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Was darf ein Shooting kosten?

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Nun 2
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*******Hope Mann
5.839 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was darf ein Shooting kosten?
Hallo zusammen,
ich habe gestern eine sehr interessante und lange Diskussion geführt und nehme dies zum Anlass hier mal nachzufragen.

Dies soll keineswegs Werbung oder ein Gesuch nach Anerkennung oder Loblieder sein.... es ist wirklich nur ein Thema, welches mich interessiert.

Thema war:
Was darf ein Shooting kosten?..............

Grund für das Thema war lediglich, dass ich sagte:
Auch wenn ich nur ein kleiner Hobby-Knipser bin, kann ich von mir behaupten, dass meine Bilder es sicherlich wert sind bezahlt zu werden. Ich shoote zwar in keinem Studio und bin kein gelernter Fotograf, aber dennoch können sich meine Bilder die ich zuhause im Wohnzimmer shoote sehen lassen.

Mir wurden dann Dinge gesagt wie:
• Du hast ja keine Ausgaben bis auf die Zeit und den Strom
• Du brauchst ja 5 mal so lange für ein Bild wie ein gelernter Fotograf
• Du hast nicht das nötige Equipment
....

Dies alles hat mich ein wenig stutzig gemacht und daher frag ich einfach mal hier nach eurer Meinung...

In der Regel sind meine Modelle ja zwischen 6 und 10 Stunden bei uns zu Besuch (sagen wir mal 11-21 Uhr) trinken mit uns Cappucino, unterhalten sich mit uns, werden geschminkt, werden geshootet.... nicht alkoholische Getränke (Tee, Kaffee, Mineralwasser, stilles Wasser...) stehen immer bereit. Also alles ganz Familiär...


Sind meine Bilder, die ich als ungelernter Knipser zuhause im Wohnzimmer mache (sie Profil-Alben) keine Entlohnung in diesem Sinne wert?
Wenn dies eurer Meinung nach eine Entlohnung wert ist, sagt mir mal bitte was ihr sagen würdet was ein akzeptabler Preis wäre.

Bin auf eure Meinungen gespannt.

LG
Sven
Interessante Frage!
Ich selbst shoote im Regelfall auf tfp-Basis.

Allerdings richte ich mich da auch nach den Fotografen, die mich dann rausgesucht haben.
Ansonsten sehe ich es durchaus so, dass auch Amateurfotografen - entsprechendes Können vorausgesetzt - durchaus bezahlt werden sollten.

Dass die keine Kosten haben ist natürlich Quatsch! Die Ausrüstung kostet richtig Geld und die Zeit darf man auch rechnen!

Was die Höhe der Gage betrift; bei Berufsfotografen geht so ein Shooting mal schnell in die Hunderte!
Ich denke, dass ein guter Amateur zwar etwas darunter liegen sollte, aber seine Leistung auch nicht verschenken muss!
Hm . berechtigte Frage ....

eins vorweg die einwände

Du hast ja keine Ausgaben bis auf die Zeit und den Strom
• Du brauchst ja 5 mal so lange für ein Bild wie ein gelernter Fotograf
• Du hast nicht das nötige Equipment
....

sind sorry eine frechheit ..... gerade die Zeit ist nicht bezahlbar die jemand hinter der Kamera ob nun profi oder Hobby ...

ich hab vor Jahren selber bei einigen shootings mitgemacht eine vielzahl waren Hobby fotografen ... die Anfänger waren froh jemand vor die kamera zu bekommen die fast profis;-) ... haben da schon mehr wollen ... lag meist bei 20 -100 euroje nach zeit/std plus die cd und die ganzen bilder einige haben 10 bilder bearbeitet kostenlos

mittlerweile geht es nach Bildern pro Bild bearbeitet 5 -9 euro je nach aufwand ...

und mir würde nie einfallen für lau ein shooting zu verlangen ...... da ich weiss was da alles dahinter steckt *g*

und EternalHope deine Bilder sind auf jedenfall eine Entlohnung wert *top* lass dir da nichts anderes einreden

lg marion
Als leihe...
... würde ich sagen deine bilder sind gut.

habe mir diverse alben angsehen und finde die bilder ansehnlich.

du bezeichnest dich aber selbst als Hobby fotograf und bei Hobbys bleiben die kosten meist an einem selbst hängen weil es etwas ist was man von sich aus tut *zwinker*

ich bin der Meinung deine bilder können schon bezahlt werden...

die Bewirtung, das schminken und was noch so auf deine kappe geht will ja auch bezahlt werden...

warum sollen also auch nicht ein paar euro an den Bildern hängen bleiben?!

mach realistische preise orientiert an diversen berufsfotografen du natürlich deinem Hobby stand angemessen... schließlich geht man ja zu einem hobbyshooter um was zu sparen *zwinker*

Grüße und weiterhin viel spaß beim shooten
Nun 2
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*******Hope Mann
5.839 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
also ich habe vergessen zu sagen, dass in der zeit knapp 300-600 schüsse von mit getätigt werden und idR ca. 30-50 brauchbare Bilder bei rum kommen.
Also ich habe mal bei allen ein Danke gegeben.

