Es war einmal vor langer Zeit......da stand mitten im Wald ein gestandener Mann,
ihm zu Füßen eine hübsche dralle Milchmagd, die sich nur mit sich selbst vergnügte ..während er sich dieses lüsterne Spiel betrachtete. Aber wie kam es zu dieser Begegnung - blicken wir 2 Jahre zurück:
Heidi (so nenne ich jetzt mal die milchmagd
) tänzelte fröhlich trällernd, mit ihrer noch leeren Milchkanne, durch die Wiesen zum nächsten Dorf, um dort bei einem Bauernjungen frische Milch zu zapfen. Den Bauernjungen fand sie nicht dafür aber beim betrachten des lustvollen Spiels der Milchmagd, die auch ihre großen Brüste in das Spiel eifrig mitnutzte.....beachtete keiner der Protagonisten , die leichten Bewegungen des hohen Grases mitten im Wald , an der Stelle an der die diese Magd sich ihrer Lust hingab.
Doch schauen wir 2 Jahre zurück.....
Wie Heidi gefunden wurde, von einem der händeringend die schönsten Mädchen des ganzen Landes für seinen Herrn suchte.sie ging die Straße entlang und schaute sich fragend um, wo denn nun der hübsche junge Bauersjunge wohl abgeblieben ist, als Heidi von einem attraktiven Mann angesprochen wurde. Doch Heidi hatte Angst.... Denn sie kann sich noch zu gut an die frivolen Gute Nacht- Geschichten ihrer Mutter erinnern, die ihr immer sagte: " nimm dich in acht vor diesen durchtriebenen, attraktiven Männern! "..die Dich auf der Strasse ansprechen und so reden , also ob Sie nicht wüßten wo sie gerade sind. Und Dich wahrscheinlich fragen ob DU ihnen den Weg zeigen kannst..direkt in Deine Mitte. Dann drehe Dich um und lauf so schnell, wie Du kannst. Aber Heidi war hypnotisiert von den Augen des Fremden...der HänderingendSchönsteMädchenSucher schaute die junge Maid an.
Bewußt um die Schönheit des jungen Weibes
und dem Wissen wie selbige ,seinem Herren und Auftragegeber gefallen wird, weil er dessen Geschmack für junge langhaarige blonde mit ausladenen Brüsten kannte. Also sprach Er Sie unverfänglich an und fragte die üblichen Dinge , die in so einer ERST Begenung gefragt werden.....Wie heisst Du, woher kommst Du, bist Du noch Jungfer, willst Du mal einen richtig großen harten Stab sehen? Willst Du fliegen lernen?"
Heidi wunderte sich, hatte der Fremde doch ein Pferd am Zügel und keinen Hirtenstab in der Hand. Und wer kann schon fliegen. Außer ihr kleiner Bruder ständig in den Misthaufen.
Neugierig wie unsere Kleine HEIDI war, schwankte sie zwischen weglaufen und
dem Fremden zuzuhören. Selten kam es ihr vor, das ein HERR höheren Ranges
sich mit dem Gesinde abgab. Heidi war mit ihrer guten Figur und mit ihrer üppigen Oberweite
ein nicht zu übersehendes Weibsstück.
Und man sollte es nicht glauben, ihre jungen Jahre haben sie immer noch unberührt wirken lassen.
Obwohl der Knecht in ihrem Bauernhaus ständig Dinge zu ihr sagte ....die sie jedoch nicht verstand.
DIESER FREMDE jedoch hatte etwas, das sie in ihrer tiefsten inneren Stelle ansprach.
Schon öfters in den letzten Monaten spürte sie diese Stelle und fragte, was das sein mag.
Und nun einfach so....dieser Fremde...diese Augen...dieses WAS AUCH IMMER....
Ihre Oberteil spannte plötzlich, der Fremde sah ihr längst nicht mehr in die Augen, fasziniert von den zwei Knospen, die da unter dem groben Stoff sprossen und ihm immer mehr ins Auge sprangen. Was ihm entging, war das Pulsieren an einer Stelle, die zum Glück unter vielen Stoffschichten verborgen war. Und Heidi heillos und hilflos dem Fremden gegenüber stehen ließ. Ein Hauch hätte genügt, sie umstürzen zu lassen. Aber kein Hauch kam, sondern nur die Hand des Fremden, die sich erfrechte ihr Kinn anzuheben und zart mit dem Daumen der Linie der nicht minder üppigen Lippen zu folgen. Heidi bebte, da sie mit einem nicht gerechnet hatte…
Heidi schmeckte noch das Salz seines schweißigen Daumen und es wurde ihr schwarz vor Augen....
Als sie wieder zu sich kam, lag sie neben dem Fahrweg und er beugte sich über sie. Unter ihrem Kopf lag der zusammengerollte Mantel von IHM. Heidi spürte nicht die kleinen Steine in Ihrem Rücken sonder sah nur IHM in die Augen, roch SEINE Nähe, spürte die Wärme die ER abstrahlte, fühlte das zittern in ihrem Unterleib, die Anspannung. Sie wußte auf einmal was der Knecht immer meinte mit seinen Anzüglichkeiten. Das verlangen ihn zu berühren wuchs in ihr. Das Zittern ihres Unterleibs wurde stärker. Alles in ihr zog sich zusammen. Ihre zarten Knospen spannten schmerzhaft und jede bewegung des rauhen stoffes verursachte einen Stich der ihr bis in das Lustzentrum fuhr. Das Gefühl der Feuchtigkeit in ihrem Schritt schrie nach Berührung.