Boat Trip auf der Weser ...
... eine kleine erotische Geschichte aus unseren Gefilden ...Es ist einer schöner warmer Sommertag, wir entschließen uns daher kurzfristig diesen schönen Tag mit unserem kleinen Kajütboot ein wenig auf dem Wasser zu verbringen.
Schnell sind die nötigsten Sachen gepackt und ab zum nahe gelegenem Hafen, wo wir unser Boot den Sommer über "geparkt" haben.
Dort angekommen, springen wir gleich hinein, du setzt dich ans Steuer und bist der Kapitän und ich setze dir die entsprechende Mütze auf. Du siehst damit sehr sexy aus ...
Du steuerst das Boot zielsicher Richtung Weser, wir wollen heute bis Bremerhaven fahren, dort vor Anker gehen und ein wenig shoppen gehen, vielleicht ein Eis essen und dann wieder zurück nach Bremen.
Auf der Fahrt dahin lehne ich mich entspannt zurück, genieße den Fahrtwind, schaue auf das Wasser, die Umgebung ... und natürlich auch auf dich. Mir entgeht dabei natürlich nicht, wie durch den Fahrtwind deine süßen kleinen Nippel ganz hart geworden sind und sich durch deine Bluse abzeichnen. Am liebsten würde ich da ja jetzt ...
Nach ca. 3 Stunden erreichen wir den Hafen von Bremerhaven und tingeln ein wenig durch die Stadt. Kaufen die ein oder andere Klamotte ein und als es anfängt leicht zu dämmern fahren wir wieder nach Bremen zurück. Dieses mal darf ich die Kapitänsmütze aufsetzen und fahre mit dem Boot die Weser entlang zurück nach Bremen. Es ist sehr ruhig auf dem Wasser, kaum Wellen und immer noch sehr angenehme warme Außentemperaturen. Du setzt dich neben mich, kuschelst dich an mich ran und fängst nach einer Weile an, mein Knie zu streicheln bis zum Oberschenkel und zurück. Das macht mich natürlich an und auch der Blick in dein Dekolleté ist äußerst verführerisch. Wie aus Versehen tuschierst du meinen Schritt und das da gerade was am heranwachsen ist, dürfte dir dabei nicht verborgen geblieben sein. Du beißt dir leicht auf die Unterlippe und ich weiß, was du jetzt am liebsten tun würdest ...
Als wir auf Höhe Harrier Sand sind, willst du das ich halte, den Anker werfe. Du holst eine Flasche Rotwein aus der Kajüte, mangels Gläser trinken wir einfach aus der Flasche. Du nimmst einen Schluck, reichst mir die Flasche herüber, ich nehme einen kleinen Schluck. Dann gibst du mir einen zärtlichen Kuss und drückst mich sanft nach hinten, knöpfst mir geschickt mein Hemd aus, streichelst über meine Brust und wir küssen uns immer intensiver uns fordernder. Das Boot ist nur leicht am schaukeln, die kleinen Wellen klatschen sanft gegen die Wand, ich schließe die Augen und genieße jede deiner Berührungen und Küsse, die nun langsam den Weg nach unten suchen. Du bist inzwischen an meiner Hose angelangt, leckst frech über den Stoff, unter dem sich schon deutlich meine Härte abgezeichnet hat. Ich sehe zu dir hinunter und kann in deinen Augen sehen, wie sehr du mich jetzt einfach vernaschen willst. Du ziehst die Hose ein wenig herunter, gerade genug um meinen Schwanz zu befreien und leckst genüsslich den Schaft von unten noch oben um dann an meiner Eichel zu saugen. Du bläst ihn richtig hart, ich schließe die Augen, genieße und entfährt mir der ein oder andere Seufzer und Stöhner, ich bin jetzt kurz davor zu kommen und um das zu verhindern entziehe ich ihn dir, ziehe dich zu mir hoch, lege dich auf den Rück und fange gleich an dich zu verwöhnen. Ich öffne deine Bluse, das hätte ich schon vor Stunden am liebsten getan. Schiebe deinen BH hoch und fange an deine Brüste zu massieren und an deinen süßen harten Nippeln leicht zu saugen und zu knabbern. Du schließt die Augen, legst den Kopf zurück und fängst an zu genießen, preßt dein Unterleib gegen meinen Körper, fängst an dich an mir zu reiben. Suchst mit einer Hand nach meinem Schwanz ... den bekommst du jetzt aber (noch) nicht wieder. Ich schiebe nun eine Hand zwischen deine Beine, stecke einen Finger in deine inzwischen Klitschnasse Muschi, mit meinem Daumen fange ich dabei an deinen Kitzler zu stimulieren. Meine Bewegungen in dir werden nun ein wenig fester, ich habe inzwischen Zeige- und Mittelfinger in dir, du stöhnst leicht auf, das Boote fängt ein wenig mehr an zu wackeln. Ich weiß nicht, ob wir das sind oder der Wellengang zugenommen hat, vielleicht fährt auch gerade ein anderes Boot an uns vorbei und wir werden bei unserem treiben beobachtet? Ist mir in diesem Augenblick egal, ich bin zu fokussiert auf dich. Ich lege nun meinen Kopf zwischen deine Schenkel und lecke deine nasse Spalte, sauge an deinem Kitzler und spiele mit meiner Zunge daran, während meine beiden Finger weiterhin in dir kreisen. Dein Unterleib zuckt, du drückst ihn mir entgegen und willst nun endlich von mir genommen werden. Ich setzte mich nun hin und nehme dich auf den Schoß, stecke meinen immer noch hoch erregten harten Schwanz in dich und du beginnst auf mir zu reiten. Wir küssen uns dabei leidenschaftlich, du läßt deine Hüfte kreisen, findest den Punkt, der dich am besten stimuliert und ... da kommt tatsächlich eine Fähre von "Hal Över" vorbei! Ein lautes Horn soll uns wohl klar machen, das wir gerade nicht allein auf dem Wasser sind
Du drückst dich ganz dich an mich, so dass niemand einen Blick auf deine wundervollen Brüste erhaschen kann, kicherst dabei und ganz langsam fängst du wieder an deine Hüfte kreisen zu lassen, die Fähre fährt an uns vorbei, die Wellen die unser Boot erreichen nehmen wir mit als Taktgeber für unsere Bewegungen, sie werden schneller, ich merke wie mir der Saft in kürze hoch schießen wird, deine Atmung wird ebenfalls tiefer, du krallst dich an mich fest und schreist deine Lust raus in den Bremer Nachthimmel, ein paar Stöße weiter und ich bin auch kurz davor, doch anstatt in dir zu kommen, läßt du ihn heraus gleiten aus dir und legst erneut Hand an und holst alles aus mir heraus... Einen Augenblick genießen wir beide eng umschlungen die Stille und die leichten Wellen, die unser Boot hin und her wippen lassen. Da es inzwischen doch schon ziemlich dunkel geworden ist, ziehen wir uns wieder an, lichten den Anker und fahren gen Bremen. Die Rotweinflasche leeren wir dann zuhause, wo es dann vermutlich in die 2. Runde gehen wird ... und 3. und ...