Jedes Hobby ist Zeitaufwenig und wenn es dem anderen was bringt;
in dem Fall schöne Neue Bilder.
Denke ich ebenso das man auch ein kleines Taschengeld geben kann.

LG Miabella
wir
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****erz Paar
47 Beiträge
Kosten für ein Shooting
Ich würde den Preis vor dem Shooting absprechen. Um mal einen Preis zu nennen, den ich bei einer Fotografin las, 280 € für ein 2 Std. shoot sind realistisch. Ein paar Bilder waren dabei incl. Genaueres weiss ich nicht mehr, aber für ein Hobby-Fotograf würde ich mal ein Hunderter ansetzen.
Freundschaftspreis ? ! *g* .
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******964 Frau
1.234 Beiträge
Sven, meine Meinung kennst Du.

Ich denke schon, dass es AUCH eine Rolle spielt, ob jemand das mit hohen Ausgaben (Studio, diverses Equipment) macht, was sich dann auch amortisieren muss, oder halt nicht.

Mich wundert Deine Frage, weil Du dich neulich noch so dafür ins Zeug geschmissen hast, dass Geld Deine Begabung und den Spaß verhunsen würde und Du deshalb auch kein Geld nimmst. Meine gesagte Meinung dazu kennst Du auch.

Klar, die Bilder sind etwas wert. Aber wenn ich etwas tue, dass mein Hobby ist und ich mache es nur zur Freude ... dann ist es auch für andere wertvoll, ich verdiene trotzdem nichts damit.

Vielleicht kalkulierst Du mal ganz sachlich, was Du an Ausgaben hast, was Du an Zeit aufwendest mit einem Stundenlohn, den Du Dir geben würdest und dann verlang doch wenigstens das als Aufwandsentschädigung. Und dann bist Du immer noch nicht professionell, aber Du legst nicht noch drauf und kriegst unschöne Kritik ab.

Ich grüße Dich und schau immer wieder gerne die Bilder. Und ich bleib dabei: Die sind toll.
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******964 Frau
1.234 Beiträge
Übrigens noch mal zum vorherigen Statement: Ich denke nicht, dass ein Hobbyphotograph das Geld nehmen kann, was einer im Studio nimmt: Keine Miete extra dafür, keine Fahrzeuge, womöglich auch extra dafür ... das kann man nicht gleichstellen.
Nun 2
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*******Hope Mann
5.839 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
nur nochmals zum verständnis..... vielleicht habe ich es umständlich im eingangspost ausgeführt....


bei meiner diskussion mit der dame ging es darum, dass sie den standpunkt vertreten hat: ein hobby-knipser wie ich kann keine entlohnung verlangen, da er nicht die ausgaben und ausbildung hat.

mein standpunkt ist: wenn ich es wollte, haben meine bilder sicherlich die qualität auch geld wert zu sein.

@ Lilli1964
daher geht es mir nicht bei meiner frage hier darum, dass ich geld verlangen will.... sondern reind arum, ob ein hobby-fotograf dies könnte, auch wenn er kein studio oder fotografische ausbildung hat. *zwinker*

lg
sven

-------------

ich *danke* im übrigen allen, die bislang ihre meinung heirzu geäußert haben.
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******964 Frau
1.234 Beiträge
Klar kann ein Hobbyphotograph Geld für seine Werke und seine Arbeit verlangen.

Ich hab auch schon gemalte Bilder verkauft und bin kein Maler, ich hab auch schon Geschicihten verkauft und bin kein Schreiber ... wer arbeitet eigentlich heute noch in seinem erlernten Beruf?

Alles in angemessener Form.

Menschen, die nichts zahlen wollen und Ausreden dafür finden, werten andere mit der Haltung ab. Ist die Frage, ob so jemand die Freundschaft überhaupt wert ist.

Soooooot, und jetzt Abendessen. Und niemand knipst mich dabei - sorry. Hunger macht mich immer so ... unernst.
Cadillac & Jungfrau
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**********gfrau Paar
342 Beiträge
0 - 500 Euro
Ein Shooting darf so viel kosten wie das Model bereit ist zu bezahlen.

Wir fotografieren zum Beispiel nur wenn wir Lust dazu haben, meist Bekannte und wollen dann auch kein Geld, sondern einfach weil es Spaß macht.

