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SM-Stammtisch Karlsruhe
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Witzigkeit kennt (keine) Grenzen ?

******984 Frau
434 Beiträge
Drei Töchter versprachen ihrer Mutter, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen...
Die Erste sagte:
Es war wie Jacobs Kaffee. Die Mutter war etwas verwirrst, bis sie eine Jacobs Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch:
Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen... Da war die Mutter zufrieden.
Dann meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur:
Rothmanns. Also suchte die Mutter nach einer Rothmanns Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch:
King Size. Und die Mutter war abermals zufrieden.
Schlussendlich heiratete auch die dritte Tochter.
Nach einer Woche rief sie an und flüsterte bloß: Austrian Airlines...
Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie:
Oh, mein Gott!! und wurde ohnmächtig.
VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN!!
****l67 Frau
10.331 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel. Petrus empfängt ihn und sagt: "Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast Du einen Wunsch frei." Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet: "Gut, lass mich bitte eine Stunde mit Gott sprechen." Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor. Porsche fragt Gott: "Lieber Gott, bei Deinem Entwurf "Die Frau", wo warst Du mit Deinen Gedanken, als Du "Sie" erfunden hast?" Gott : "Wie meinst Du das?" Porsche: "Na ja, Dein Entwurf hat viele Fehler. Sieh mal:
1. Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.
2. Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.
3. Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.
4. Die Rückseite hängt zu lose.
5. Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.
6. Der Auspuff ist zu nahe an der Einspritzung.
7. Die Scheinwerfer sind oft zu klein.
8. Der Verbrauch liegt viel zu hoch.
9. Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung.
Gott denkt kurz nach und antwortet: "Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so sein, aber laut Statistik benutzen mehr Männer meine Erfindung als deine.
*******ank Paar
39 Beiträge
Ein Mann kommt zum Arzt,
um sich durchchecken zu lassen. Der Arzt sagt: "Für die folgende Untersuchung muss ich ihnen einen Finger in den Po stecken und dann kommt eine Erektion." Der Patient ist nicht begeistert, stimmt aber zu. Der Arzt steckt den Finger rein und der Patient schaut an sich runter: "Da ist aber keine Erektion!" Meint der Arzt: "Nicht bei ihnen!"
*********r_71 Paar
96 Beiträge
Meine Frau hat hat mich gebeten Spielzeug fürs Bett zu besorgen.
Keine Ahnung warum sie jetzt so angepisst ist.
Ich finde Lego Ritter einfach geil.
Ein Mann geht in ein Restaurant. Hinter ihm läuft eine Katze mit auffällig großen, spitzen Zähnen, im Schlepptau zwei pummelige Hunde.
Der Mann bestellt sich einen Cheeseburger mit Pommes und ein Bier und fragt die Katze: „Was möchtest Du?“
Die Katze antwortet: „Ich nehme genau das Gleiche, bitte.“
Die Kellnerin ist perplex, bringt aber kurz danach das Bestellte und sagt: „Das macht dann 22,60 €, bitte.“
Der Mann greift in seine Hosentasche und legt, ohne hinzusehen, die exakte Summe auf den Tisch.
So geht es einige Tage lang. Immer wieder bestellen sie zwei Cheeseburger mit Pommes und zwei Bier und der Mann zieht, ohne hinzusehen, die richtige Summe aus der Hosentasche.
Eines Tages kommen sie wieder in das Restaurant. Die Kellnerin fragt: „Das Übliche?“, doch diesmal antwortet der Mann: „Nein, heute wollen wir mal etwas Abwechslung. Ich nehme ein Steak mit Backkartoffel und dazu ein Glas Rotwein.“
Die Katze meldet sich: „Ich hätte gern genau das Gleiche, bitte.“
Die Kellnerin bringt die Bestellung und sagt: „Dann wären das heute 52,80 €.“
Abermals greift der Mann blindlings in die Hosentasche und holt exakt 52,80 € heraus.
Nun platzt die Kellnerin schließlich vor Neugier und fragt, wie er das nur schafft.
Er antwortet: „Na ja, vor ein paar Wochen habe ich den Dachboden meines Opas entrümpelt und dabei eine alte Öllampe gefunden. Unglaublich, aber wahr – es war tatsächlich ein Flaschengeist darin, der herauskam, als ich die Lampe putzte. Er sagte, ich hätte zwei Wünsche frei, mehr nicht. Also wünschte ich mir, dass ich, wann immer ich etwas zu bezahlen habe, nur in die Tasche greifen muss, und das Geld wäre dort.“
Die Kellnerin ist begeistert: „Eine tolle Idee! Jeder andere hätte sich gewünscht, mit einem Mal stinkreich zu sein. Aber so können Sie Ihr Leben doch viel unbeschwerter genießen. Niemand kann Ihnen etwas klauen und doch haben Sie immer all das Geld, das Sie brauchen.“
Er sagt: „Vollkommen richtig. Egal, ob ich eine Tüte Mehl oder ein Auto brauche, ich habe immer genau so viel Geld, wie nötig.“
Nach einem kurzen Moment des Schweigens fragt die Kellnerin: „Und was ist mit der Katze und den Hunden hier?“

