Erotische Geschichte ... Das Zimmermädchen
Delta Air Lines Flug 456 landete gerade in München. John war müde. Es war eine lange und anstrengende Reise und er war glücklich endlich in Deutschland zu sein. Er passierte die Zoll- und Passkontrolle und fuhr mit dem Citybus ins Stadtzentrum.Als er am Bahnhof angekommen war, konnte er zu Fuß ins Hotel Adler. Sein Freund reservierte ihm dieses Hotel. Sie kannten sich schon lange über E-Mail und nun wollte er Franz endlich einmal besuchen kommen. Das Hotel war niedlich, alles im bayrischen Stil eingerichtet. Es war John's erste Reise nach Europa. Er war müde von der Reise und die Zeitverschiebung tat ihr übriges. Doch John wollte nicht schon zu Bett gehen, er schlenderte noch einwenig in die Innenstadt und rief anschließend Franz an um mit ihm für den morgigen Tag ein Treffen auszumachen. Danach ging er früh schlafen.
John schlief nicht lange, die Zeitverschiebung machte sich erstmals bemerkbar. Er wachte mitten in der Nacht auf und konnte nicht mehr einschlafen. Also zog er sich wieder an und versuchte es mit einem Drink an der Hotelbar. Der Kellner schien gelangweilt und konnte kaum englisch, also verzog sich John bald wieder aufs Zimmer. Hier spielte er mit der Fernbedienung des Fernsehers und ehe er sich versah drückte er den Pay-TV Knopf. Na das war doch gleich was anderes als das langweilige Programm. Er zog sich einen Porno rein und nachdem er dabei gekommen war schlief er auch prächtig ein.
Es war schon 10 Uhr vormittags. John schlief noch immer und träumte von dieser hübschen vollbusigen Blondine die er im Pay-TV gesehen hat. Er hörte das klopfen an der Tür nicht. Auch das klopfende Zimmermädchen Jeanette hörte nichts und öffnete vorsichtig die Tür. Sie wurde mehr als genug von Hotelgästen angemacht, drum schloss sie in solchen Situationen die Zimmertüre nie ganz als sie eintrat. Alles was Jeanette sehen konnte war ein Kerl der auf dem Rücken tief schlief. Er trug nur einen knappen Nylonslip der beulte. Er musste einen tollen Traum haben dachte sie sich. Aber er sah gut aus, musste dem Gesicht nach ein Amerikaner sein.
Jeanette wusste nicht was sie nun tun sollte, der Terminplan zwang sie zur Eile aber an den anderen Türen auf dem Stockwerk war überall das Schild "Bitte nicht stören" angebracht und so hoffte sie wenigstens hier mit ihrer Arbeit anfangen zu können. Es reizte sie, diesem schönen Jüngling in die Augen zu schauen, sein rotes Gesicht zu bemerken wenn er schnallte das sie bemerkt haben muss das er eine Latte in der knappen Unterhose hatte. Dieser Typ aber schien besoffen oder sonst was. Er wachte nicht auf. Dieses Zimmer versprach genug an Arbeit. Überall halbgeöffnete Koffer, Kleidungsstücke und das er am Abend zuvor hungrig war bemerkte man an den Krümeln überall. Er musste eine große Packung Chips gegessen haben. Zuletzt im Bett, denn da waren auch noch Krümel. Also begann Jeanette erst mal im Bad, vielleicht wurde er ja von den lauten Geräuschen hier wach.
Sie polierte den Spiegel, räumte das Badezimmer auf aber nichts geschah, der Typ schien zu schlafen wie ein Fels. Als Sie mit dem Badezimmer fertig war schlief er immer noch. Sie konnte aber ihre Arbeit nicht richtig beenden solange der im Bett lag. Also schaltete sie eben den Sauger ein. Vielleicht würde er vom Lärm der dieses kraftvolle Sauggerät machte erwachen. Es war ein Electrolux 968 XL, ein Modell, speziell für Hotels. Er hat einen Auffangbehälter von 35 Litern.
