Squirting bereits in der Aufklärung?!

Nagut, was die Aufklärung von Eltern anbelangt... da kann man echt nur Anregungen und Beratungen geben. Die Lehrpläne würden mehr erreichen, doch darauf Einfluss zu nehmen ist sicher eine Herausforderung. Aber es wäre eine Maßnahme, der ich zustimmen würde.

Ich habe auch viel ohne meine Eltern rausgefunden und ich brauche ihnen keine Vorwürfe zu machen, denn ich habe mich sehr gerne durch Mitmenschen, Bücher, Videos und allgemein Internet und zuletzt in diesem Forum gezielter informiert und ausgetauscht und ein paar Erfahrungen gesammelt. Aber meine Eltern haben einen vernünftigen Grundstein gelegt! Und jeder gibt seine Weisheiten nunmal seinen Kindern mit auf dem Weg, damit sie vielleicht schneller ihren Nutzen daraus ziehen können und sich schön entwickeln können.

Hoffentlich können das meine Eltern jetzt nicht lesen.

In Indien wissen bereits die Kleinsten der Kleinen,dass beim Zusammensein mit dem Mann (oder wie auch immer) die Frau diverse Flüssigkeiten abgibt. In bestimmten Teilen Afrikas sind trockene Frauen unbeliebt und die nassen werden vorgezogen,weil es heisst,dass nur bei einer nassen Frau eine Empfängnis möglich ist. Der Gedanke ist,dass auf den Flüssigkeiten der Frau der Samen des Mannes zum Ei schwimmt.
Abgesehen davon,dass man sich nun darüber streiten kann......-werden schon Kinder darüber aufgeklärt,dass auch ( manche) Frauen ejakulieren und nicht nur Männer.

Ich finde wichtig,dass darüber schon im Kindesalter aufgeklärt wird. Ich wusste schon vor der Grundschule,dass Männer etwas in die Muschi der Frau spritzen,wo der Samen für das Ei drin ist,was in der Frau *wartet*....Dass Frauen auch etwas spritzen können,hat mir allerdings keiner gesagt.

Bleibt nur zu hoffen,dass sie es damals selbst nicht besser wussten...,denn meine Eltern waren was Aufklärung von mir und meiner älteren Schwester anbelangt,einfach nur
Verklemmtheit gab es in unserer Familie nicht...

Erst jetzt weiss ich einzuordnen,warum mein Vater in der Beziehung mit seiner zweiten Frau immer einige Handtücher im Bett liegen hatte. Gefragt hätte ich niemals...-gesagt hat´s mir dann natürlich auch kein Mensch.

Aufklärung bitte so früh wie möglich...selbst 14-15 ist viel zu spät...vor Allem,wenn man bedenkt,was die sich teilweise schon vor dem zehnten Lebensjahr alles im Netz reinziehen. Wenn ein 8-Jähriger sowas im Netz auf irgendwelchend Pornoseiten sieht,ist die Aufklärung mit den weiter vorne angesprochenen 18 Jahren wohl reichlich spät....
Unsere Kinder sind nicht mehr so *unterbelichtet*,wie wir vor einigen Jahren noch waren....ausser Bravo hatten einige meiner armen Freundinnen keine Möglichkeiten,irgendwas zu erfahren.
Bevor aber die Kids im Internet schauen und ein seltsames Bild von der Sache bekommen,wäre ich dafür,dass man frühzeitig aufklärt....Bevor sie es auf Pornoseiten oder sonstwo sehen ...und auch bevor Mädchen intensiver masturbieren und sich unter Umständen über das nasse Bett danach wundern....

LG,Eva

Stelle fest, dass es selbst hier im JC der Aufklärung bedarf.
Es gibt echt Profile von erwachsenen Männern, wo's unter "geht gar nicht" steht.
Hm...

... das finde ich cool, NosyToo.
Ja, wenn man es den Kindern erst auf ganz einfache Weise klar macht und nicht zu kompliziert. Es kann nass werden.. es kann spritzen.. das Ei wartet... Sehr schön.
Da muss man gut mit Kindern umgehen können um die richtige Sprache zu treffen.

