Hallo zusammen,
Wohne in Landsberg am Lech und lebe seit drei Jahren mit meinem Herrn BDSM. Was anfangs für mich nur ein Reiz für die Sinne, gehört mittlerweile zum Alltag und ist zur Lebenseinstellung geworden.
BDSM ist für mich zur Kraftquelle geworden. Hier kann ich mich emotional entladen und wieder neu auftanken.
Es stimmt, dass ich seit 2009 Mitglied bin, allerdings war ich damals noch nicht soweit, mich fotomässig zu outen. Ich hatte vorher viele unschöne Dinge erlebt, lernte zu Beginn meiner Mitgliedschaft meinen jetzigen Partner kennen und musste erst mal Altes überwinden, um Neues zulassen zu können. Das alles neben meinem normalen Umfeld und ohne meine Tochter dies spüren zu lassen, war ein Balanceakt, den ich erst mal einzuspielen hatte.
Ich brauche einfach Gleichgesinnte um mich herum, mit denen man sich über alles, was einen bewegt austauschen kann. Und Subbies im mittleren Stadium sind nun mal besonders auf Dauerfreundschaften in der näheren Umgebung aus.
Meine Familie weiss ja nun schon vieles, doch wenn ich ins Detail gehen würde, bekäme ich garantiert ne Einweisung in die nächste Psychatrie. Ihr versteht sicherlich, dass ich dieses gern vermeiden möchte.
LG
OsuMeibiWei