Typisch Norddeutsch...
Gerade ich als geborene Hessin.. habe in meinen fast 5 Jahren viel hier im Norden dazu gelernt. sicherlich positives und negatives. Ganz besonders fasziniert mich aber immer noch die Norddeutsche Küche..
und vielleicht habt ihr da auch noch so ein paar Tips für mich.. in welchen Rezepten ich mich mal probieren sollte oder was halt so ganz besonders ist hier im Norden..
Was ich gern mal probieren würde...
Großer Hans
Da sag´ noch einer, der Norddeutsche sei nicht flexibel. Die Schleswig-Holsteiner lieben den kleinen Bruder des Meelbüdels. Ganz egal, ob er warm, kalt, süß oder mit herzhaften Beilagen serviert wird.
Einfach lecker: Großer Hans mit Backobst
Großer Hans
Seine Herkunft kann der "Grote Hans" nur schwer leugnen. Wie der Dithmarscher Meelbüdel ist auch er an der schleswig-holsteinischen Westküste zu Hause. Er schmeckt süß genau so gut wie herzhaft und auch er wurde ursprünglich mit altbackenem Weizenbrot zubereitet. Heute greifen junge Schleswig-Holsteiner jedoch auch schon mal auf einen Mehl-/Hefeteig oder einen Grundteig aus Grieß, Milch und Eiern zurück.
In seiner Zubereitung unterscheidet sich der Große Hans von seinem mächtigen Bruder. Anstatt in einem Leinenbeutel wird er in einer Puddingsturzform im Wasserbad zum Stocken gebracht. Ob als Hauptgericht oder Nachtisch, der Hans ist eine ganz besondere Leckerei aus Schleswig-Holstein. Und das Beste zum Schluss: Der Große Hans schmeckt auch noch am nächsten Tag. Einfach in Butter anbraten, Beilagen dazu, Guten Appetit
Da sag´ noch einer, der Norddeutsche sei nicht flexibel. Die Schleswig-Holsteiner lieben den kleinen Bruder des Meelbüdels. Ganz egal, ob er warm, kalt, süß oder mit herzhaften Beilagen serviert wird.
Einfach lecker: Großer Hans mit Backobst
Großer Hans
Seine Herkunft kann der "Grote Hans" nur schwer leugnen. Wie der Dithmarscher Meelbüdel ist auch er an der schleswig-holsteinischen Westküste zu Hause. Er schmeckt süß genau so gut wie herzhaft und auch er wurde ursprünglich mit altbackenem Weizenbrot zubereitet. Heute greifen junge Schleswig-Holsteiner jedoch auch schon mal auf einen Mehl-/Hefeteig oder einen Grundteig aus Grieß, Milch und Eiern zurück.
In seiner Zubereitung unterscheidet sich der Große Hans von seinem mächtigen Bruder. Anstatt in einem Leinenbeutel wird er in einer Puddingsturzform im Wasserbad zum Stocken gebracht. Ob als Hauptgericht oder Nachtisch, der Hans ist eine ganz besondere Leckerei aus Schleswig-Holstein. Und das Beste zum Schluss: Der Große Hans schmeckt auch noch am nächsten Tag. Einfach in Butter anbraten, Beilagen dazu, Guten Appetit
wer hat es schon mal gemacht.. ?
und wer hat noch mehr typisch norddeusche Rezepte für mich ?