Weil diese Modell oft auch in den Küchen verwendet wird bestellten die Hotelmanager keinen Schnickschnack dazu. Es war die Standartausführung. Eben mehr ein Grobschmutzsauger. Nun, für Jeanette nicht so bequem zu handhaben. Aber dieser Sauger hatte dafür ein großes Saugrohr und einen fast monströsen langen Saugschlauch mit einem Durchmesser von 5 cm. Die enorme Saugkraft tat ihr übriges, dass einfach alles was diesem hungrigen Sauger in die Quere kam eingesaugt wurde. Das war der Vorteil den Jeanette auch zu schätzen wusste. War sie nämlich in Eile und im Badezimmer eines Hotelzimmers ein Riesenchaos von halbgeöffneten Shampoofläschchen, nahm Sie einfach das Saugrohr und saugte alles ein. Das ging um einiges schneller als sich jedes einzelne Fläschen in die Hand zu nehmen und in den Abfallsack zu werfen. Einige Fläschen waren auch defekt. Mit dem Sauger vermied sie auch, dass sie sich selbst beschmutzte. Und war irgendwo eine Wasserlache auszumachen, schluckte der Sauger auch diese dankbar innerhalb von Sekunden weg.
Jeanette war mit dem Badezimmer fertig und saugte nun im Zimmer herum. Wrooomm hörte man und Jeanette realisierte das sie gerade ein Paar Socken eingesaugt hatte. Zum Glück schlief der Typ. Dann entfernte Sie die Bodendüse vom Verlängerungsrohr und machte sich an den Bildern an der Wand zu schaffen. Doch der Sauger war nicht so einfach zu handhaben, relativ sperrig und so passierte es, dass sich das Verlängerungsrohr vom Saugrohr am Schlauch trennte und zu Boden fiel. Es machte einen ziemlichen Lärm.
Von diesem Lärm war auch John erwacht. Er sah ein niedliches Zimmermädchen mediterransicher Herkunft in einem niedlichen Zimmermädchenröckchen das sehr kurz war. Das Zimmermädchen schien mit einem Staubsauger der größeren Klasse zu kämpfen. Er genoss diesen Anblick und stellte sich wieder schlafend, die ganze Situation durch kleine Augenschlitze beobachtend. Jeanette hatte offenbar Schwierigkeiten Saugrohr und Verlängerungsrohr wieder zusammenzustecken und da passierte es. Das hungrige Saugrohr entglitt ihr und blieb in ihrem Schritt hängen. Jeannette hielt in den anderen beiden Händen das Verlängerungsrohr und konnte sich nicht bewegen. Was für ein Gefühl. Da war das Saugrohr das sich unter ihrem Röckchen an ihrem Unterhöschen festsaugte. Es war ein irre Gefühl. Sie spürte den starken Luftzug durch ihr Höschen. Aber es fühlte sich wahnsinnig gut an. Sie genoss den Augenblick, realisierte aber wo sie war und drehte sich um ob der Typ noch schlief.
Er schien zu schlafen und ihr war nun alles egal. Sie rückte das Saugrohr noch etwas näher an Ihren Slip. Sie begann leise zu stöhnen. Das glaubte sie kaum. Sie machte es echt mit einem Sauger. Jedoch war die Stellung nicht so bequem und sie setzte sich aufs Bett, immer noch das hungrige Saugrohr zwischen Ihren Schenkeln und saugte sich weiter dem Höhepunkt entgegen. Es war ihr nun egal ob der Typ neben ihr schlief oder nicht. Sie stöhnte und stöhnte und hatte ihren ersten Orgasmus erreicht. Der Sauger vibrierte durch ihr Höschen irre zwischen ihren Schamlippen. Das Flattern des eingesaugten Stoffes ihres Höschens fühlte sich an, als hätte Sie ihre Finger zwischen Ihren Schamlippen um sich zu befriedigen. Sie kam wie nie zuvor.
John konnte sich nun auch nicht mehr halten. Da sah er doch tatsächlich wie ein so hübsches Zimmermädchen es mit dem Sauger trieb und dabei kam. War denn das die Möglichkeit und machen es alle Europäer so? Er öffnete nun die Augen richtig. Wollte dem Zimmermädchen zu verstehen geben das er sehr wohl gemerkt hat was hier abgelaufen ist und er nun auch seinen Tribut fordert. Jeannette aber drehte sich um. Spürte die Blicke des Typen in ihrem Rücken, wurde verlegen und saugte schnell neben dem Bett einige Krümel ein. Diese wanderten schnell ins Saugrohr und den Schlauch. Man konnte eine art knistern hören als sie durch den Schlauch flogen.
