Muna Dünsen und die Geister-Straßenbahn Hipstedt-Heinschenwalde sind sicherlich eine der bekanntesten Lost Place in Bremen und Umgebung. Die beiden Orte sind gut zu finden und es ist möglich sich in Ruhe selber ein Bild über diese Plätze zu machen und sie zu erkunden.
Die Straßenbahn hab ich jetzt schon länger nicht mehr besucht und sicherlich nagt der Zahn der Zeit weiter an ihr. Gerade aus diesem Grund freu ich mich immer über aktuelle Fotos die an diesen Orten entstehen.
Mein letzter Besuch in Muna Dünsen ist noch nicht solange her.
Es war schon etwas unheimlich, denn man hörte in der näheren Umgebung Schüsse. Laut Presse wird das Gelände teilweise wieder zu Ausbildungszwecken genutzt. „Seit Juli 2021 bildet die Bundeswehr auf Gebiet der Samtgemeinde Harpstedt – der ehemaligen Munitionsanstalt Dünsen – Heimatschützer aus.“
Gesehen habe ich bei meinem Ausflug aber niemanden und auch die Gebäude waren ohne Einschränkung zu betreten und besichtigen.
Trotzdem tut sich etwas in Muna Dünsen, denn aus der aktuellen Presse geht hervor, das dort
zwölf Wohnungen auf dem Muna-Gelände in Dünsen entstehen sollen, wo jetzt noch die ehemalige Kommandantur steht. Die Planungen neigen sich dem Ende entgegen. Trotzdem bin ich voller Enthusiasmus das Muna Dünsen trotzdem weiterhin, ein Lost Place bleiben wird der immer wieder einen Besuch wert ist.
Ich möchte aber darauf hinweisen, das man gerade solche Gelände nicht betreten sollte, sollten sie abgeriegelt sein. Man begibt sich damit wortwörtlich in Lebensgefahr!
Auch wenn die Erkundung von Lost Place unheimlich verlockend ist , kann sicherlich jeder auf eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch verzichten und man sollte sich nicht unnötig in Gefahr bringen.
So wie auch in der stillgelegten Schnapsfabrik: Güldenhaus-Gebäude in der Neustadt. Diese ist komplett abgeriegelt und zum heutigen Stand nicht mehr zu erkunden. Nur das riesige Firmenlogo, in einem schmalen Gang zwischen zwei Häuserhälften zeigen noch den Weg und das Gebäude ist nur noch vom Bauzaun aus zu sehen.
Die Villa Nordstern in Lehrte, soll jahrelang ein sehr eindrucksvoller Lost Place gewesen sein. Bei meinem Besuch dieses Jahr war ich daher etwas enttäuscht, dass die Villa jetzt durch eine Kindertagesstätte genutzt wird und damit aus der Liste der Lost Places verschwindet. Trotzdem ist es schön, das ein so aufregendes Gebäude erhalten und sinnvoll genutzt wird. Am nächsten „Tag des Denkmals“ werde ich sicherlich trotzdem nochmal einen Besuch abstatten, denn auch wenn es kein Lost Place mehr ist, ich es ein imposantes Gebäude, was einen Besuch wert ist.
Auch das Waldkrankenhaus Wintermoor habe ich dieses Jahr besucht. Leider waren hier nur noch die riesigen Beton Bodenplatten zu finden, die einen kleinen Eindruck davon vermitteln, wie umfangreich dieser Lost Place damals gewesen sein muss. Nur ein Gebäudeteil, komplett eingezäunt, dient als Unterschlupf für die Tierwelt, bis sich die Zeit auch dieses Gebäude zurückholt. Bilder die hier über die Jahre durch andere gemacht wurden, vermitteln einen Eindruck dieses verlorenen Lost Place und sind dadurch eine schöne Erinnerung.
Auch von der „Geistervilla“ Verden habe ich leider erst durch den Brand, in der Presse erfahren. Da das alte Gebäude jetzt einsturzgefährdet ist, wird es sicherlich bald auch von der Liste der beliebtesten Lost Place verschwinden.
Auch wenn ich diese Gebäude nicht mehr im Bild festhalten kann, freu ich mich über die vielen wunderschönen Bilder, die in diesen aufregenden Plätzen entstanden sind.
Sicherlich gibt es noch unglaublich viele dieser spannenden Lost Place die es zu entdecken gibt. Eine gute Recherche ist das A und O für diese interessante Freizeitgestaltung.