Und dann die Kinder ermutigen Fragen zu stellen und dann schnell präzieser werden je älter sie werden, in welchen Schritten auch immer.
Das braucht aber ein sehr gutes Verhältnis zu den Erziehungsberechtigten, das haben leider auch nicht alle.
Aber da wo es möglich ist... kann man machen.

Ja das stimmt...
Und aus eigener Erfahrung mit meinen eigenen Töchtern ( 21 und 23) muss ich sagen,dass diese Art Gespräche viel einfacher VOR der Pubertät zu führen waren. Da sind meine Beiden weniger albern und mehr interessiert gewesen,als so ab 10 oder 11 Jahren. Weil dann wird alles einfach nur peinlich und doof in dem Alter...

Meine Ältere hat mit ca. 5 Jahren völlig ungeniert vor meinen Augen ihren Kitzler entdeckt und mir erklärt,wir toll es sich anfühlt,an dem rum zu reiben. Sehr interessiert wurde gefragt,ob ich auch so einen Knopf hätte und ob es sich für mich auch so toll anfühlt,wenn ich ihn reibe oder anfasse....Auf sowas kann man ja durchaus aufbauen,ne?

Ich konnte es leider nicht...denn ich war eine arme -nicht aufgeklärte Mutter damals (zumindest beim Thema Squirting) und konnte meiner Tochter das schöne Thema weibliche Ejakulation nicht näher bringen.

Ich denke einfach,dass je kleiner die Kinder-desto unbefangener sind sie einfach. Und das macht das Erklären...-zumindest der Grundlagen, viel einfacher.

LG,Eva

Ein wenig mehr Aufklärung, die die Lust mit der Biologie verbindet (gehört sowieso untrennbar zusammen; sonst wären wir alle ausgestorben) wäre schon gut.
Die Trennung zwischen Sexualität, Lust, Persönlichkeit, individueller Vorlieben und Zeugung und so weiter... sollte es nicht mehr geben.
Und das nicht nur im Schulunterricht, sondern überhaupt.

wird das dann erzeugen,

Was meint Ihr was abgeht wenn die Kids davon hören das Mädels spritzen können!
Das wird böse. Mehr kann und will ich dazu nicht sagen.

Warum das ??, der meine weiß darum und ich sehe da keinerlei Unterschied zum Wissen über die männl Ejakulation

Alles ist natürlichen Ursprungs und ich seh nicht den Sinn darin das eine mächtig auszudiskutieren und das andre fällt unter den Tisch , das würde bedeuten das beide nicht das gleiche Recht auf ihre Sexualität haben

Lust und Sexualität und Erregung und Orgasmus und, und, und gehören untrennbar zusammen.
Deswegen meinen wir, dass in der Aufklärung (von wem auch immer) die Reduktion auf das "Chemische" und "Physikalische" nicht ausreichend und vielleicht nur kulturverwurzelt ist.
Natürlich sind das alles nur chemisch ausgelöste elektrische Prozesse, aber wir empfinden es doch als unser Leben in allen Facetten. Und das gehört zusammen für uns.
Ängste, die Menschen vielleicht lebenslang verfolgen, braucht doch niemand.

Was genau wird da böse???
Die weibliche Ejakulation ist ein ebenso natürlicher Vorgang wie die männliche.
Was soll denn da bitte *abgehen*? Man würde nur den Kids offen die natürlichen Vorgänge erklären....Und dann wüssten auch die ganz jungen Mädels schon,warum es manchmal sehr nass werden kann und müssten es nicht aus Unwissenheit/ Scham zurückhalten....Ich fände das super!

LG,Eva

Jepp, ich habe mich auch gefragt, warum das noch eine Spur schweinischer sein soll, wenn ein Mädchen spritzt.

Viell. wird es uns ja noch erklärt.

Ich stelle mir nur nebenbei mal vor, wie das zuhause ankommt, wenn Sohnemann von Dingen weiß, die Papa noch nicht mal ansatzweise live erlebt hat und nur von heimlichen PC-Zeiten kennt, wenn Muttern schläft.

Ach fühle mich hier regelrecht verpflichtet, meinen Beitrag zu diesem Thema zu leisten.