Jeanette reagierte schnell und geistesgegenwärtig. Sie setzte sich schnell näher zu John, immer noch das Saugrohr in der Hand und begann die Krümel aus dem Bett zu saugen. Dabei konnte sie die wuchtige Ausbeulung in seinem Nylonslip mit einem großen Fleck nicht übersehen. Entschlossen nahm Sie das Rohr vom Bettlaken und setzte es mitten auf die Ausbuchtung von Johns Slip, als wollte sie den Vorsaftfleck wegsaugen. John stöhnte und hob etwas seine Hüften. Jeanette verstand und zog ihm langsam seinen Slip nach unten, drehte sich um dem strampelnden John zu helfen den Slip abzustreifen. Für beide war klar, nun geht's zur Sache. Doch während Sie sich drehte, war auch das Saugrohr nicht mehr dort wo es sein sollte sondern hinter Jeanette und während John den Slip von seinen Füssen abstreifte geriet er geradewegs in den Saugstahl des Rohres und schwups, wurde alsgleich eingesaugt.
John lag nun da. Nackt mit einem Riesenständer, ein Zimmermädchen neben sich am Bett sitzend mit einem Saugrohr in der Hand. Der Sauger machte mehr Lärm als man ihre Worte hätte verstehen können und so begann Jeanette nun ungehemmt John die gleiche Saugmassage zukommen zu lassen wie sie sie gerade erleben konnte. Sie nahm entschlossen das Rohr in die Hand und saugte erst am Bauchnabel, fuhr dann die Schamhaare entlang und saugte erst den Sack mit den dicken Hoden ein. Der Sauger heulte auf und John ließ ein Stöhnen zwischen Schmerz und Lust fahren. Jeanette befreite den gebeutelten Sack wieder vom Saugrohr, bog es nach hinten und saugte entlang Johns Kimme über Johns Hintereingang hinweg zu seinen Gesäßbacken. Diesen widmete sie sich lange ehe sie wieder in die Schamgegend vorstieß. Es machte ihr Spaß zuzusehen wie einige Schamhaare direkt eingesaugt wurden. Die Schamhaare standen alle senkrecht im Saugstrom. Dann, als sie die fast triefende Eichel sah hatte sie Erbarmen mit John und lies das Saugrohr seinen Schwanz einsaugen. Langsam, von der Eichel her beginnend stülpte sie dieses hungrige Rohr über seinen Penis bis das Rohr nicht mehr weiterkonnte. John erlebte ein Gefühl das er bis dahin die kannte. Es war irre. Dieses starke ziehen an seinem Schwanz und als Jeanette das Rohr etwas zurücknahm, wie er im Rohr hin und her tanzte, die Vibrationen und die schlabbernden Geräusche dieses unersättlichen Saugmonsters das nur darauf wartete ihm sein bestes Stück zu entreißen. Jeannette war unerbärmlich und fuhr langsam auf und ab mit dem Rohr, immer ein Stück seines Schwanzes mehr einsaugend. Es ging nicht lange und John ergoss sich ergiebig in diesen saugenden Schlund. Der Orgasmus schüttelte ihn wie Jeanette zuvor. Jeanette war gnadenlos und saugte weiter bis jeder Tropfen seinen Liebessaftes den Weg ins Saugrohr gefunden hatte und von ihm in Richtung des Saugers Magens befördert wurde.
Jeanette stellte den Sauger nun ab, entließ Johns Schwanz in seine Freiheit und betrachtete ihn. John strahlte über alle Backen. So war er noch nie befriedigt worden, erhob sich und gab Jeanette spontan einen Kuss. Jeanette erwiderte seinen Kuss und sie begannen leidenschaftlich zu küssen.
Während des Küssens ließ John seine Hände wandern, befühlte ihren Körper, ihre Brüste und fummelte auch zwischen Ihren Beinen herum. Sie drehten und wendeten sich wie die Tiere, immer küssend und den andern mit seinen Händen entdeckend. Er zog ihr nun langsam ihr knappes Kleid aus.
