Weihnachten der mal anderen Art,,

hat für mich eine starke bedeutung,einmal wegen den eltern....die ein immer noch die gleiche heimeligkeit bescheren wie in der kindheit.
und für meine tochter....die ist ja klein und freut sich immer wegen den spielzeug geschenken...leuchtende kinderaugen halt

materiel hab ich es nie so gesehen....eher famiele / kerzen/baum

und nachdenklich, da ich satt vollgefressen und beschenkt ................dann immer an die kinder/alte leute denke die nicht viel haben...verzichten und alleine sind.


frohes besinnliches fest

jan

Ich liebe Weihnachten. Es macht mir Spaß Geschenke zu verpacken und zu sehen wie sie angenommen werden.
Ich liebe es aber auch sich einfach auf das wesentliche zu besinnen. Weihnachten ist auch die Zeit sich am einfachen zu erfreuen. Ich freue mich wenn John mir ein Bild malt von Fußball, auch wenn es noch so schlecht ist. Er hat sich Zeit genommen und darüber nachgedacht was seinen Papa gefällt.
Wen Kinder da sind, wie bei uns, bleibt auch die Geschenkeschlacht nicht aus. Ich bin aber der Meinung das Weihnachten mit seinen Begriffen wie Liebe, Zuneigung nicht ausstirbt.Ich glaube auch an den Weihnachtsmann denn wie arm wäre die Welt ohne ihn und den glauben an Liebe und Trost.
Ich bin aber auch der Meinung man sollte öfter im Jahr Weihnachten haben denn 364 Tage im Jahr immer nur alles schlecht machen um dan an einen Tag alles auszugleichen geht auch nicht.

finde ich auch.. wenn jeder ein wenig Aufmerksamkeit seinen Mitmenschen beziehen würde.. müßte man es nicht auf drei Tage im jahr beschränken...

noch ein Lied von mir,,,



Frohe Weihnacht...

Ich finde Weihnachten zu vermitteln ist eigentlich ganz einfach. Es ist wichtig das Kinder sehen dass auch im August oder März oder wann auch immer es Freude maht Dinge zu verschenken.
Bei uns ist es aber auch so dass unser Kind sehr wohl weiß, nicht alle Kinder haben solch Zimmer mit Spielzeug hat wie er es hat.
Für uns ist es einfach wichtig zu wissen da ist wer der eben über lles wacht und ein Auge wirft ohne es jetzt mit erhobenen Zeigefinger zu tun.
Dieses Jahr nicht aber die anderen Jahre hatten schon was wenn Frau und Kind erst ihre Gedichte aufsagen mussten bevor es Geschenke gab.

Zu dem was die Gesellschaft und Industrie aus diesem Fest gemacht hat, gibt es nicht mehr viele Gemeinsamkeiten zu seiner ursprünglichen Bedeutung.
Wenn ich ab Ende August die ersten Lebkuchen im Supermarkt sehe, brrrrrrrrrr.......................
Es ist ein irrsinniger Kommerz geworden, um einen Fetstag den es seit altersher gibt.
Bereits vor der Christianisierung hier in Nordeuropa, wurde mit Freude und Bangen die Wintersonnwende erwartet. Der Wechsel von länger werdenden Nächten und immer kürzeren Tagen.
Ab dem 21.12 wendet sich das Blatt und es wird von Tag zu Tag länger hell. In einer Welt ohne elektrischen Strom muß das ein bewegender Termin gewesen sein.
An diesen Tag die Stube mit immergrünen Zweigen zu schmücken, der Baum wurde erst sehr viel später genommen, als Zeichen von Lebendigkeit macht da durchaus Sinn.
Da sich die Wintersonnwende astronomisch gesehen über drei Tage hinzieht, liegt unserer heutiges Weihnachten immernoch richtig.
Sich an diesem Fest auf das vergangene Jahr, das kommende und die Familie zu besinnen, ist meiner Ansicht nach, der richtige Anlass. Sich dazu zu beschenken, ebenfalls, aber es kommt nicht auf die Masse der Geschenke an, sondern ob sie von Herzen kommen.
In diesem Sinne, euch allen ein frohes Fest.
GlG Peter Smart.