Mann lernt nie aus und das liebe ich,
... nicht als Bücherwurm oder Theoretiker vielmehr als Empiriker.
OK, etwas Lebenserfahrungs-Hintergrund bleibt nicht aus,
wenn mal die 6 vor den Geburtstagen steht,
doch stehe ich zu meiner Reife verbunden mit Neugierde
die jeden Tag schmunzelnd oder lachend neue Erkenntnis bringt.
Zum Squirten kam ich
wie die Jungfrau zum Jungbrunnen,
vor 3 Jahren kam es erstmalig über mich
(im wahrsten Sinne des Wortes) beim züngeln.
Erst überrascht über die Menge,
erregt durch den Geschmack,
erfreut über das Geschenk,
wohl intuitiv den Trigger gefunden zu haben,
der die Quelle zum sprudeln bringt.
Erst Zufall, dann gezielt gespielt
(Jugend forscht auch im hohen Alter)
geniesse ich es fast täglich die Schleusen zu öffnen,
mit Zunge, Fingern, Spielzeug und / oder Schwanz.
Mag Euch hier und heute als Novize in diesem Fred
meinen ersten Beitrag schreiben,
über "loslassen" als Basic für Squirting und die Folgen,
Lektion 1:
Ich bin nicht ganz sicher,
ob sie auf meinem grauen Mist wuchs,
die spontane Idee:
Wie lernt sie schamlos - ohne Scham - loszulassen?
Mein "Opening"- Tutorial war intuitiv klar:
Wenn sie sich zum Pinkeln hinsetzt,
wartet sie, öffnet ihre Schenkel,
schaut mir in die Augen und ich berühre sie
sanft aber bestimmt mit der hohlen Hand,
mit spielenden Fingern,
sie lernt loszulassen, schaut mir in die Augen
und pisst mir in die Hand.
Bei den folgenden Lektionen finger ich sie dabei,
verschließe ihren Fluß, lass es wieder laufen, lenke ihren Strahl ...
Mein empirischer Erfahrungswert:
Nach wenigen Tagen - vorausgesetzt,
sie mag dieses Spiel beim Pissen,
dann kann sie auch 'loslassen' beim Squirten.
Lektion 2 folgt.