Mit meinen gerade noch 24 Lenzen bin ich wohl in einem für die Eingangsfrage interessantem Alter. Meine Schulzeit und damit die Zeit der Aufklärung im Bioligieunterricht, wiegleich die Gespräche mit meinen Altersgenossen liegen nicht allzu lang zurück. Außerdem bin ich...nun..."Betroffener" der Generation Porno, aber dieses ist ein anderes Thema.

Ich bin der allerletzte, der die Schönheit und vor allem die Natürlichkeit der weiblichen Ejakulation in Frage stellen will, doch muss ich mich dem einen oder anderen Vorredner mit Vehemenz anschließen, der sagt, dass die Aufklärung im schulischen Rahmen problembehaftet sei.
Als Junge ist der Leistungsdruck für mich stets sehr groß gewesen, zu weiten Teilen war das natürlich noch selbst auferlegt. Man will immer der größte, beste, reifeste sein, in einem gewissen Alter. Wenn ich als Jüngling dann auch noch weiß, dass eine Frau, wenn man sie nur richtig behandelt (ja, genau diese Formulierung verwende ich bewusst) in der Lage ist, das womöglich beste zu erleben, was ihr in dieser gewissen Situation passieren kann, so werde ich doch all meine Energie allein dahinein legen, der erste aus meinem Freundeskreis zu sein, der das erreicht. Der psychische Komplex, sowohl bei mir als auch bei der armen Bettgenossin ist somit vorprogrammiert. In dem Tatbestand, dass NICHT ALLE dazu in der Lage sind, egal wie man ihn dreht und wendet, sehe ich noch viel eher einen Ansporn als wenn es klar wäre, dass jede es kann und es einfach zu erreichen ist. Dann nämlich läge das überhaupt nicht im Fokus meines Interesses, ich will ja Grenzen austesten, mich selbst ausloten etc...
Über die weibliche Seite kann ich natürlich weniger sprechen, aber ich denke, wir sind uns alle einig, dass der Leistungsdruck mit dem Wissen um die Möglichkeit erhöht wäre. Das beste ist es doch, man fördert, dass die jungen Leute ihre Sexualität selbst austesten und auch neue Dinge zulassen.

Letztlich wird es also den Eltern vorbehalten bleiben, ihre lieben Kleinen auf die Irrungen und Wirrungen ihrer eigenen Sexualität vorzubereiten. Bloßes Faktenwissen allein wird da auch nicht reichen. Mich hat es auch zugegeben wenig interessiert, was meine Eltern zu dem Thema zu sagen hatten, ich habe früh angefangen, mich selbst zu informieren. Mit großer Sicherheit ergeht es dem Gros der Jugendlichen ganz genauso.

Leistungsdruck sach ich doch, die stochern dann wie wild drin rum und wissen nicht was passiert und wundern sich dann wenn nix passiert

Also lieber weiterhin lückenhaft informieren, damit unsere männliche Jugend nicht letzten Endes einen psychischen Knacks (Komplex) bekommt.

Ich lache mich kaputt.

Ich denke und hoffe, daß die heutigen Mädchen sich zu wehren wissen werden, wenn jemand in ihnen herumstochert.

PS. Das veranstalten selbst gestandene Männer, die es ansch. nicht besser wissen....wenn man sie läßt.

Ich habe das zwar aus der Sicht eines Jungen geschrieben, eben weil ich auch mal einer war und das gar nicht so lange her ist, dennoch denke ich, dass die Frauen mindestens ebenso geschädigt davon gehen.
Ich habe eine Schwester, die 12 Jahre alt ist. Nicht, dass sie mir alles erzählen könnte, aber man kann schon erahnen, wie das Gekeife untereinander losgeht, wer den geileren Arsch und die größeren Brüste hat. Die sind ganz versessen darauf, die (älteren) Jungs, insbesondere mit ihrer körperlichen Reife zu überzeugen. Wenn dann noch die Information übers Squirten durchsickert, sie eines Tages tatsächlich im Bett eines Milchgesichts landen sollte und schließlich die erwartete Nässe nicht eintritt, was für eine Skepsis, eine Befremdung mit dem eigenen Körper muss da eintreten! Gerade weil im Biologiebuch steht, dass es nicht jede kann (obwohl mir gegenüber hier in der Gruppe von vieler Seite schon das Gegenteil behauptet wurde, wissen kann mans nicht), wird sie sich umso minderwertiger fühlen, wenn es bei ihr eben nicht klappt.
Diese Informationen sinnvoll sortieren zu können, setzt ein Mindestmaß an sexueller Erfahrung voraus. Da die jede und jeder in einem etwas anderen Alter macht, kann man das auch unmöglich vereinheitlichen.