Der Mann seufzt und sagt: „Mein zweiter Wunsch war eine scharfe Mieze mit dicken Möpsen, die immer das möchte, was ich will.“
...noch'n Gedicht
Schon wieder ist ein Jahr vorbei
und Nikolaus muss wieder ran
war doch schon im Winterschlaf
einfach nix los mit diesem Mann

Besoffen schon vom Glühwein-Fusel
im Sack die Rute und 's Gewehr
stürzt er sich rein ins Festtags-G'wusel
Knecht Ruprecht humpelnd hinterher

Viel lieber woll'n sie weiter schlummern
die Faulheit ist ihr Steckenpferd
die Hausfrau ruft zu Festtags-Nummern
auf Küchenboden, heissem Herd

Zu lange musste sie schon darben
lüpft's Röcklein für die harte Rute
malt sich's aus in allen Farben
paar Psychopill'n komm' ihr zugute

Doch Klausilein und Ruprechts Knecht
was war auch and'res zu erwarten
die können und die woll'n nicht recht
und kippen um im Rosengarten

Die Gartenzwerge sind verwirrt
und können es fast gar nicht glauben
wer hat sich denn hierher verirrt
will ihnen gar die Unschuld rauben?

Dann kommt der Hausherr, ach du Schreck
und lädt Knecht Ruprecht auf sein Zimmer
die Zwerge schmeisst er einfach weg
doch Achtung! gleich kommt es noch schlimmer

Die angetörnte Gattin springt
dem Klausi mitten auf den Sack
der arme Mann komplett umringt
ihm entfleucht ein zorn'ges Fuck!

Dann aus dem Sack löst sich ein Schuss
die Gattin wird erst bleich dann rot
dass sie das noch erleben muss
auf ihr der Nikolaus ist tot
politischer Witz?
Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50 % gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere Re-Designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber sie wissen nicht, wo sie sind. Während sie sie suchen, sehen sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

Polnisches Unternehmen:
Ihre Kühe wurden letzte Woche gestohlen.
Ein Nonnenkloster wird aufgelöst:
Die Oberin möchte sich vergewissern,
wo denn ihre Nonnen so landen und was sie im weiteren Leben tun werden,
stellt sich also vor die Schwestern und sagt:
"Meine lieben Schwestern, ihr wisst ja, dass das Kloster aufgelöst wird und ich möchte von Euch wissen, welche beruflichen Pläne ihr jetzt habt."
Die erste Schwester meldet sich und sagt:
"Ich möchte Friseurin werden. Ich schneide so gern Haare.
Das hab' ich immer so gern gemacht bei meinen Mitschwestern, ich werde Friseurin.“
Sagt die zweite Nonne: "Ich möchte Schneiderin werden, ich hab den Mitschwestern immer die Kittel gekürzt, deshalb werde ich Schneiderin.“
Es meldet sich die jüngste Nonne, die Lieblingsnonne der Oberin und sagt:
"Mutter Oberin, es fällt mir jetzt nicht leicht das zu sagen, aber ich werde Pro…"
Die Oberin fasst sich an's Herz, fällt fast in Ohnmacht und macht drei Kreuze!
Die Jüngste vollendet daraufhin ihren Satz:
"Mutter Oberin, ich will Prostituierte werden."
Die Oberin ist erleichtert: "Ja Gott sei Dank! Ich hab schon gedacht Du willst Protestantin werden!"
Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater“ bzw. „Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.

Am Tag, als der Mann erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."

Eine halbe Stunde später klingelte zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, in der Hoffnung auf einen Auftrag.

"Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um.."

"Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," fiel ihm Frau Müller aufgeregt ins Wort "ich habe Sie bereits erwartet."

"Wirklich"? staunte der Fotograf "Das ist ja großartig!

Wussten Sie, dass Babys meine Spezialität sind? "

"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz."

Nach einer Weile fragte sie errötend: "Na ja, wo sollen wir denn anfangen?"

"Überlassen Sie ruhig alles mir“, antwortet der Baby-Fotograf. „Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."

"Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat".

"Nun ja Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."

"Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.

"Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten rein und wieder raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht."

"Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.

Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.

"Oh, mein Gott !" rief Frau Müller und griff sich an ihre Kehle.

"Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll, wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten! "

"Sie war schwierig? " fragte Frau Müller.

"Ich fürchte ja; schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."

"Vierer- und Fünferreihen?" japste Frau Müller, die Augen weit aufgerissen.

"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."

Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an Ihrem, ... ehm ... Equipment??????"

"Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."

"Dreibein ?"

"Natürlich Frau Müller; ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."

Da fiel Frau Müller in Ohnmacht .
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