Neue schwarze Romantik
in Kiel gibt es bis zum 31 Oktober eine Ausstellung in derStadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel
Öffnungszeiten
Di–Fr 10–17, Do bis 19, Sa, So 11–17
Wenn jemand Lust hat, dieses mal zu besuchen.. darf sich gern melden, vielleicht findet man gemeinsam einen Termin..
Wir würden sehr gerne hingehen..
Neue Schwarze Romantik
in die Stadtgalerie Kiel.
In dieser Ausstellung stimmt etwas nicht. Alles um uns herum versinkt im Chaos und für die Kunst erwachsen daraus Chancen blanker Undurchschaubarkeit.
Ganz bewusst erwecken die Bilder, Objekte und Videos den Anschein dunkler Geheimnisse, indem sie Realität und Surrealität vermischen. Dadurch wird ein Klima der Verunsicherung, des Zweifels und des Ungefähren erzeugt.
Möglicherweise mit den Ängsten und Fantasien ihres Publikums spielend, treiben die Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken ein listiges Spiel der Wahrnehmung.
Die 34 ausgewählten Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, Österreich, Norwegen, Schweden, Dänemark, Tschechien, Ungarn, Rumänien, den Niederlanden, den USA und Großbritannien sprechen verschiedenste dunkle Themen an. Die Gewöhnlichkeit des Bösen. Die kriminelle und zugleich distinguierte Art der Macht. Die glatten Oberflächen der Begierden. Die finster in den Untergrund gebetteten Geschäfte und amoralischen Netzwerke.
Dabei zeigen sie wie die Handelnden mit dem Abgründigen verschmelzen.
Im Herbst 2012 widmete sich das Städel Museum in Frankfurt am Main mit seiner viel beachteten Sonderausstellung „Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst“ den Schattenseiten der menschlichen Existenz und der dunklen Seite der Romantik sowie ihrer Fortführung im Symbolismus und Surrealismus.
Mit dem Konzept von „Neue Schwarze Romantik“ wird der Versuch unternommen, zeitgenössische Strömungen zwischen progressivem Dark Wave und Finsterstrategie ins Blickfeld zu rücken.
Künstlerinnen und Künstler:
Greta Alfaro / Alexandra Baumgartner / Berthold Bock / Roland Boden / Sven Drühl / Martin Eder / Axel Geis / Anders Grønlien / Bertram Hasenauer / Susann Maria Hempel / Gregor Hildebrandt / Tommy Høvik / Lisa Junghanß / Ruprecht von Kaufmann / Krištof Kintera / Andrey Klassen / Michael Kunze / William Lamson / Bill Morrison / Nik Nowak / Markus Proschek / Adam Saks / Sándor Szász / Jan Šerých / Moritz Stumm / Jan Švankmajer / László Szotyory / Philip Topolovac / Iris Van Dongen / Fabrizia Vanetta / Quay Brothers / Jan Vytiska / Maik Wolf / Ralf Ziervogel
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Künstlerhaus Bethanien (Berlin) und seinem Geschäftsführer & Kurator Christoph Tannert.
in die Stadtgalerie Kiel.
In dieser Ausstellung stimmt etwas nicht. Alles um uns herum versinkt im Chaos und für die Kunst erwachsen daraus Chancen blanker Undurchschaubarkeit.
Ganz bewusst erwecken die Bilder, Objekte und Videos den Anschein dunkler Geheimnisse, indem sie Realität und Surrealität vermischen. Dadurch wird ein Klima der Verunsicherung, des Zweifels und des Ungefähren erzeugt.
Möglicherweise mit den Ängsten und Fantasien ihres Publikums spielend, treiben die Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken ein listiges Spiel der Wahrnehmung.
Die 34 ausgewählten Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, Österreich, Norwegen, Schweden, Dänemark, Tschechien, Ungarn, Rumänien, den Niederlanden, den USA und Großbritannien sprechen verschiedenste dunkle Themen an. Die Gewöhnlichkeit des Bösen. Die kriminelle und zugleich distinguierte Art der Macht. Die glatten Oberflächen der Begierden. Die finster in den Untergrund gebetteten Geschäfte und amoralischen Netzwerke.
Dabei zeigen sie wie die Handelnden mit dem Abgründigen verschmelzen.
Im Herbst 2012 widmete sich das Städel Museum in Frankfurt am Main mit seiner viel beachteten Sonderausstellung „Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst“ den Schattenseiten der menschlichen Existenz und der dunklen Seite der Romantik sowie ihrer Fortführung im Symbolismus und Surrealismus.
Mit dem Konzept von „Neue Schwarze Romantik“ wird der Versuch unternommen, zeitgenössische Strömungen zwischen progressivem Dark Wave und Finsterstrategie ins Blickfeld zu rücken.
Künstlerinnen und Künstler:
Greta Alfaro / Alexandra Baumgartner / Berthold Bock / Roland Boden / Sven Drühl / Martin Eder / Axel Geis / Anders Grønlien / Bertram Hasenauer / Susann Maria Hempel / Gregor Hildebrandt / Tommy Høvik / Lisa Junghanß / Ruprecht von Kaufmann / Krištof Kintera / Andrey Klassen / Michael Kunze / William Lamson / Bill Morrison / Nik Nowak / Markus Proschek / Adam Saks / Sándor Szász / Jan Šerých / Moritz Stumm / Jan Švankmajer / László Szotyory / Philip Topolovac / Iris Van Dongen / Fabrizia Vanetta / Quay Brothers / Jan Vytiska / Maik Wolf / Ralf Ziervogel
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Künstlerhaus Bethanien (Berlin) und seinem Geschäftsführer & Kurator Christoph Tannert.