Aber wir leben ja auch nicht davon und sind nur Hobbyfotografen.
C'est moi
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**********hen76 Frau
68 Beiträge
Hmmm...
Die Diskussion gibt es ja mittlerweile auf FB und in der MK massenweise.
Das Lustige ist ja, dass jedes "Model", das einmal vor der Kamera stand glaubt Geld für ein Shooting verlangen zu können...egal wie blöde sie sich anstellt und wie wenig ihr Kleiderschrank ausgestattet ist.

Ich persönlich shoote aus Überzeugung nur auf TfP. Wenn ein Fotograf nicht meinem Niveau entspricht, lasse ich es lieber sein, statt mich auf Diskussionen einzulassen warum ich Geld für ein Shooting haben möchte...dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Ich kenne sehr viele Hobbyfotografen, die je nach Erfahrung des Models und pers. Geschmack (steht ihnen ja zu) entscheiden, ob sie auf TfP shooten oder Geld verlangen. Die Preise liegen bei den Hobbyfotografen so zwischen 70-120 Euro für ein Shooting, mit ca. 20 Bildern auf CD und 2-4 bearbeitete Bilder.
Ich finde wenn du Geld nimmst verkaufst du dein Hobby und vorallem hast du dann auch keine Rechte mehr auf die Fotos.
Findeich jetzt nicht unbedingt! Wen da jemand kommt, der bestimmte Fotos haben will, ist das legitim!

Ansonsten tfp - klar!

Wie heisst es in der MK immer so nett: TFP nur, wenn es meine Sedcard bereichert!
Keine Beschreibung angegeben.
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********echt Mann
52 Beiträge
Zeit ist Geld sagt man
Doch denken in D viele anders, sobald es um Dinge geht, die sie in ihrer Freizeit machen.
Ich bin der Meinung, wenn man in etwas seine Zeit hineinsteckt, dann kann man dafür auch entlohnt werden. In D glauben wir an die Macht der Diplome und Ausbildungszeugnisse. Dem steht gegenüber, dass ein ambitionierter Mensch in seiner Freizeit durchaus das gleiche Wissen ansammeln kann. Gerade im Fotografie-Bereich habe ich zudem den Eindruck, dass viele Fotografen Autodidakten sind. Der Unterschied zwischen Hobby und haupt- oder nebenberuflichen Tätigkeit steht und fällt dann mit der Lohnsteuererklärung/Umsatzsteuererklärung am Jahresende.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ob man mit seinem Hobby etwas verdient oder nicht, soll jeder für sich selbst entscheiden. Dem/der anderen steht es ja frei sich jemand anderes zu suchen. Aber wer Ausrüstung anschafft und/oder Zeit für etwas aufwendet, kann auch Kompensation verlangen.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Ein Shooting kann so viel kosten, wie der oder die Auftraggeber/in bereit ist, dafür auszugeben.

Es gibt keine festgelegten Geldwerte dafür.

So ist das nun mal bei Kunst.

Für den einen singe ich für 1oo Euro ein Lied auf der Hochzeit, für jemand anderes singe ich einen ganzen Abend umsonst. Oder auch gar nicht.

Vielleicht hinkt der Vergleich?
Nein, ich denke nicht.
Es kommt immer darauf an, was einem eine Sache wert ist.
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******964 Frau
1.234 Beiträge
Ich finde, das war ein sehr guter Vergleich, so gehts wohl den meisten. Und natürlich kann man nichtda s Geld nehmen, als ob man davon lebt und davon auch Steuern zahlt. Das ist dann eben ein Freundschaftsdienst, gerne auch gegen Geld. Aber es ist keine Arbeit gegen Geld für den Lebensunterhalt mit allem, was dazugehört. Ich finde, das rechtfertigt eine Differenz zwischen "Professionell" und "Hobby".
Cadillac & Jungfrau
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**********gfrau Paar
342 Beiträge
Unbezahlbare Übungsstunden
Ausserdem bezahlt man ja bei einem Shooting hauptsächlich die Erfahrung / Übung des Fotografen und nicht nur die Ausrüstung und reine Shootingzeit.

Um ein guter Fotograf zu sein muss man tausende Stunden üben.

Und mit der Nachbearbeitung am PC ist das genauso.
Es dauert Jahre bis man sich mit Photoshop gut auskennt.
Mister_AS
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******_AS Mann
9.186 Beiträge
???
Habt ihr eigentlich schon mal was von "Schwarzarbeit" gehört, oder arbeitet ihr mit Gewerbeschein ???
Auch fotografieren ist ein Beruf !

