Swinger Club oder betreutes Wohnen ?

Also , wir würden dann Doppelzimmer mit Gemeinschafts - Dusche buchen.

wir finden die Idee super.

die kaipis

Ich kann es mir schon vorstellen.. das es sich in einem Joy Altershaus besser leben lässt

mal schauen ob wir dazu ein wenig Kopfkino Gedanken sammlen.. smile

wie müssen ja ein wenig an unser Alter denken..

... die Vorstellung läßt mich in Vorfreude versinken.

Ich kann mir das sehr gut vorstellen im verschiedenen Swinger-Joy-Bekannten zusammen zu wohnen bzw. in einem Mietshaus mehrere Wohnungen zu mieten und zu bewohnen.
Gemeinsam sich pflegen und regen...*räusper*
Nee mal im Ernst. Ich finde die Idee nicht schlecht. Wäre dabei...

coole , wenn mein Sub dann noch so richtig fit ist , haben wir einen Hausmeister.

Also wir würden das cool finden und ich glaube wir alle hätten viel spasssssssssssssss.

lg die kaipis

nun ich denke im rahmen der demographischen entwicklung wird es eher auf eine Art WG hinaus laufen ...man sollte sich wahrscheinlich zusammen tun und einen Gutshof kaufen und dementsprechend ausbauen und sich dann mit eigenem Pflegepersonal das natürlich gut geschult ist unter anderem in französisch es gemütlich machen ......ich wäre für einen großen wellness bereich

Was für ein cooles Gedankenspiel.

Es lädt ein, mal die Dehnungsfuge der Realität ein bißchen zu kitzeln.



Vom Grundwesen her halte ich Menschheit für eine Art ungeformte Solidargemeinschaft,
die im Inneren ohne externe Regelungen und Autoritäten bestens auskommt.

Welche Formen hat sie angekommen?
Sie hat über Jahrhunderte zeitgeisteigene Formen angenommen,
ebenso wie die bewußten und unbewußten exterer weltlicher und religiöser Machthebelnutzer.

Ein paar meiner zahlreichen Gedanken dazu:

Für mein Empfinden sind Swingerclubs weit mehr als für sexuelle Bedürfnisse Lebendigwerdlassanstalten.
Sie sind lebendige soziale Zentren, in denen auch - selbst erlebt - über Sehnüchte, Ängste und Wünsche alller Art gesprochen wird, in denen geschäftliche Kontakte geknüpft werden, in denen philosophiert wird über Gott (welchen auch immer) und die Welten, Briefmarken, Weinflecken, Vermieter und Lebensvisionen. Selbst Gespräche mit therapeutischem Ansatz habe ich schon mitbekommen.

Meine Idee: Swingerclubs genau im Kopf behandeln wie unsexuelle Gebäude - keine gedankeliche Trennung mehr.
Wie viele Menschen würden sich nicht kenngelernt haben, wenn sie sich nicht ohne erkennbaren sozialen Status, ohne Altersunterschiedsblockaden - eben einfach textilarm in einem Club ohne Statuskonventionen begegnet wären?

Dazu kommen Dinge wie:
Die Reife lernt genauso von der Jugend wie umgekehrt !

Also: Weder Swingerclub noch betreutes Wohnen! Beides in einem !


Anm. der Redaktion: Eventuelle Orthografieungereimtheiten sind Folge von Spontangedankenschreiben und bedingen keine Qualiätsmängel.

Also,die Idee mit den Gutshof oder einer ähnlichen Anlage finde ich gut.Hier kann man denn unter Gleichgesinnten gemeinsam etwas unternehmen und gemeinsam den Ruhestand genießen. Auch wenn dieses erstmal nur eine Vision ist ,so könnte sie vielleicht in ein paar Jahren in die Tat umgesetzt werden.Wer weiß,man sollte dieses Thema weiter beobachten.

.. gibt es doch reichlich.

Wie wär's denn mit einer betreuten Swingergemeinschaft, in der wir unseren Gelüsten auch spontan nachgeben können. Macht der Kreislauf Probleme, ist Hilfe in der Nähe. Ich stell's mir sehr schön vor. Wir sind eine Gemeinschaft mit eigenem Wohnbereich und gegenseitiger Hilfe sowie Pflege des Sexlebens.

Einen Außenbereich gibt es natürlich auch...vögeln im Freien ist also auch jederzeit möglich. Ach ja, die Anlage steht natürlich in Strandnähe à la Cap d'Adge.

Mal im Ernst: Was ist schöner, als ungezwungen seine Sexualität bis ins hohe Alter leben zu können? Anders als es heute in Altenheimen...oh sorry, political incorrect...Seniorenanlagen möglich ist.