Nimm mir das bitte nicht übel, ABER es ist leicht, aus der Position der - zum Glück - Wissenden und Könnenden zu sprechen und zu sagen: "So und so muss das sein, für mich wäre es besser gewesen, deswegen ist es auch für alle anderen besser so."

, sorry ihr Lieben, es geht hier schlicht um Aufklärung, ist Frau oder Mädchen denn auch mal nur losgestiefelt und hat geguckt , versucht wie es bei dem Jungen / Mann raus kam........Neugierde an sich hat niemand was dagegen

Es ist vollkommen natürlich und es geht in erster Linie mal darum zu wissen, das es natürlich/normal ist

Der Weg dorthin, steht doch jetzt erstmal auf einem andren Blatt.

Wobei , da ich ja ebenfalls daheim aufgeklärt habe dazu , kann ich nur sagen das es auch feinfühliger machen kann gegenüber dem was passieren kann und wie man dahin gelangen kann.

Das Wie ist ja wie schon oft beschrieben auch verschieden, also gehts auch nach der Aufklärung nicht ums stochern und die Mädels die ich so um mich herum kenne und das sind einige , die würden ganz schnell auf die Finger kloppen.

Ich von mir aus gesehn, kann nur sagen ich befürworte die Aufklärung und auch das kann gut gemacht dazu führen das man eben einfach drum weiß und auch sensiblisiert ans Thema ran geht.

Nicht aufklären würde bedeuten das Frau immer noch erst mit über 40 , 50 oder gar 60 erfährt wie schön das sein kann und das es etwas Normales ist.
Das kann doch nicht der Sinn sein.


Und ja bevor geschrien wird, es gibt auch Lehrer die überhaupt gut aufklären und welche die das weniger gut tun, doch das tun sie eh generell nach ihrem Schema.

Würden wir es dabei belassen, das Squirten unerwähnt zu lassen , fürht dies automatisch dazu , das es noch in zig Jahren als etwas außergewöhnliches betrachtet wird und das wäre nicht im Sinne der Aufklärung generell.

Wenn man bedenkt wie groß war denn das Geschrei, als überhaupt mal in den Schulen offener aufgeklärt wurde und das ist inzwischen zum Selbstverständlichen mutiert.

Danke Laura,

diese Argumentation kann ich gut nachvollziehen. Einen Punkt habe ich aber noch:


Wenn ICH gekonnt hätte, wäre ich sofort losgestiefelt, so aber habe ich mich auf Pornos verlegt und mir dort einiges an Wissen angeeignet. Grundsätzlich glaube ich, sind Jungen und Mädchen da sehr verschieden. Ich habe mit einigen Damen gesprochen, die, trotz gerne und intensiv ausgelebter Sexualität, auch im Erwachsenenalter niemals Hand an sich selbst legen würden, in der Pubertät dann ja erst recht nicht. Das hat meines Erachtens auch was mit der Erziehung allgemein und der Vermittlung durch Lehrer zu tun, aber so manch einer ist das einfach unangenehm.
Welche Frau kann schon behaupten, mit 20 den Sex ihres Lebens zu haben? Nur weil die Aufklärung auf einmal gut funktioniert, soll das anders werden? Das ist doch alles ein langer, steiniger Weg, der zur höchsten Erfüllung führt. Das Wissen über verschiedene Möglichkeiten ist sicher hilfreich, aber längst doch nicht alles.

darum gehts ja nicht, zumal der Sex des Lebens immer nur eine Momentaufnahme ist, man ändert sich und die Bedürfnisse werden andre, das Körperbewußtsein wird anders und und und............

