefunden hat, ist alles in Butter.
Das geht wohl in eine ähnliche Richung wie das Beckenbodentraining.

Positive, medizinische Aspekte schließe ich nicht einmal aus.

Stimmt eindeutig.

Und solange eine Frau ihre G-Zone samt vag. Orgasmus für einen Mythos hält, wird sie auch nicht spritzen.

was heisst denn Wissen vermitteln...wir sind ja nicht in der Schule...nein, ich habe gezeigt, dass es Ihnen möglich ist abzuspritzen, außerdem ist "Viele" vielleicht der falsche Ausdruck, Viele, liegt eh im Auge des Betrachters...

Willst du damit behaupten, wer Ohrenwackeln kann, der kann auch Squirten. Oder, lerne wackeln mit den Ohren und danach das Squirten?



Ich denke mal, die Kontrolle über das Squirtens wäre nicht mein primäres Ziel. Viel wichtiger ist doch das Entdecken und Anwenden dieser Fähigkeit zur Erlangung extrem angenehmer körperlicher Gefühle. Egal ob es läuft oder spritzt, egal wie viel oder wie wenig, es ist auch ein Zeichen für totale Entspannung, Vertrauen und Hingabe.

War DEIN Ausdruck: VIELE.

@*****one:

Wieder einer!

was für einer...?????

Ich könnte es nur begrüßen, wenn du es schon vielen Frauen gezeigt hättest.

Im Nachhinein hätte ich es auch gerne 20 Jahre früher gelernt.

mir mußte das keiner zeigen, ich konnte es mit mir selbst schon ziemlich früh in meinem leben.
30 jahre her, mindestens.


gruß

diA

Nein, beim Pullern hinterher wieder mehr Ejakulat als Urin!


Ich habe heute reichlich gespritzt und mußte in der anschließenden Trink- und Zigarettenpause ganz doll Wasserlassen.
Eine Riesenmenge, wieder fast wasserklaren Urin, habe ich produziert!
Für mich ganz klar, daß die Flüssigkeit hauptsächlich aus Ejakulat bestand.

Dann wieder in die Federn, 2. Runde....und nach geschätzten 10 Minuten spritzte ich wieder in der typischen Weise....

Ich bin tierisch stolz auf meinen Körper, wie der so ruckzuck wieder umschalten kann, von Urin auf Ejakulat und wieder zurück.

Unglaublich!

Habt Ihr das schon mal versucht???
Und ein Ende war wieder nicht in Sicht, mein Flüssigkeitsspeicher muß enorm sein.

LG

Ist bei mir genauso. Ich kann mehrmals spritzen, große Mengen, muss dann total heftig pullern und danach kann ich wieder unmengen spritzen.......... finde das auch immer wieder sehr erstaunlich.