Einen weiteren Einblick über die geheimnisvollen, aufregenden Lost Place „ in und um Bremen“ gebe ich euch in meinem nächsten Beitrag der schon in Arbeit ist.
Die Straßenbahn hab ich jetzt schon länger nicht mehr besucht und sicherlich nagt der Zahn der Zeit weiter an ihr. Gerade aus diesem Grund freu ich mich immer über aktuelle Fotos die an diesen Orten entstehen.
Mein letzter Besuch in Muna Dünsen ist noch nicht solange her.
Es war schon etwas unheimlich, denn man hörte in der näheren Umgebung Schüsse. Laut Presse wird das Gelände teilweise wieder zu Ausbildungszwecken genutzt. „Seit Juli 2021 bildet die Bundeswehr auf Gebiet der Samtgemeinde Harpstedt – der ehemaligen Munitionsanstalt Dünsen – Heimatschützer aus.“
Gesehen habe ich bei meinem Ausflug aber niemanden und auch die Gebäude waren ohne Einschränkung zu betreten und besichtigen.
Trotzdem tut sich etwas in Muna Dünsen, denn aus der aktuellen Presse geht hervor, das dort
zwölf Wohnungen auf dem Muna-Gelände in Dünsen entstehen sollen, wo jetzt noch die ehemalige Kommandantur steht. Die Planungen neigen sich dem Ende entgegen. Trotzdem bin ich voller Enthusiasmus das Muna Dünsen trotzdem weiterhin, ein Lost Place bleiben wird der immer wieder einen Besuch wert ist.
Ich möchte aber darauf hinweisen, das man gerade solche Gelände nicht betreten sollte, sollten sie abgeriegelt sein. Man begibt sich damit wortwörtlich in Lebensgefahr!
Auch wenn die Erkundung von Lost Place unheimlich verlockend ist , kann sicherlich jeder auf eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch verzichten und man sollte sich nicht unnötig in Gefahr bringen.
So wie auch in der stillgelegten Schnapsfabrik: Güldenhaus-Gebäude in der Neustadt. Diese ist komplett abgeriegelt und zum heutigen Stand nicht mehr zu erkunden. Nur das riesige Firmenlogo, in einem schmalen Gang zwischen zwei Häuserhälften zeigen noch den Weg und das Gebäude ist nur noch vom Bauzaun aus zu sehen.
Die Villa Nordstern in Lehrte, soll jahrelang ein sehr eindrucksvoller Lost Place gewesen sein. Bei meinem Besuch dieses Jahr war ich daher etwas enttäuscht, dass die Villa jetzt durch eine Kindertagesstätte genutzt wird und damit aus der Liste der Lost Places verschwindet. Trotzdem ist es schön, das ein so aufregendes Gebäude erhalten und sinnvoll genutzt wird. Am nächsten „Tag des Denkmals“ werde ich sicherlich trotzdem nochmal einen Besuch abstatten, denn auch wenn es kein Lost Place mehr ist, ich es ein imposantes Gebäude, was einen Besuch wert ist.
Auch das Waldkrankenhaus Wintermoor habe ich dieses Jahr besucht. Leider waren hier nur noch die riesigen Beton Bodenplatten zu finden, die einen kleinen Eindruck davon vermitteln, wie umfangreich dieser Lost Place damals gewesen sein muss. Nur ein Gebäudeteil, komplett eingezäunt, dient als Unterschlupf für die Tierwelt, bis sich die Zeit auch dieses Gebäude zurückholt. Bilder die hier über die Jahre durch andere gemacht wurden, vermitteln einen Eindruck dieses verlorenen Lost Place und sind dadurch eine schöne Erinnerung.
Auch von der „Geistervilla“ Verden habe ich leider erst durch den Brand, in der Presse erfahren. Da das alte Gebäude jetzt einsturzgefährdet ist, wird es sicherlich bald auch von der Liste der beliebtesten Lost Place verschwinden.
Auch wenn ich diese Gebäude nicht mehr im Bild festhalten kann, freu ich mich über die vielen wunderschönen Bilder, die in diesen aufregenden Plätzen entstanden sind.
Sicherlich gibt es noch unglaublich viele dieser spannenden Lost Place die es zu entdecken gibt. Eine gute Recherche ist das A und O für diese interessante Freizeitgestaltung.
Einen weiteren Einblick über die geheimnisvollen, aufregenden Lost Place „ in und um Bremen“ gebe ich euch in meinem nächsten Beitrag der schon in Arbeit ist.