Hauptsache ist doch das man es in dem Moment geil fand , ob man das nach Jahren noch sagen würde zu dem Erlebnis, steht woanders

Ich weiss nicht,warum hier die Aufklärung der Lehrer erwähnt wird...
Denn ich bin der Ansicht,dass Aufklärung weit vor Schulbeginn anfangen sollte und hierfür eindeutig die Eltern zuständig sind. Leider drücken sich gerne heute noch viele Eltern vor dieser Verantwortung und überlassen es zu gerne den Lehrern. Wären schon jüngere Kids von ihren Eltern vor-aufgeklärt ,dann gäbe es auch weniger peinliches Gelächter in den entsprechenden Unterrichtsstunden.
Wenige Eltern gehen ins Detail...da wird das Thema,wenn überhaupt grob umrissen,weil es ja anscheinend so peinlich und unangenehm ist. Ich kann´s nicht nachvollziehen muss ich ehrlich gestehen. Das Einzige,was mir in dem Zusammenhang peinlich war,ist,wenn meine Töchter mich mal aus Versehen beim Poppen erwischten. Kam Gott sei Dank nicht oft vor....
Und auch das wussten sie dann schon im Kindergartenalter...-an Mama´s Schlafzimmertür muss man besser klopfen und nicht das Zimmer gleich stürmen
Aber vorher wurde eben erklärt...-kindgerecht...-was da passiert und entsprechende Fragen beantwortet.
Und ich finde,genauso sollte eben das Thema weibliche Ejakulation behandelt werden.
Frühzeitig eben....Und nicht,wenn die Kids schon diverse (falsche) Bilder im Kopf haben.

Was den Leistungsdruck anbelangt...
Also sorry,Mädchen müssen auch damit klar kommen,dass Jungs ejakulieren,wenn´s schee is....Es gehört eben zur männlichen Sexualität dazu. PUNKT!
Lässt man das bei der Aufklärung weg,weil es junge Mädchen unter Druck setzen könnte? Macht es Mädchen Stress,als Erste irgend einen jungen Herren zum Spritzen bringen zu müssen? Keine Ahnung!
Ich war damals schon stolz wie Bolle,das erste Mal nen harten Schwanz in der Hand halten zu dürfen.... Hab das aber durchaus nicht ans schwarze Brett hängen müssen...Vielleicht liegt hier der kleine und feine Unterschied zwischen Teenie Jungs und Mädchen....

LG,Eva

LG,Eva

Eine gute sexuelle Aufklärung ist für junge Menschen und auch schon erwachsene Menschen sinnvoll.

Sorry,wenn ich mal dazwischen grätschen muss...
Hier geht es weniger um die Aufklärung im Allgemeinen...-sondern speziell um die Aufklärung bezüglich weiblicher Ejakulation.
Dass es wichtig ist,Kinder und Jugendliche gut aufzuklären,ist glaube ich unumstritten.
Wie weit man ins Detail in der weiblichen Sexualität geht,ist hier das Thema.

LG,Eva

Aus DDR-Zeiten sind mir zwei Aufklärungsbücher bekannt: "Mann und Frau intim" für Erwachsene, und "Denkst Du schon an Liebe?" für sehr junge Jugendliche. In ersterem wurde es - glaub ich - relativ gut beschrieben, natürlich unter anderem Begriff. In den Schul-Unterricht gehört es m.M. nach nicht, weil es zu speziell ist.

Es gehört definitiv in den Sexualkundeunterricht bzw. in den Biounterricht. Allerdings sollte es auch von den Eltern thematisiert und erklärt werden.
Auf jeden Fall sollte aufgeklärt werden das es die wqeibliche Ejakulation gibt und das sie zur ganz normalen weiblichen Sexualität gehört.

ich frage mich immer wieder warum gerade die weibl Ejakulation als spezieller thematisiert wird als die männl ?????

so als ob die Jungs und Männer eher ein Anrecht darauf hätten als Mädels und Frauen

da läuft doch der Grundansatz schon verkehrt und man spürt wieder mal wie lange so vieles auf die Männlichkeit gerichtet war

Sorry ohne jetzt Emanze zu sein, empfind ich das immer wieder lesen zu müßen als ungerecht und vorbei an moderner Aufklärung und Denkens