Ja, die meisten verbinden positive Dinge mit der Jugend, dem Teenageralter (13-19). Ich sehe realistisch auf diese Zeit und sehe da grosse Unterschiede zu anderen Jugendlichen. Kaum eine Jugend gleicht der anderen.
Alkohol ist auf dem Land in der Kleinstadt allgegenwaertig, leider, bei Schutzenfesten, Runckelfesten, Bauernfesten, Bauenhofparties in den Scheunen, Vatertag, etc.. Ich mochte es nicht, was einen zu Aussenseiter machte, ebensowenig wie heute. Sport und sein Geld fuer das Studium zu verdienen sowie die Tanzschule in der Stadt mit ganz anderen Leuten war viel besser.
Gewalt hat abgenommen, denn die oft subtile Gewalt des Mobbens wird in guten Schulen aktiv unterbunden. Dies finde ich gut.
Positiv war die Freiheiten die ich schon genoss, weil ich schnell sehr selbststaendig war. Auch stieg am Ende der Schulzeit das Ansehen sehr und ich wurde schon um Rat gefragt bei Problemen.
Das spielerische Erleben der schoensten Nebensache der Welt blieb leider auf der Strecke ;-).
Herzliche Gruesse
Abenteurer