Jeanette lies ein Bein neben dem Bett hinunterbaumeln und drückte mit dem Fuß auf den Schalter des Saugers. John verstand dies als Einladung und nahm nun dieses gierige Saugrohr selbst in die Hand, machte sich damit auf die Wanderschaft über Jeanettes Körper. Er saugte erst über dem Kopf entlang den Haaren den Hals hinunter, dann die Achseln leer. Schlürfende, schlabbernde Geräusche waren wieder zu vernehmen. Dann hielt er mit dem Rohr über Jeanettes linker Brustwarze inne, ließ es langsam nach unten gleiten und beobachtete wie die Brustwarze hochgezogen und eingesaugt wurde. Der Sauger heulte wieder auf. Ein guter Teil dieser wunderbaren Titte wurde ins Rohr gesaugt. Jeanette wälzte sich und stöhnte. Es war einfach ein wunderbares Gefühl. Als John die Brust wieder freiließ und der anderen die gleiche Behandlung zukommen ließ sah er wie groß die Brustwarze durch das saugen geworden sind. Sie war steinhart.
Nun wanderte John wie vorhin Jeanette bei ihm, langsam mit dem Rohr weiter nach unten, reinigte erst den Bauchnabel und beobachtete nun selbst wie Jeanettes Schamhaare hoch standen und eingesaugt wurden. Er ließ das Rohr etwa einen Zentimeter über Ihrer Scheide kreisen. Jeanette spürte immer wieder von einer anderen Richtung her den Saugstrom an ihrer Muschi. Nun entferne er das Rohr wieder und ließ seine Zunge in Ihrer heißen Scheide baden. Sie war tropfnass, so das John wieder das Rohr nahm und seinen Speichel und ihren Liebessaft einsaugte. Er wechselte immer wieder ab. Mal seine Zunge, dann wieder das Rohr. Seine Zunge schlüpfte nur so durch die fordernden Lippen. Er konnte mit diesem großen Rohr fast die ganze Muschi einsaugen das es Jeanette nur so schüttelte vor Wollust. Jeanette kam ein weiteres mal.
In der Zwischenzeit wartete Franz schon über eine halbe Stunde in der Hotelhalle und weit und breit kein John in Sicht. Er wurde langsam verärgert und fragte den Hotelangestellten nach der Zimmernummer von John. Da der Lift wieder einmal streikte spurtete er eben die Treppe hoch in den 3. Stock. Komisch dachte er, die Türe zu Zimmer 37 war halb geöffnet und das Zimmermädchen schien wohl gerade darin sauberzumachen.
Natürlich verwendete John wieder das Saugrohr um ihre Muschi trocken zu saugen. Nur gut hatte dieses Gerät noch Appetit. Er wollte sie nun ficken und ließ kurzerhand seinen Schwanz in die schon wieder klatschnasse Scheide flutschen. Er war so angeturnt von allem, das es nicht lange ging bis er sich in ihr ergoss. Schub um Schub seines Saftes flog in ihre Scheide. Nicht lange... Denn schon war John wieder zur Stelle und reinigte ihre Muschi mit dem Sauger, sah zu wie sein Saft ins Rohr gesaugt wurde. Danach übergab er das Rohr an Jeanette, welche sich nun noch an Johns Schwanz zu schaffen machte um auch ihm seine letzten Tropfen wegzusaugen.
Dies war der Moment als Franz in die Tür eintrat. Er glaubte er sehe nicht recht. Da war ein Zimmermädchen das seinem Freund den Schwanz mit einem Staubsaugerrohr einzusaugen schien. Und sein Freund hielt auch noch hin. John bemerkte nun Franz, nahm Jeanette das Rohr aus der Hand und von seinem Schwanz hoch, hielt es in Richtung Franz, drückte es auf seinen Schritt und saugte sich damit an ihm fest. Franz konnte nicht rückwärts. John fischte nun seinen Freund mit einem Staubsaugerrohr immer näher zum Bett. Jeanette verstand, sprang auf und schloss nun die Zimmertür richtig ab. Nun war es Franz, den sie gründlich saugen wollten, ihn spüren lassen zu was dieses saugende Monster fähig war und welche Freuden es einen schenken kann.
John dachte, wenn der Start in meinen Ferien schon so gut war, wie wird es erst weitergehen...