VG Mister_AS
Nun 2
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*******Hope Mann
5.839 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
also da ich ja keine pay shootings mache, bedarf es keines gewerbescheins.... *zwinker*

aber mal davon abgesehen, bedarf es nicht für jeden bereich der fotografie eines gewerbescheins.... es gibt viele bereiche der fotografie bei der das fotografiern kein beruf ist.... zudem darf sich heute ein jeder von uns fotograf nennen und als solcher arbeiten:

Gemäß § 18 Abs. 2 gehört der Beruf des Fotografen nach dem Dritten Gesetz zur Änderung der Handwerksordnung und anderer handwerksrechtlicher Vorschriften vom 24. Dezember 2003 zu den zulassungsfreien Berufen, das heißt, dass jeder das Fotografen-Handwerk in der Regel ohne Meisterbrief ausüben kann.

zudem gibt es beispielsweise in der steuererklärung ein schönes feld in dem du deine "einkünfte aus nebengewerbe" angeben kannst..... ich glaube im moment sind es 410 € die du steuerfrei im jahr dazu verdienen darfst.

------------------

naja wie auch immer sehe ich, dass hier viele meienr meinung sind.... auch ein hobby-fotograf kann geld für seine shootings verlangen - wenn es denn auch gerechtfertigt ist.

ich hätte gedacht, dass es auch einige gibt, die die andere seite vertreten.... zum glück ist dem dann doch nicht so *ggg*

lg
sven
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******964 Frau
1.234 Beiträge
An dem Punkt irrst Du dich trotzdem:

Wenn Du Geld dafür nimmst, was Deine eigenen Ausgaben überschreitet, dann ist das ein Gewerbe oder eine Nebentätigkeit, die steuerlich anzugeben ist. Und das ist ja auch gerecht meine ich.

Du kannst dann einen Betrag dazuverdienen, den Du besser weißt als ich und der als Gewinn erst zählt, wenn Du Deine Ausgaben abgezogen hast. Und die sind ja nicht unerheblich.

Alles andere ist tatsächlich Schwarzarbeit und heikel, hat aber nichts mit dem Thema zu tun, ob man für "Hobbyphotographie" Geld verdienen darf, also Geld nehmen darf.

Was eigentlich spricht gegen einen Gewerbeschein? Der kostete früher mal 20 Euro, wie es heute ist weiß ich nicht.

Ich selbst verkaufe ab und an sehr schöne Habedelsteine - und natürlich hab ich einen Gewerbeschein und alles verläuft so, dass ich mir niemals Gedanken machen muss, ob das jetzt ok ist oder nicht. Geht ganz norma in die Steuererklärung mit ein und fertig ist der Salat. Ermöglicht mir einen ungemein ruhigen Schlaf und die nötigen Nerven, um meine Tage nett zu gestalten.

Wer verdient, muss Steuern zahlen. Wer viel verdient (wie vielleicht der eine oder andere Profiphotograph), zahlt halt viel Steuer.

Und jetzt ... ganz ruhig noch eine Urlaubswoche genießen. Mit dem Photo durch den Wald ...
Nun 2
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*******Hope Mann
5.839 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ich irre mich nicht *zwinker* http://www.nebentaetigkeitsrecht.de/recht/steuern/158

du hast in deiner steuererklärung wie gesagt die möglichkeit diese 410€ anzugeben.
ein gewerbeschein ist von nöten wenn du eine regelmäßige tätigkeit ausübst die dir einen finanziellen vorteil verschaft. (zitat FA weinheim) du musst es einfach nur schriftlich erklären und wie gesagt darfst du die 410 € im jahr nicht überschreiten.

ich habe ja schon öfters mit dem gedanken gespielt ein gewerbe anzumelden.... (was im übrigen derzeit in weinheim 38,60€ kostet) *zwinker*
zum gewerbeschein kommt im übrigen noch eine mitgliedschaft bei der handwerkskammer dazu, wenn man nicht einen künstlerischen oder journalistischen hintergrund beid er fotograf betreit. auch wenn ein jahresumsatz von 500€ nicht überschritten wird, kann man die freistellung bei der HK beantragen.

aber wer vor hat im jahr mehr als 410,00 € dazu verdienen will, tätigt ein nebengewerbe, welches in manchen bereichen eben einen gewerbeschein fordert, denn sonst ist es schwarzarbeit und kann recht teuer werden *zwinker*

wer also die zeit und die motivation hat kann sich ein nebengewerbe zulegen und kann hier auch vieles von der steuer absetzen.... wenn ich beispielsweise wieder vollzeit arbeite, werde ich mir auf jeden fall ein nebengewerbe zulegen.... hat aber dannd en hitnergrund, dass ich meine fahrtkosten steuerlich absetzen kann... wie auch verkostung oder equipment... dann aber immer auch mit blick auf die max grenze des umsatzes von 17.500€ *zwinker*

aber als kleiner knipser der es nur am WE tätigt ist die grenze fast unmöglich zu erreichen *zwinker*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
ich gebe meine Nebeneinkünfte (Einküfte aus Journalistischer Tätigkeit, Einküfte aus Hobbyerwerb wie Singen, etc.) an.
Nun 2
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*******Hope Mann
5.839 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
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