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Weisheiten..Teil II

Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann,
besteht darin, daß man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt.

Napoleon Bonaparte
Fürchte nicht die, die nicht mit dir übereinstimmen,
sondern die, die nicht mit dir übereinsteimmen
und zu feige sind, es dir zu sagen.

*****ana Paar
7.937 Beiträge
*danke* Das ist ein grossartiges Zitat! *bravo*
Manche erlangen die Mittlere Reife
und behalten diese ihr Leben lang bei.

Warum fürchten?
http://www.joyclub.de/my/1644843.wolfsgraufranzi.html

Das kostet einen doch blos ein müdes Lächeln!
******ssg Paar
178 Beiträge
Ein weiser Mensch
Ein weiser Mensch gibt nicht die richtigen Antworten, sondern er stellt die richtigen Fragen. Der Narr hat zu allem eine Meinung und wundert sich, dass ihm bald keiner mehr zuhört.
Ratschlag
Befolge nie einen Rat - auch diesen nicht!
********uple Paar
10.333 Beiträge
@ewalnussg
*top2* *bravo*
********uple Paar
10.333 Beiträge
Niven Wilder
Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.
Mit den Augen eines Wolfes
Seit den Zeiten, als nur Sonne und Mond uns Licht gaben, kannte ich dich. Aus den riesigen und undurchdringlichen Wäldern heraus beobachtete ich dich. Ich war Zeuge, als du das Feuer bändigtest und fremdartige neue Werkzeuge machtest. Von den Kämmen der Hügel und Berge aus sah ich dich jagen und beneidete dich um deine Jagderfolge. Ich frass deine Beutereste und du frasst meine Beutereste. Ich lauschte deinen Gesängen und sah deinen Schatten um die hellen Feuer tanzen. In einer Zeit so weit zurück, dass ich mich kaum mehr erinnern kann, schlossen sich einige von uns dir an , um mit dir am Feuer zu sitzen. Sie wurden Mitglieder deines Rudels, jagten mit dir, beschützten deine Welpen, halfen dir, fürchteten dich, liebten dich.

Und für sehr lange Zeit lebten wir so zusammen, denn unsere Wesen waren sich sehr ähnlich. Deshalb hast du die Zahmen von uns adoptiert. Ich weiss, einige von euch respektieren auch mich, den Wilden. Ich sah dich oft gemeinsam mit den Zahmen Beute erlegen. In jenen Zeiten gab es alles im Überfluss. Es gab nur wenige von euch. Die Wälder waren gross. Wir heulten zusammen mit den Zahmen in der Nacht. Einige von ihnen kehrten zu uns zurück, um mit uns zu jagen. Einige von ihnen frassen wir, denn sie waren uns fremd geworden. So lebten wir zusammen in langen, langen Zeiten. Es war ein gutes Leben.

Manchmal stahl ich von deiner Beute und du stahlst von meiner Beute. Erinnerst du dich, wie dein Rudel hungerte, als der Schnee hoch lag? Du frasst die Beute, die wir erlegt haben. Das war unser Spiel. Das war unsere gegenseitige Schuld. Manche nannten es ein Versprechen. Wie viele der Zahmen aber wurdest auch du uns immer fremder. Wir waren uns einst sehr ähnlich, aber jetzt erkenne ich einige der Zahmen nicht mehr und ich erkenne auch einige von euch nicht mehr. Du machtest auch die Beute zahm. Als ich begann, deine zahme Beute zu jagen (es waren dumme Kreaturen, auf die die Jagd keine Herausforderung war, aber die wilde Beute war verschwunden), jagtest du mich und ich verstand nicht, warum.
Als deine Rudel immer grösser wurden und begannen gegeneinander zu kämpfen, sah ich euere großen Kriege. Ich frass jene, die du erschlagen hattest. Du jagtest mich noch mehr, denn für mich waren sie Nahrung aber du hattest sie getötet. Wir Wilden sind nur noch wenige. Du zerstörtest unsere Wälder und brachtest viele von uns um. Aber ich jage immer noch und füttere meine versteckten Welpen, wie ich es immer getan habe.

Ich frage mich, ob die Zahmen eine weise Wahl trafen, als sie sich euch anschlossen. Sie haben den Geist der Wildnis vergessen. Es gibt viele von ihnen, aber sie sind mir sehr fremd. Wir sind nur noch wenige und ich beobachte dich immer noch, muss dir aber ausweichen.

Ich denke, ich kenne dich nicht mehr länger.
(Canis Lupus - der Wolf)

Amorak-Widmung
Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er behalten möchte.
**st
"Unsere grössten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden."
Jean Paul (1763-1825)
Ein wahrlich guter Mensch vergißt nie alte Wohltaten die ihm widerfahren sind und erinnert nie an alte Zwistigkeiten.
Leuchtend
*******ldo
521 Beiträge
Das ich den Hund viel lieber mag, sagst du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

********uple Paar
10.333 Beiträge
Deutsches Sprichwort
Besser in der Tasche kein Geld als ohne Freund auf dieser Welt.
*****ana Paar
7.937 Beiträge
Russisches Sprichwort
Du brauchst keine 100 Rubel in der Tasche, aber Du brauchst 100 Freunde um glücklich zu sein *grins*
Weisheit der Navajo
Geh' aufrecht wie die Bäume.
Lebe dein Leben so stark wie die Berge.
Sei sanft wie der Frühlingswind.
Bewahre die Wärme der Sonne im Herzen
und der große Geist wird immer mit dir sein.

Gesundheit im Alter ist wie Sonnenschein im Spätherbst.
"Den letzten Intelligenztest müssen die Menschen noch bestehen,

nämlich sich miteinander zu vertragen."

Heinz Haber (1913-90)
*****ana Paar
7.937 Beiträge
Ach neeee, wirklich???
********mern Paar
4.493 Beiträge
Gruppen-Mod 
Leider gibt´s halt zu viele Blödel!!!
„Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“

Konrad Adenauer
********uple Paar
10.333 Beiträge
Klaus Klages, dt. Verleger und Gebrauchsphilosoph
Wer den schwarzen Peter hat, sollte nicht auftrumpfen.
Ein Neuer Besen kehrt gut, aber die alte Bürste kennt die Ecken
Hobellied
Da streiten sich die Leut`herum

wohl um den Wert des Glücks

der eine heißt den andern dumm

am End`weiß keiner nix.

Da ist der aller ärmste Mann

dem andern viel zu reich

der Tod der setzt den Hobel an

und hobelt alle gleich.

Und kommt dann einst der Tod herbei

und zupft mi` Briaderl kumm

dann stell ich mich im Anfang taub

und dreh mich garnet um

doch sagt er liaba George Hans

mach keine Umständ geh
`
dann klopf ich meinen Hobel aus

und sag der Welt ade.
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